Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Sicherheitsvorschriften und Empfehlungen ..............6 Sicherheit .
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Inhaltsverzeichnis Zerlegen des Innenmoduls..............37 Hydraulische Anschlüsse .
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Inhaltsverzeichnis Einstellungen ..................66 Zugang zur Fachhandwerkerebene .
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Inhaltsverzeichnis 11.2.4 Alarmcodes in Zusammenhang mit der Regelungsleiterplatte EHC–04 ......107 11.3 Anzeigen und Löschen des Fehlerspeichers ............108 12 Außerbetriebsetzung und Entsorgung .
1 Sicherheitsvorschriften und Empfehlungen Sicherheitsvorschriften und Empfehlungen Sicherheit Bedienung Gefahr! Dieses Gerät kann von Kindern ab 8 Jahren und darüber so wie von Personen mit verringerten physischen, sensorischen oder mentalen Fähigkeiten oder Mangel an Erfahrung und Wissen benutzt werden, wenn sie beaufsichtigt oder bezüg lich des sicheren Gebrauchs des Gerätes unterwiesen wur...
1 Sicherheitsvorschriften und Empfehlungen Trinkwasser Vorsicht! Entleeren des Trinkwasserspeichers: 1. Die Kaltwasserzufuhr schließen. 2. Einen Warmwasserhahn der Anlage öffnen. 3. Einen Hahn der Sicherheitsgruppe öffnen. 4. Wenn kein Wasser mehr herausläuft, ist der Trinkwasser speicher entleert. Vorsicht! Der Druckbegrenzer (Sicherheitsventil oder Sicherheitsgrup pe) muss regelmäßig betätigt werden, um Kalkablagerun...
1 Sicherheitsvorschriften und Empfehlungen Die Inbetriebnahme muss von einer qualifizierten Fachkraft vorgenommen werden. Elektrische Sicherheit Bevor elektrische Anschlüsse vorgenommen werden, muss das Gerät gemäß den geltenden Normen geerdet werden. Gefahr! Stromschlaggefahr: Die Länge der Leiter zwischen der Zugentlastung und den Klemmleisten muss so bemessen sein, dass die aktiven Leiter vor dem Erdungsleiter unter Spannung gesetzt werden.
1 Sicherheitsvorschriften und Empfehlungen Trinkwassersicherheit Den Sicherheitsregeln entsprechend ist ein auf 1,0 MPa (10 bar) kalibriertes Sicherheitsventil am Kaltwassereingang des Speichers montiert. Ein (nicht mitgelieferter) Druckminderer ist erforderlich, wenn der Versorgungsdruck 80 % des Kalibrierdrucks des Sicherheitsventils bzw. der Sicherheitsgruppe überschreitet, und muss vor dem Gerät installiert werden.
1 Sicherheitsvorschriften und Empfehlungen Die Wärmepumpe nicht an einem Ort installieren, der von Schnee bedeckt werden könnte. Besondere Anweisungen für Wartung, Instandhaltung und Störungen Wartungsarbeiten dürfen nur von einem qualifizierten Fachhandwerker durchgeführt werden. Einstellung, Reparatur oder Austausch der Sicherheitsgeräte darf ausschließlich durch qualifiziertes Fachpersonal erfolgen.
2 Benutzte Symbole Benutzte Symbole In der Anleitung verwendete Symbole In dieser Anleitung gibt es verschiedene Gefahrenstufen, um die Aufmerksamkeit auf spezielle Anweisungen zu lenken. Damit möchten wir die Sicherheit der Benutzer erhöhen, Probleme vermeiden und den ordnungsgemäßen Betrieb des Gerätes sicherstellen. Gefahr! Gefährliche Situationen, die zu schweren Verletzungen führen können.
2 Benutzte Symbole Abb.2 Auf dem Anschlussschild 1 Fühlerkabel – niedrige Spannung verwendete Symbole 2 Netzkabel 230 V / 400 V 3 Heizkreis Vorlauf 4 Vorlauf Kreis B 5 Heizkreis Rücklauf 6 Rücklauf Kreis B (optional) G1" G1" 7 Rücklauf vom Zusatzheizkessel 8 Warmwasserausgang 9 Vorlauf zum Zusatzheizkessel G1"...
3 Technische Angaben Technische Angaben Zulassungen 3.1.1 Richtlinien Dieses Produkt entspricht den Anforderungen der folgenden Europäischen Richtlinien und Normen: Druckgeräterichtlinie 2014/68/EU Niederspannungsrichtlinie 2014/35/EU Allgemeine Norm: EN 60335-1 Relevante Normen: EN 60335-2-21, EN 60335-2-40 Richtlinie zur Elektromagnetischen Verträglichkeit 2014/30/EU Allgemeine Normen: EN 61000-6-3, EN 61000-6-1 Relevante Norm: EN 55014 Norm DIN 1988 (TWRWI): Technische Regeln für Trinkwasser- Installationen...
3 Technische Angaben Die Drehzahl der Umwälzpumpe wird so gesteuert, dass ein Durchflussmengen-Sollwert erreicht wird. Dieser Wert wird in Abhängigkeit von der Leistung des Außenmoduls automatisch konfiguriert, wenn beim ersten Start des Geräts die Codes CN1 und CN2 konfiguriert werden. Abb.4 Verfügbarer Druck X Wasserdurchflussmenge (m...
4 Produktbeschreibung Produktbeschreibung Funktionsbeschreibung Das Außenmodul produziert Wärme oder Kälte und leitet diese über das Kältemittel im Plattenwärmetauscher zum Innenmodul. Das Innenmodul ist mit einer spezifischen Regelung ausgestattet, mit der die Temperatur des Heizungswassers auf die Bedürfnisse der Räumlichkeiten eingestellt werden kann. Hauptkomponenten Abb.10 Innenmodul mit hydraulischem...
4 Produktbeschreibung 22 Durchflussmesser 23 Entleerungshahn Trinkwasserspeicher 24 Entlüfter Abb.12 Position der Regelungsleiterplatten 1 EHC–04 Hauptleiterplatte: Regelung für die Wärmepumpe und den ersten Heizkreis (Direktkreis) 2 Position für Regelungsleiterplatte zweiter Kreis: Steuerung eines zweiten Kreises 3 Regelungsleiterplatte HPC–01: Regelungsleiterplatte für Schnittstelle mit dem Außenmodul MW-3000480-02 Lieferumfang...
5 Anschlusspläne und Konfiguration 5.1.1 Elektrische Installation und Parametereinstellungen durchführen Abb.14 230V 50Hz 230V 230V 50Hz 50Hz MW-1001299-2 SCB-04 EHC-04 1 Außentemperaturfühler 6 Stromversorgung des Dreiwegeventils in Kreis B 2 Sicherheitstemperaturbegrenzer für (SCB-04 (IWR-RMZ)) Fußbodenheizungsvorlauf 7 Busanschluss Außenmodul 3 An Kreis B angeschlossenes Raumgerät (SCB-04 8 230 V Netzanschluss zwischen den Leiterplatten (IWR-RMZ)) EHC–04 und SCB-04 (IWR-RMZ)
5 Anschlusspläne und Konfiguration 4. Die Parameter für Heizkreis A konfigurieren. Tab.26 Zugang Parameter Einstellung erforderlich CIRCA >Parameter, Zähler, BereichTVorlSollwMax Maximaler Sollwertbereich für die Vorlauftemperatur: 75 Signale > Parameter (CP000) °C Die Temperatur nach Bedarf anpassen HK/Verbrauch., Fkt. Funktion des Heizkreises oder Verbrauchers:Direkt (CP020) 5.
5 Anschlusspläne und Konfiguration Abb.15 1. Die Sekundärpumpe des Schwimmbads an die Klemmleiste anschließen. 2. Den Schwimmbadtemperaturfühler an die Klemmleiste TFlow anschließen. 3. Die Primärpumpe des Schwimmbads an die Klemmleiste anschließen. 4. Die Abschaltsteuerung der Schwimmbadheizung an die Klemmleiste R-Bus anschließen. MW-6000381-7 5.2.1 Konfigurieren einer Schwimmbadheizung...
6 Installation Installation Vorbereitung Wichtig: Alle optionale Zubehöre für das Innenmodul einbauen/ anschließen, bevor das Gerät an seinem endgültigen Standort aufgestellt wird. Installationsvorschriften Warnung! Die für den Anschluss an die Kaltwasserzufuhr verwendeten Bauteile, müssen den geltenden Normen und Bestimmungen des jeweiligen Landes entsprechen.
6 Installation 6.3.1 Typschild am Innenmodul Abb.16 6.3.2 Typenschild am Außenmodul Abb.17 MW-M001832-1 Den Abstand zwischen Innen- und Außenmodul einhalten Um eine ordnungsgemäße Funktion der Wärmepumpe sicherzustellen, müssen die minimalen und maximalen Anschlusslängen zwischen Innen- und Außenmodul eingehalten werden. Abb.18 1.
6 Installation Aufstellen des Innenmoduls 6.5.1 Ausreichend Platz für das Innenmodul vorsehen Abb.19 Warnung! Das Gerät nicht in einem Schrank aufstellen. Um das Innenmodul der Wärmepumpe herum muss genügend Platz 1 0 0 vorhanden sein, so dass ein guter Zugang zum Gerät gewährleistet ist und die Wartung erleichtert wird.
6 Installation Abb.21 1. Die Mindestabstände des Außenmoduls von allen Wänden beachten. Tab.31 Mindestabstände in mm AWHP 6 MR-3 1000 AWHP 8 MR-2 1000 AWHP 11 TR-2 1000 1500 AWHP 16 TR-2 1000 1500 6.6.2 Auswahl des Installationsorts für das Außenmodul Abb.22 Damit das Außenmodul ordnungsgemäß...
6 Installation 4. Die Auflagefläche muss folgende Anforderungen erfüllen: Technische Daten Beispiele Ebene Fläche, die ausreichend trag Betonsockel, fähig für das Gewicht des Außenmo Schwelle, duls und seiner Zubehörteile ist Betonblöcke, Keine starre Verbindung zum versorgten Gebäude, um die Übertragung von Schwing ungen zu vermeiden Einen ausreichenden Abstand zum Sockel mit Metallrahmen, damit das Kondenswasser ordnungsgemäß...
6 Installation 2. Der Sockel muss folgende Anforderungen erfüllen: Anforderung Grund Maximale Breite gleich der Breite des Außenmoduls. Mindestens um 200 mm höher als die durchschnittliche Höhe Dies dient dazu, den Wärmetauscher vor Schnee zu schützen der Schneedecke. und die Eisbildung während des Enteisungsvorgangs zu ver hindern.
6 Installation Abb.28 5. Den Halter des Schaltfeldmoduls anheben und umdrehen. 6. Den Halter des Schaltfeldmoduls nach vorn klappen und in eine horizontale Position hängen. Wichtig: Das Bedienfeldmodul gut festhalten, um die Kabelverbindungen im Bedienfeldmodul nicht herauszuziehen oder zu unterbrechen. 7.
6 Installation 5. Das Wasservolumen im Heizkreis berechnen und das Volumen des geeigneten Ausdehnungsgefäßes mittels DTU 65–11 prüfen. Die Maximaltemperatur des Heizkreises im Heizbetrieb verwenden, oder wenn dies nicht möglich ist, ein Minimum von 55 °C. Wenn das Volumen des integrierten Ausdehnungsgefäßes (8 l) nicht ausreicht, ein externes Gefäß...
6 Installation Tab.33 Die Abmessungen des Sicherheitsventils sind gemäß DIN 1988 festzulegen. Fassungsvermögen (in Litern) Ventilgröße Heizleistung (kW) (max.) Mindestgröße des Eingangsanschlusses < 200 R oder Rp 1/2 200 bis 1000 R oder Rp 3/4 Das Sicherheitsventil oberhalb des Trinkwasserspeichers montieren, damit der Trinkwasserspeicher während der Montage- und Wartungsarbeiten nicht entleert werden muss.
6 Installation 6.8.5 Anschließen des Sicherheitsventil-Ablaufschlauchs Abb.32 1. Den Ablaufschlauch an die Abwasserleitung anschließen. Vorsicht! Der Ablaufschlauch des Sicherheitsventils darf nicht blockiert werden. Vorsicht! Der Ablaufschlauch kann rechts oder links angebracht werden. MW-1001255-2 6.8.6 Anschluss des hydraulischen Zusatzerzeugers Abb.33 1. Anschluss des Kesselvorlaufs. 2.
6 Installation 6.9.2 Die Kältemittelleitungen und das Innenmodul anschließen Abb.34 Vorsicht! Die Kältemittelleitung mit einem Schraubenschlüssel am Innenmodul festhalten, damit das Innenrohr nicht verdreht wird. Abb.35 5/8" 3/8" 1/2" 1/4" EH146 100015480 5/8" 3/8" 5/8" 3/8" Tab.34 Abbildung Außenmo Kältemittelgasanschluss Innenmodul Kältemittelfluidanschluss Innenmodul 6 kW Die ursprüngliche 5/8"...
6 Installation 6.9.3 Anschließen der Kältemittelleitungen an das Außenmodul Abb.37 1. Die Seitenschutzteile des Außenmoduls abnehmen. 2. Die Muttern der Absperrventile abschrauben. Vorsicht! Die Kältemittelleitung mit einem Schraubenschlüssel am Außenmodul festhalten, um sicherzustellen, dass das Innenrohr nicht verdreht wird. MW-5000512-2 Abb.38 (1) An dieser Stelle des Ventils keinen Schlüssel verwenden, da anderenfalls die Gefahr des Auftretens von Kältemittellecks...
6 Installation Tab.37 Menge des hinzuzufügenden Kältemittels Länge des Kühlrohrs 11 bis 20 m 21 bis 30 m 31 bis 40 m 41 bis 50 m 51 bis 60 m 61 bis 75 m AWHP 6 MR-3 0,2 kg 0,4 kg 0,6 kg nicht zuläs...
6 Installation Abb.40 1. Sicherstellen, dass die Absperrventile A und B / C geschlossen sind. 2. Das Vakuummeter und die Vakuumpumpe am Wartungsanschluss von Absperrventil A anschließen. 3. Ein Vakuum im Innenmodul und den Kältemittelleitungen erzeugen. 4. Den Druck anhand der folgenden Empfehlungstabelle kontrollieren: Tab.38 Außentemperatur °C...
6 Installation Die elektrischen Anschlüsse des Gerätes gemäß den Empfehlungen dieser Anweisungen vornehmen. Wichtig: Die Erdung muss den geltenden Installationsnormen entsprechen. Deutschland: VDE 0100 Vorsicht! Die Anlage muss mit einem Hauptschalter versehen sein. Die Drehstrom-Modelle müssen mit einem Nullleiter versehen sein.
6 Installation 6.10.3 Verlegen der Kabel Abb.42 1 Kabel für 230 - 400 V Kreis 2 Sensorkabel für 0 - 40 V 0-40V 230-400V Vorsicht! Fühler- und 230/400 V führende Kabel müssen voneinander getrennt verlegt werden. Alle Kabel mithilfe einer der im Zubehörbeutel mitgelieferten Kabelklemmen an der oberen Verkleidung befestigen.
6 Installation 6.10.6 Anschluss der Kabel an die Leiterplatten Abb.46 Kodierte Stecker sind standardmäßig an verschiedenen Klemmleisten vorhanden. Diese zum Anschluss von Kabeln an die Regelungsleiterplatte verwenden. Wenn keine nutzbaren Stecker an der Klemmleiste sind, den mit dem Set gelieferten verwenden. Bestimmtes Zubehör wird mit farbigen Aufklebern geliefert.
6 Installation 6.10.9 Anbringen des Außentemperaturfühlers Abb.50 Dübeldurchmesser 4 mm/Bohrerdurchmesser 6 mm 1. Einen empfehlungsgemäßen Aufstellungsort für den Außentemperaturfühler wählen. 2. Die beiden mit dem Fühler gelieferten Dübel anbringen. 3. Den Fühler mit den mitgelieferten Schrauben befestigen (Durchmesser 4 mm). 4.
6 Installation 6.10.10 Anschluss des Außentemperaturfühlers Zum Anschluss des Außentemperaturfühlers eine Leitung mit einem Querschnitt von mindestens 2 x 0,35 mm und einer Länge von < 30 m verwenden. Abb.53 1. Den Außenfühler an den Eingang Tout am Steckverbinder X28 auf der Hauptregelungsleiterplatte des Innenmoduls EHC–04 anschließen.
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6 Installation Abb.56 6 kW Einphasen-Stromversorgung 4. Die Brücke anbringen. Wichtig: Die Brücke befindet sich in einem Beutel im Innenmodul. 5. Das Netzkabel des elektrischen Zusatzerzeugers in die für 230/400 V Kreise vorgesehene Kabelführung führen. 6. Das Netzkabel mittels Druckklemmen anschließen. L1 : Phase 1 L2 : Phase 2 L3 : Phase 3...
6 Installation 6.11 Anschluss der Optionen Abb.58 1. Je nach Anlagenkonfiguration die Optionen an den Steckverbinder X12 oder den Steckverbinder X19 auf der EHC–04 Regelungsleiterplatte im Innenmodul anschließen. Tab.42 Anschluss der Optionen an X12 T dhw 1 T dhw 2 Steckverbinder Beschreibung T out...
6 Installation 6.12 Füllen des Heizkreises Die Heizungsanlage nach der Reinigung und Spülung befüllen. Wichtig: Kein Glykol verwenden. Die Verwendung von Glykol im Heizkreis führt zum Verlust der Garantie. 1. Die Anlage auf 1,5 bis 2 bar Betriebsdruck füllen. Druck auf dem mechanischen Manometer ablesen.
6 Installation geprüft werden. In vielen Regionen des Landes ist der pH- und Sauerstoffgehalt aufgrund seiner Gesamthärte nicht zum Befüllen und Nachfüllen geeignet und muss behandelt werden. Zwei Methoden sind erlaubt: Entmineralisierung (Entsalzung) mit einem pH-Stabilisator Verwendung von Geräten zur partiellen Wasserenthärtung zusammen mit einem pH-Stabilisator (unter Beibehaltung des Gesamthärtewertes gemäß...
6 Installation Durch die Zugabe des Vollschutzmittels BRÖTJE AguaSave H Plus und die Einhaltung der geforderten Füllwasserqualitäten, kann der pH- Wertbereich für alle im System befindlichen Metalle auf 7,0 bis 10,0 erweitert werden (siehe Tabelle im Verweis unten). Kontrolle des pH-Werts, der elektrischen Leitfähigkeit sowie des Produktgehalts des Heizungswassers muss nach 8 Wochen Betriebszeit und dann jährlich erfolgen.
6 Installation Vollentsalzung nicht über 15 μS/cm und bei Teilentsalzung nicht über 180 μS/cm betragen. Im Kreislauf darf die elektrische Leitfähigkeit ohne die Zugabe eines von BRÖTJE freigegebenen Vollschutzproduktes bei Befüllung mit Vollentsalzung nicht über 50 μS/cm und bei Teilentsalzung nicht über 370 μS/cm steigen.
6 Installation 6. Alle Trinkwasserrohre entlüften, indem die Schritte 2 bis 5 für jeden Trinkwasserhahn der Anlage wiederholt werden. Wichtig: Es ist erforderlich, die im Speicher oder in den Leitungen bzw. Wasserarmaturen eventuell befindliche Luft zu entlüften, um unangenehme Geräusche durch eingeschlossene Luft zu vermeiden, die sich beim Aufheizen oder bei der Wasserentnahme verlagert.
7 Inbetriebnahme Inbetriebnahme Allgemeines Das Inbetriebnahmeverfahren der Wärmepumpe wird durchgeführt: Bei erstmaliger Nutzung; nach einer längeren Abschaltung. Die Inbetriebnahme der Wärmepumpe ermöglicht dem Benutzer, die verschiedenen Einstellungen und Kontrollen durchzusehen, die vorgenommen werden müssen, um die Wärmepumpe völlig sicher einzuschalten. Checkliste vor der Inbetriebnahme 7.2.1 Prüfung des Heizkreises...
7 Inbetriebnahme 3. Vor dem Befüllen sicherstellen, dass der Evakuierungsdruck geprüft wurde. 4. Sicherstellen, dass während der Evakuierung die Evakuierungsdauer und die Außentemperatur geprüft wurden. Inbetriebnahme Vorsicht! Die Erstinbetriebnahme muss von einer qualifizierten Fachkraft vorgenommen werden. 1. Alle Verkleidungen, Schaltfelder und Abdeckungen wieder an Innen- und Außenmodul anbringen.
7 Inbetriebnahme Ausgangsleistung des Außenmo duls 11 kW 16 kW Einstellung des Durchflusses des ungemischten Heizkreises Die Heizungsanlage muss jederzeit einen Mindestdurchfluss garantieren können. Wenn der Durchfluss zu gering ist, kann die Heizungspumpe sich zu ihrem Schutz selbst abschalten; die Funktionen Heizung, Kühlung und Trinkwasser sind dann nicht mehr gewährleistet.
8 Bedienung Bedienung Verwendung der Bedieneinheit 8.1.1 Beschreibung der Benutzeroberfläche Abb.60 1 Drehschalter zur Auswahl von Menüs oder Einstellungen 2 Bestätigungstaste 3 Zurück-Taste zur Rückkehr zur vorangegangenen Ebene oder zum zuletzt aufgerufenen Menü 4 Taste Hauptmenü 5 Bildschirmanzeige 6 LED für die Statusanzeige: Kontinuierlich grün = normaler Betrieb Grün blinkend = Warnung Kontinuierlich rot = Abschaltung...
8 Bedienung Symbol Informationen Beschreibung des Symbols Trinkwasserspeicher Anzeige der Temperatur für Trinkwasser Außentemperatur Anzeige der Außentemperatur Wärmepumpe ein- und ausschalten 8.2.1 Wärmepumpe einschalten 1. Das Außenmodul und das Innenmodul unter Spannung setzen. Abb.62 Einschalten 2. Die Wärmepumpe über den EIN/AUS-Schalter einschalten. 3.
9 Einstellungen Einstellungen Zugang zur Fachhandwerkerebene Bestimmte Parameter, welche die Funktion des Gerätes beeinträchtigen können, sind durch einen Zugriffscode geschützt. Nur der Heizungsfachmann darf diese Parameter ändern. Zum Aufrufen der Fachhandwerkerebene: 1. Das Symbol wählen. 2. Den Code 0012 eingeben. Die Fachhandwerkerebene ist aktiviert .
9 Einstellungen 9.2.3 Speichern der Einstellungen bei der Inbetriebnahme Alle anlagenspezifischen Einstellungen können gespeichert werden. Diese Einstellungen lassen sich bei Bedarf (z. B. nach Austausch der Hauptleiterplatte) wiederherstellen. 1. Taste drücken. 2. Erweitertes Wartungsmenü > Als Inbetriebnahmeeinstellungen speichern auswählen. 3. Bestätigen auswählen, um die Einstellungen zu speichern. Nach dem Speichern der Inbetriebnahmeeinstellungen ist die Option Inbetriebnahmeeinstellungen wiederherstellen im Menü...
9 Einstellungen 9.2.5 Verbesserung des Heizkomforts Das System ermöglicht es nicht, gleichzeitig zu heizen und Trinkwasser zu erzeugen. Wenn die Trinkwassertemperatur ausreichend und der Heizkomfort nicht ausreichend ist, kann der Heizungsfachmann folgende Anpassungen vornehmen: Dabei ist zu beachten, dass der Heizkomfort zu Lasten des Trinkwasserkomforts geht.
9 Einstellungen 9.2.7 Konfigurieren der Funktion "Geschätzter Stromverbrauch" Tab.56 Anschlüsse Der Stromzähler ist an den S0+/S0- Eingang auf der EHC–04 Regelungsleiterplatte ange schlossen. Keine Zähler für die elektrischen Zusatzheizungen anschließen. Spezifikationen Stromzähler Zulässige Mindestspannung: 27 V Zulässiger Mindeststrom: 20 mA Mindestimpulsdauer: 25 ms Maximale Frequenz: 20 Hz Impulswertigkeit: Zwischen 1 und 1000 Wh...
9 Einstellungen Impulsanzahl pro kWh Für den Parameter El. Impulswertigkeit( HP033) einzu stellende Werte 1000 1000 Tab.61 Einbauweise Vorzunehmende Konfigurationen und Einstellungen Wenn ein hydraulischer Die Parameter Kap. Sicherung St. 1 und Kap. Sicherung St. 2 auf 0 setzen. Zusatzerzeuger einge baut ist Wenn ein elektrischer Die Parameter Kap.
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9 Einstellungen Abb.64 Einfluss von Außentemperaturen C COP: Leistungszahl und Bivalenz. Leistungszahl-Abschaltpunkt: Wenn die Leistungszahl der Wärmepumpe größer als der Leistungszahl-Abschaltpunkt ist, hat die Wärmepumpe Vorrang. Anderenfalls wird nur der Heizkessel- Zusatzerzeuger aktiviert. Die Leistungszahl der Wärmepumpe hängt von der Außentemperatur und der Heizwasser- Solltemperatur ab.
9 Einstellungen 2. Die Optimierung für den Energieverbrauch wählen. Tab.63 Untermenü des Beschreibung Parameters Hyb Status (HP061) Primärenergiegef Optimierung des Primärenergieverbrauchs: Die Regelung wählt den Wärmeerzeuger, der am wenigsten ührt Primärenergie verbraucht. Die Umschaltung zwischen Wärmepumpe und Heizkessel erfolgt beim Leistungszahl-Schwellenwert COP- Grenzwert(HP054) gemäß...
9 Einstellungen Tab.65 Beispiel: zur Vorbereitung des Estrichs, auf dem der Fußbodenbelag verlegt wird, müssen die Parameter alle sieben Tage angepasst werden Bemerkungen Anzahl der Tage für Temperatur zu Be Temperatur am En die Trocknung ginn der Trocknung de der Trocknung 1 bis 7 +25 °C +55 °C oder maximale...
9 Einstellungen 9.3.7 Untermenüs - Parameter, Zähler, Signale Tab.81 CIRCA / CIRCB Installationseinstellungen > CIRCA/CIRCB > Parameter, Zähler, Signale Parameter Signale Zähler Erweiterte Parameter Erweiterte Signale nur für CIRCB nur für CIRCB BereichTVorlSollwMa HKTRaum Betriebsstd. Pumpe Laufzeit Mischer Für CIRCA : HK TVorlauf nur für Pumpenstarts HK Leistungssollwert...
9 Einstellungen Parameter Beschreibung der Parameter Werkseinstellung Werkseinstellung CIRCA CIRCB HK, Einfluss RG Einfluss des Raumfühlers auf den Heizkreis (CP240 ) Einstellbar von 0 bis 10 HK, Nachtbetrieb Heizkreisbetrieb in der Nacht. 1: Mit reduziertem Sollwert Nachtabsenkung Kein Heizbetrieb (CP340) fortsetzen.
9 Einstellungen Paramètres Beschreibung der Parameter Werkseinstellung Trinkwasserladeart Trinkwasser Ladeart (0: Kombi, 1: Solo) : (DP140) 0: Kombi 1: Alleine 2: Schichtenspeicher 3: Prozesswärme 4: Extern WwPumpennachlauf Einschaltzeit der Warmwasserpumpe nach Ende der Wärmeanforderung für (DP213) Warmwasser Einstellbar von 0 Min bis 99 Min 9.4.4 Installationseinstellungen >...
9 Einstellungen Parameter Beschreibung der Parameter EHC-04 Werksein stellung Max. Pump.drehz. Maximale Pumpendrehzahl für Heizung. 100% Hzg (PP016) Maximale Pumpendrehzahl im Heizmodus Einstellbar von 20 bis 100 % min. Pump.drehz. Minimale Pumpendrehzahl für Heizung. Hzg (PP018) Minimale Pumpendrehzahl im Heizmodus Einstellbar von 20 bis 100 % AP : Appliance Parameters = Geräteparameter Tab.91...
9 Einstellungen Parameter Beschreibung der Parameter Werkseinstellung Werkseinstellung EHC-04 SCB-04 Frost min Außentemp. Unter der die Frostschutzfunktion aktiviert wird. Auß.Temp Einstellbar von -30 °C bis 30,5 °C (AP080) Verbind. Art der für den Außenfühler zu verwendenden Verbindung: Außenfühler 0: Automatisch (AP091) 1: Verkabelter Sensor 2: Funksensor...
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9 Einstellungen Wenn die Parameter Sperrfunkt.(AP001) oder Einst. Sperreingang2 (AP100) auf Zusatz entlastet, Gen.&Zus. entlastet oder Nur Photovoltaik- WP eingestellt und der entsprechende BL-Eingang aktiv ist, werden die Zusatzerzeuger deaktiviert. Im Heizmodus wird der Zusatzerzeuger von den folgenden Parametern gesteuert: Tab.97 Parameter für Heizbetrieb Zugang...
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9 Einstellungen Tab.99 Parameter der Verzögerungskurve für das Aktivieren des Zusatzerzeugers, wenn Verz. Generatorstart (HP030) auf 0 eingestellt ist. Zugang Parameter Beschreibung Wert Zeit T Außen niedrig Parameter für dynamischen 8 Minuten (Standardwert) (HP047) Zeitgeber zwischen Luftquelle Wärmepumpe 23.5 Kompressorstart und >...
9 Einstellungen Funktionsbeschreibung, wenn die Außentemperatur unter die Betriebstemperaturschwelle der Außeneinheit sinkt Wenn die Außentemperatur unter die minimale Betriebstemperatur der Außeneinheit sinkt, die durch den Parameter Min. Taußen WP (HP051) definiert ist, wird der Betrieb der Außeneinheit nicht freigegeben. Wenn dem System eine Anforderung vorliegt, wird sofort der Zusatzerzeuger oder der Durchlauferhitzer eingeschaltet, um den Heizkomfort zu garantieren.
9 Einstellungen Tab.101 Phase Betriebsbeschreibung Nur Trinkwasserbereitung. Wenn die Trinkwasserbereitung beim Einschalten freigegeben ist und keine Beschleunigung der Trinkwasserbereitung erforderlich ist, WW-Beschl.funktion((DP051) eingestellt auf ECO (Nur WP)), wird ein Trinkwasserbereitungszyklus für eine maximale Dauer gestartet, die mit dem Parameter WwMaxZeit (DP047) angepasst und festgelegt werden kann. Bei unzureichendem Heizungskomfort (die Wärmepumpe läuft zu lange im Warmwassermodus) die Ma...
9 Einstellungen Tab.105 Zugang Parameter Beschreibung Einstellung erforderlich Sperrfunkt. Funktion Sperreingang Der Betrieb des BL1 Sperreingangs kann ein (AP001) gestellt werden auf: Luftquelle 23.5 Wärmepumpe Vollständig gesperrt > Parameter, Teilweise gesperrt Zähler, Signale NutzerResetVerrieg. > Erweiterte Zusatz entlastet Parameter Generator entlastet Gen.&Zus.
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9 Einstellungen Tab.106 Verhalten des hydraulischen oder elektrischen Zusatzerzeugers Zugang Parameter Betriebsbeschreibung Einstellung erforder lich Installationseinstellun WW-Beschl.funktion Wenn auf Sparbetrieb gestellt: das System gibt der ECO (Nur WP) (DP051) Wärmepumpe während der Trinkwasserbereitung Vorrang. gen > TWW- Im Trinkwassermodus erfolgt der Rückgriff auf den Speicher >...
10 Wartung 10 Wartung 10.1 Allgemeines Die Wartung ist aus folgenden Gründen erforderlich: Um eine optimale Leistung zu gewährleisten. Um die Lebensdauer des Gerätes zu verlängern. Um eine Anlage bereitzustellen, die dem Kunden langfristig optimalen Komfort bietet. Vorsicht! Wartungsarbeiten an der Wärmepumpe und an der Heizungsanlage dürfen nur von qualifizierten Fachhandwerkern durchgeführt werden.
10 Wartung 10.3 Konfigurieren der Wartungsmeldung Auf dem Bedienfeld der Wärmepumpe wird eine Meldung angezeigt, wenn eine Wartung erforderlich ist. Zum Konfigurieren der Wartungsmeldung: 1. Das Symbol Wartungsstatus auswählen. 2. Wartungsmeldung wählen. 3. Die gewünschte Art der Meldung auswählen: Tab.107 Meldungsart: Beschreibung Keine...
10 Wartung 10.6 Standard-Inspektions- und -Wartungsarbeiten Vorsicht! Wartungsarbeiten an der Wärmepumpe und an der Heizungsanlage dürfen nur von qualifizierten Fachhandwerkern durchgeführt werden. Vorsicht! Vor jedem Eingriff am Kühlkreis das Gerät ausschalten und einige Minuten warten. Bestimmte Komponenten wie der Verdichter und die Leitungen können Temperaturen von über 100 °C erreichen und unter hohem Druck stehen, wodurch das Risiko von schweren Verletzungen besteht.
10 Wartung Abb.69 1. Die Schraube am Ausdehnungsgefäß entfernen. 2. Das Ausdehnungsgefäß in Wartungsstellung bringen, um auf den Handlochdeckel zuzugreifen. 3. Den Handlochdeckel entfernen und die Baugruppe Lippendichtung/ Sprengring entsorgen. 4. Den Trinkwasserspeicher entkalken, falls erforderlich. MW-3000600-01 Abb.70 5. Den Durchmesser der Anode messen. Die Anode ersetzen, wenn ihr Durchmesser kleiner als 15 mm ist.
10 Wartung 10.7 Entleeren der Anlage 10.7.1 Entleerung des Heizkreises Abb.71 1. Einen geeigneten Schlauch (Innendurchmesser: 8 mm) an den Entleerungshahn des Heizkreises anschließen. Wichtig: Ein Schlauch befindet sich im Zubehörbeutel. 2. Den Entleerungshahn öffnen. 3. Das vollständige Leerlaufen des Heizkreises abwarten. 10.7.2 Entleeren des Warmwasserkreises 1.
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10 Wartung Abb.74 4. Wenn kein Wasser mehr aus dem Schlauch fließt, das Ventil am Filter wieder schließen. MW-1001311-1 Abb.75 5. Den Schlammbehälter mit dem im Zubehörbeutel befindlichen Werkzeug abschrauben. MW-1001312-1 Abb.76 6. Die Schlammsammler in seine Einzelteile zerlegen. Die im Filter sitzenden magnetischen Partikel fallen herunter. MW-1001313-1 Abb.77 7.
10 Wartung Abb.78 8. Den Schlammsammler wieder einbauen. Vorsicht! Bruchgefahr. Die Passfedernut des Kunststoffteils beachten und die Nut am Stift ausrichten. Vor dem Festziehen mit dem Schraubschlüssel sicherstellen, dass die Dichtung korrekt angebracht ist. 9. Die Absperrventile öffnen und die Wasserzufuhr zur Anlage wieder herstellen.
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10 Wartung Abb.80 4. Die in der Rückwand des Schaltfeldes befindliche Batterie durch leichten Druck nach vorn herausnehmen. 5. Eine neue Batterie einsetzen. Wichtig: Batterietyp: CR2032, 3 V Keine wiederaufladbaren Batterien verwenden Verbrauchte Batterien nicht über den Hausmüll entsorgen. Diese bei einer geeigneten Sammelstelle abgeben. 6.
11 Fehlerbehebung 11 Fehlerbehebung 11.1 Zurücksetzen des Sicherheitstemperaturbegrenzers Gefahr! Vor allen Arbeiten am Innenmodul die Stromversorgung des Innenmoduls und des elektrischen Zusatzerzeugers unterbrechen. Wenn Sie vermuten, dass der Sicherheitstemperaturbegrenzer ausgelöst wurde: 1. Die Stromversorgung zu Innenmodul und dem Elektroheizeinsatz des elektrischen Zusatzerzeugers durch Nachuntendrücken der Leitungsschutzschalter am Schaltfeld unterbrechen.
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11 Fehlerbehebung Tab.110 Liste der Fehlercodes Störcode Meldung Beschreibung Code in Code in Zusam Zusam menhang menhang mit der Re mit der Re gelungslei gelungslei terplatte terplatte EHC–04 SCB-04 (IWR- RMZ) H00.00 TVorlauf offen Vorlauftemperaturfühler wurde entfernt oder misst eine Nein Temperatur unter dem zulässigen Bereich Verkabelung zwischen Hauptleiterplatte und Fühler überprü...
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11 Fehlerbehebung Störcode Meldung Beschreibung Code in Code in Zusam Zusam menhang menhang mit der Re mit der Re gelungslei gelungslei terplatte terplatte EHC–04 SCB-04 (IWR- RMZ) H00.47 WP-Vorl.Temp.Fühler Wärmepumpen-Vorlauftemperaturfühler wurde entf. o. misst Nein entf. od. unter Ber. eine Temperatur unterhalb des Messbereichs Verdrahtung zwischen Hauptleiterplatte und Fühler überprü...
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11 Fehlerbehebung Störcode Meldung Beschreibung Code in Code in Zusam Zusam menhang menhang mit der Re mit der Re gelungslei gelungslei terplatte terplatte EHC–04 SCB-04 (IWR- RMZ) H02.02 Warten auf Konfig-Nr Warten auf Konfigurationsnummer Nein Eingabe der Konfigurationsparameter wird erwartet CN1 / CN2 in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des instal...
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11 Fehlerbehebung Störcode Meldung Beschreibung Code in Code in Zusam Zusam menhang menhang mit der Re mit der Re gelungslei gelungslei terplatte terplatte EHC–04 SCB-04 (IWR- RMZ) H02.23 Durchfl.-Systemf. Wasserdurchfluss-Systemfehler aktiv Nein Durchflussproblem Ungenügender Durchfluss: Ein Heizkörperventil öffnen. Der Kreis ist verstopft: Sicherstellen, dass die Filter nicht zugesetzt sind und ggf.
11 Fehlerbehebung 11.2.3 Fehlercodes in Zusammenhang mit der Regelungsleiterplatte EHC–04 Wenn nach mehreren automatischen Startversuchen noch ein Fehlercode vorhanden ist, schaltet die Wärmepumpe in den Fehlermodus. Die Wärmepumpe nimmt den Normalbetrieb erst wieder auf, nachdem die Ursachen des Fehlers vom Fachhandwerker beseitigt wurden. Erreicht durch: Manuelle Entstörung, Zurücksetzen einer Wartungsmeldung.
11 Fehlerbehebung Tab.112 Liste der Alarmcodes Störcode Meldung Beschreibung A02.06 Wasserdruckwarnung Wasserdruckwarnung aktiv A02.22 Durchfl.-Systemwarn. Wasserdurchfluss-Systemwarnung aktiv A02.55 Ungült. /fehl. SNR Ungültige oder fehlende Seriennr. 11.3 Anzeigen und Löschen des Fehlerspeichers Der Fehlerspeicher speichert die 32 letzten Fehler. Die Einzelheiten zu jedem Fehler können eingesehen und dann aus dem Speicher gelöscht werden.
12 Außerbetriebsetzung und Entsorgung 12 Außerbetriebsetzung und Entsorgung 12.1 Gerät außer Betrieb nehmen Vorübergehende oder endgültige Außerbetriebnahme der Wärmepumpe: 1. Die Wärmepumpe ausschalten. 2. Stromversorgung der Wärmepumpe abschalten: Außenmodul und Innenmodul. 3. Stromversorgung der elektrischen Zusatzheizung abschalten, wenn eine elektrische Zusatzheizung vorhanden ist. 4.
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12 Außerbetriebsetzung und Entsorgung BLW Split-K 6-16 C 7682766 - v05 - 22042020...