Inhaltsverzeichnis Zu dieser Anleitung..........................Inhalt dieser Anleitung......................... Übersichtstabelle..........................Verwendete Symbole........................... An wen wendet sich diese Anleitung?....................Sicherheit............................Bestimmungsgemäße Verwendung...................... Allgemeine Sicherheitshinweise......................CE-Kennzeichnung..........................Allgemeine Hinweise........................... Anforderungen an den Aufstellungsraum....................Vor der Inbetriebnahme........................Wasserdruck prüfen..........................Trinkwasserspeicher prüfen........................Bedienung............................10 Bedienelemente..........................10 Anzeigen............................11 Heizbetrieb einstellen..........................
Zu dieser Anleitung 1. Zu dieser Anleitung Lesen Sie diese Anleitung vor dem Betrieb des Gerätes sorgfältig durch! 1.1 Inhalt dieser Anleitung Hier eine Übersicht über die weiteren Dokumente, die zu dieser Heizungsanlage gehören. Bewahren Sie alle Dokumente am Aufstellort der Wärmepumpe auf! 1.2 Übersichtstabelle Dokumentation Inhalt...
Zu dieser Anleitung 1.3 Verwendete Symbole Gefahr! Bei Nichtbeachtung der Warnung besteht Gefahr für Leib und Leben. Stromschlaggefahr! Bei Nichtbeachtung der Warnung besteht Gefahr für Leib und Leben durch Elektrizität! Achtung! Bei Nichtbeachtung der Warnung besteht Gefahr für die Umwelt und das Gerät.
Sicherheit 2. Sicherheit Gefahr! Beachten Sie unbedingt die folgenden Sicherheitshinweise! Sie gefährden sonst sich selbst und andere. 2.1 Bestimmungsgemäße Verwendung Die Wärmepumpen der Serie sind mit elektrisch betriebenen Verdichtern und Puf- ferspeicher (Zubehör) für Heizungsanlagen nach EN 12828 vorgesehen. Die Wärmepumpe ist nur für den ausdrücklich vorgesehenen Gebrauch bestimmt. Bei Verwendungen, die nicht der aufgeführten Bestimmung entsprechen, über- nimmt BRÖTJE keinerlei Verantwortung oder Verpflichtung.
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Sicherheit Die ordnungsgemäße elektrische Erdung ist durch regelmäße Überprüfung (z.B. jährliche Inspektion) des Gerätes sicherzustellen. Beim Austausch von Geräteteilen dürfen nur vom Hersteller vorgeschriebene Ori- ginalteile verwendet werden. 7303302-01 01.11 SensoTherm BLW 7 - 20...
Allgemeine Hinweise 3. Allgemeine Hinweise 3.1 Anforderungen an den Aufstellungsraum Bei Betrieb der Wärmepumpe dürfen die vorgeschriebenen Mindestabstände (sie- he Installationshandbuch) nicht verändert werden. Diese Anleitung dient als Grundlage für die vom Betreiber einzuhaltenden Garan- tiebestimmungen, welche für einen wartungsfreien Betrieb vorausgesetzt werden. Bei einer Verletzung der Garantiebestimmungen, sowie nach Ablauf der Garantie- frist, übernimmt der Wärmepumpen-Hersteller keinerlei Verantwortung für me- chanische, hydraulische oder elektrische Mängel.
Allgemeine Hinweise 3.3 Wasserdruck prüfen Wasserdruck der Heizungsanlage prüfen. Bei zu geringem Wasserdruck ist die Hei- zungsanlage aufzufüllen (der maximale, zur Anlage passende Wert, wird vom Hei- zungsfachmann auf dem Manometer markiert). 3.4 Trinkwasserspeicher prüfen Bei Anlagen mit Trinkwasserspeicher muss dieser mit Wasser gefüllt sein. Außer- dem muss Kaltwasser zufließen können.
Bedienung 4.2 Anzeigen Abb. 2: Symbole im Display sRE081B Bedeutung der angezeigten Symbole Heizen auf Kühlen aktiv (nur Wärmepumpe) Komfort-Sollwert Heizen auf Verdichter in Betrieb Reduziert-Sollwert (nur Wärmepumpe) Heizen auf Frostschutz- Wartungsmeldung sollwert Laufender Prozess Fehlermeldung Ferienfunktion aktiv INFO Informationsebene aktiv Bezug auf Heizkreise PROG Einstellebene aktiv Heizung ausgeschaltet (Sommer/...
Bedienung Dauerbetrieb Bei Dauerbetrieb oder gelten folgende Bedingungen: - Heizbetrieb ohne Zeitprogramm - Schutzfunktionen aktiv - Sommer/Winter-Umschaltautomatik nicht aktiv bei Dauerbetrieb mit Komfort- Sollwert - Tages-Heizgrenzenautomatik nicht aktiv bei Dauerbetrieb mit Komfort-Sollwert Schutzbetrieb Bei Schutzbetrieb gelten folgende Bedingungen: - kein Heizbetrieb - Temperatur nach Frostschutz - Schutzfunktionen aktiv - Sommer/Winter-Umschaltautomatik aktiv...
Bedienung Durch Drücken der Informationstaste können weitere Angaben zum Fehler abge- rufen werden (siehe Fehlercode-Tabelle). Schritt Funktion Aufrufen weiterer Informationen zur Fehlermeldung (siehe Fehlercode-Tabel- le). 4.8 Wartungsmeldung Erscheint im Display das Wartungszeichen , liegt eine Wartungsmeldung vor oder die Anlage befindet sich im Sonderbetrieb. Durch Drücken der Informationstaste können weitere Angaben abgerufen werden (siehe Wartungscode-Tabelle).
Inbetriebnahme 5. Inbetriebnahme Gefahr! Die Erstinbetriebnahme darf nur von einem zugelassenen Heizungsfach- mann durchgeführt werden! Der Heizungsfachmann prüft die Dichtheit der Lei- tungen, die ordnungsgemäße Funktion aller Regel-, Steuer- und Sicherheitseinrich- tungen. Bei unsachgemäßer Ausführung besteht die Gefahr von erheblichen Per- sonen-, Umwelt- und Sachschäden! Sämtliche Geräte sind von einem autorisierten Kundendienst in Betrieb zu neh- men, andernfalls erlischt die vertraglich festgelegte Garantie.
Inbetriebnahme 5.3 Einschalten Verbrühungsgefahr! Aus der Abblaseleitung des Sicherheitsventils kann kurzzeitig heißes Wasser austreten. Folgende Punkte müssen ausgeführt oder kontrolliert werden: 1. Hydraulische Kreise: Übereinstimmung mit mitgelieferter Dokumentation über- prüfen. 2. Elektrische Anschlüsse und Absicherungen überprüfen. 3. Klemmenbelegung am Wärmepumpenregler kontrollieren. 4.
Inbetriebnahme - Auf Kontrollmaßnahmen, die der Betreiber selber vornehmen muss: - Druckkontrolle am Manometer - Leckagen im Heizwasserkreislauf; Für Wartungsarbeiten ist eine autorisierte Servicestelle zuständig (durch Eindrin- gen von Sauerstoff in den Heizkreis können sich Oxydationsprodukte bilden). - Das Netzkabel der Wärmepumpe zum Schaltschrank darf weder gerissen noch abgeschabt sein oder sonstige Beschädigungen aufweisen, wodurch die Isolati- on beeinträchtigt werden könnte.
Programmierung 6. Programmierung Nach dem Einbau muss programmiert werden. 6.1 Vorgehen bei der Programmierung Die Auswahl der Einstellebenen und Menüpunkte für Endbenutzer und Heizungs- fachleute wird anhand der nachfolgenden Grafik durchgeführt: Abb. 3: Auswahl der Einstellebenen und Menüpunkte Grundanzeige Status Wärmepumpe drücken Informationstaste ca.
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Programmierung Status Wärmepumpe Grundanzeige: drücken den Menüpunkt Uhrzeit und Datum wählen. Auswahl mit bestätigen. den Menüpunkt Stunden/Minuten wählen. Auswahl mit bestätigen. die Stundeneinstellung vornehmen (z.B. 15 Uhr). Auswahl mit bestätigen. die Minuteneinstellung vornehmen (z.B. 30 Minuten). Einstellung mit bestätigen. SensoTherm BLW 7 - 20 7303302-01 01.11...
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Programmierung Heizkreis-Betriebsarttaste drücken, um zur Grundanzei- ge zurückzukehren. Status Wärmepumpe Durch Drücken der ESC-Taste wird der vorherige Menüpunkt aufgerufen, ohne dass zuvor geänderte Werte übernommen werden. Werden für ca. 8 Minuten kei- ne Einstellungen vorgenommen, wird automatisch die Grundanzeige aufgerufen, ohne dass zuvor geänderte Werte übernommen werden.
Programmierung 6.3 Einstelltafel Hinweise: - Nicht alle im Display angezeigten Parameter sind in der Einstelltafel aufgeführt. - Je nach Anlagenkonfiguration werden nicht alle in der Einstelltafel aufgeführten Parameter im Display angezeigt. - Um in die Einstellebenen Endbenutzer (E) zu gelangen, drücken Sie die OK-Taste. Tab.
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Programmierung Funktion Prog.- Einstell- Standardwert ebene Zeitprogramm 3 / HK3 Vorwahl Mo - So Mo-So | Mo-Fr | Sa-So | Mo | Di | Mi | Do | Fr | Sa | So 1. Phase Ein 06:00 (h/min) 1. Phase Aus 22:00 (h/min) 2.
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Programmierung Funktion Prog.- Einstell- Standardwert ebene Beginn --:-- (Tag.Monat) Ende --:-- (Tag.Monat) Betriebsniveau Frostschutz Frostschutz | Reduziert Ferien Heizkreis P Parameter nur sichtbar, wenn Heizkreis P vorhanden! Beginn --:-- (Tag.Monat) Ende --:-- (Tag.Monat) Betriebsniveau Frostschutz Frostschutz | Reduziert Heizkreis 1 Komfortsollwert 21.0°C Reduziertsollwert...
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Programmierung Funktion Prog.- Einstell- Standardwert ebene Elektroeinsatz 2 Vorlauf 8403 Aus | Ein Quellenpu Q8 / Ventilat K19 8404 Aus | Ein Rücklauftemperatur WP 8410 - °C Sollwert WP 8411 - °C Vorlauftemperatur WP 8412 - °C Quelle Eintrittstemperatur 8427 - °C Quelle Austrittstemperatur 8429...
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Programmierung Funktion Prog.- Einstell- Standardwert ebene Status Wärmepumpe Status Zusatzerzeuger Status Solar Status Pufferspeicher Status Trinkwasser Status Schwimmbad Status Heizkreis 1 Status Kühlkreis 1 Status Heizkreis 2 Status Heizkreis P 1) E = Endbenutzer; I = Inbetriebsetzung; F = Fachmann SensoTherm BLW 7 - 20 7303302-01 01.11...
Programmierung 6.4 Uhrzeit und Datum Die Regelung besitzt eine Jahresuhr mit Einstellmöglichkeiten für Uhrzeit, Tag/ Monat und Jahr. Damit die Heizprogramme gemäß vorher durchgeführter Pro- grammierung ablaufen, müssen Uhrzeit und Datum zuvor korrekt eingestellt wer- den. Uhrzeit und Datum einstellen OK-Taste drücken =>...
Programmierung 6.6 Zeitprogramme Zeitprogramme einstellen Es lassen sich bis zu 3 Heizphasen pro Heizkreis einstellen, die an den unter der Zeitprogramm-Vorwahl eingestellten Tagen aktiv sind. In den Heizphasen wird auf den eingestellten Komfortsollwert geheizt. Außerhalb der Heizphasen wird auf den Reduziertsollwert geheizt. Bevor ein Zeitprogramm eingestellt wird, müssen die Einzeltage (Mo, Di, usw.) oder Tagesgruppen (Mo - So, Mo - Fr, Sa -So) ausgewählt werden, an denen das Zeitprogramm geändert werden soll.
Programmierung 1. Schritte 1-16 des vorherigen Abschnitts Zeitprogramme einstellen ausführen 2. Am Drehknopf Kopieren? aufrufen 3. OK-Taste drücken 4. Am Drehknopf Tag aufrufen, auf den das Zeitprogramm kopiert werden soll 5. OK-Taste drücken 6. Um das Zeitprogramm auf weitere Tage zu kopieren, erneut OK drücken und die Schritte 4 und 5 wiederholen 7.
Programmierung 6.8 Raumtemperatur-Sollwerte Die Raumtemperatur-Sollwerte für den Komfort-Sollwert, den Reduziert-Sollwert (Herabsetzung der Raumtemperatur in den Nebennutzungszeiten wie z.B. nachts oder bei Abwesenheit) und für den Frostschutzsollwert (Verhinderung zu starken Absinkens der Raumtemperatur) können unabhängig für die Heizkreise eingestellt werden. Raumtemperatur-Sollwerte einstellen OK-Taste drücken =>...
Programmierung 6.9 Anpassen des Heizverhaltens der Heizungsanlage Die außentemperaturabhängige automatische Einstellung der Vorlauftemperatur erfolgt gemäß der Steilheit der Heizkennlinie des Gerätes. Diese wird bei der Inbe- triebnahme vom Heizungsfachmann voreingestellt (Grundeinstellung: 0,76). - Es gilt: je kälter die Außentemperatur, desto höher die Vorlauftemperatur. Hinweis: Die zum Erreichen einer bestimmten Raumtemperatur erforderliche Vor- lauftemperatur wiederum ist abhängig von der Heizungsanlage und der Wärme- dämmung des Gebäudes.
Programmierung Trinkwasser-Temperatur einstellen OK-Taste drücken => Es erscheint die Anzeige Endbenutzer 2. Am Drehknopf den Menüpunkt Trinkwasser aufrufen 3. OK-Taste drücken 4. Am Drehknopf Nennsollwert aufrufen (Prog.-Nr. 1610) 5. OK-Taste drücken 6. Temperatur einstellen 7. OK-Taste drücken 8. Durch Drücken der Betriebsarttaste Heizbetrieb die Programmierung verlassen Hinweis: Trinkwasser-Push Automatischer Push: Wird z.B.
Programmierung Diagnose Erzeuger aufrufen OK-Taste drücken => Es erscheint die Anzeige Endbenutzer 2. Am Drehknopf den Menüpunkt Diagnose Erzeuger aufrufen 3. OK-Taste drücken 4. Am Drehknopf Zustände oder Temperaturen aufrufen (Prog.-Nr. 8400-8455) 5. OK-Taste drücken 6. Durch Drücken der Betriebsarttaste Heizbetrieb die Programmierung verlassen 6.15 Infowerte Es werden unterschiedliche Infowerte angezeigt, diese sind abhängig vom Be- triebszustand.
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Programmierung Folgende Meldungen sind bei Trinkwasser möglich: Anzeige Abhängig von Nicht vorhanden Handbetrieb aktiv Handbetrieb aktiv Push, Legionellenfunktion Push, Nenn-Sollwert Ladung, Legionellen-Sollwert Legionellfunktion aktiv Ladung, Nenn-Sollwert Ladung, Reduziert-Sollwert Geladen, Max Speichertemp Geladen, Max Ladetemp Geladen, Legio’temperatur Geladen, Nenntemperatur Geladen, Reduz’temperatur Folgende Meldungen sind beim Heizkreis möglich: Anzeige Abhängig von...
Störungen - Ursachen und Lösungen 7. Störungen - Ursachen und Lösungen 7.1 Störungstabelle Das Display des Reglers bleibt leer (keine Anzeige) - Sind die Sicherungen in Ordnung? - Verdrahtungen von einer Fachperson überprüfen lassen. Wärmepumpe heizt nicht. - Sicherungen kontrollieren. - EW-Sperre aktiv? - Keine Anforderung vorhanden (Betriebsmodus, Uhrzeit und Zeitprogramm kontrollieren).
Störungen - Ursachen und Lösungen 7.3 Wartungscode-Tabelle Wartungscode Wartungsbeschreibung Brennerbetriebsstunden überschritten Brennerstarts überschritten Wartungsintervall überschritten 7.4 Nachfüllen von Wasser Füllen Sie nur Heizwasser in Trinkwasserqualität nach. Chemische Zusätze sind nicht zu verwenden. Im Zweifel fragen Sie Ihren Heizungsfachmann. Damit keine Luft in die Heizungsanlage gelangt: Vor dem Anschliessen des Schlau- ches vorsichtig den Wasserhahn aufdrehen, bis der Schlauch sich ganz mit Wasser gefüllt hat.
Wartung 8. Wartung 8.1 Reinigung Vor sämtlichen Wartungs- bzw. Reinigungsarbeiten muss die Wärmepumpe allpo- lig vom Stromnetz getrennt werden. Reinigen Sie das Gerät bei Bedarf von außen. Verwenden Sie dafür nur milde Reini- gungsmittel, die die Beschichtung der Oberfläche nicht angreifen. Das Reinigen im Innern des Gerätes muss von einem Heizungsfachmann durchgeführt werden.
Energiespartipps 9. Energiespartipps Die Wärmepumpe der Firma BRÖTJE zeichnen sich, bei regelmäßiger Wartung, durch optimalen Energieverbrauch aus. Auch Sie können Einfluss auf den Energieverbrauch nehmen. Deshalb hier noch ein paar nützliche Tipps, wie Sie noch mehr sparen können. 9.1 Richtig heizen Raumtemperatur - Stellen Sie die Raum-Temperatur nicht höher als nötig ein! Jedes Grad mehr Wärme erhöht den Energieverbrauch um 6 %.
Energiespartipps 9.2 Trinkwassererwärmung Trinkwassertemperatur Eine hohe Wasser-Temperatur verbraucht viel Energie. - Stellen Sie den Sollwert für Trinkwasser nicht höher als 55°C. Heißeres Wasser ist in der Regel nicht nötig. Zudem kommt es bei heißeren Wassertemperaturen (über 60°C) zu vermehrten Kalkablagerungen, die die Funktion Ihres Trinkwasserspeichers beeinträchtigen.
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Index Sommer-/Winterheizgrenze Sommer/Winter-Umschaltautomatik Anlagenbuch Anpassen der Heizungsanlage Tages-Heizgrenzenautomatik Trinkwasserbetrieb Checkliste Trinkwasser-Push Trinkwassertemperatur Datum -Energiespartipp Diagnose Trinkwasser-Temperatur Druckkontrolle Uhrzeit Unterlagen Einheiten wählen Einweisung Verwendete Symbole Energiespartipp -Lüften -Raumtemperatur Wartungsmeldung Erstinbetriebnahme Wasserdruck prüfen Fehlermeldung Zeitprogramm Ferienprogramme Frostschutzsollwert Heizbetrieb Heizkennlinie einstellen INFO Informationen Kaltwasser Leckagen Lüften...