Float Gauge LT5
Funktionsprinzip
Kombination mit einem ana-
logen Transmitter
Kombination mit einem digi-
talen Transmitter
Endress+Hauser
Arbeitsweise und Systemaufbau
Der vom Schwimmer gemessene Flüssigkeitsstand wird über das Messband an den Messkopf über-
tragen. Eine Änderung im Flüssigkeitsstand wird in den Rotationswinkel der Stachelwalze konver-
tiert. Das Messband weist in gleichmäßigen Abständen kleine Löcher auf und betätigt den
Getriebemechanismus extrem genau, um den Flüssigkeitsstand anzuzeigen. Danach wird das Mess-
band von der Bandtrommel aufgewickelt. Eine Bandfeder ist direkt mit der Messbandtrommel ver-
bunden und sorgt dafür, dass das Messband konstant gespannt ist. Auf diese Weise wird
sichergestellt, dass der Schwimmer und das Messband immer im Gleichgewicht sind. Zudem wird die
Distanz, die der Schwimmer durch Änderungen im Flüssigkeitsstand zurücklegt, kontinuierlich ange-
zeigt.
1
2
1
Funktionsprinzip
1
Messband
2
Führungsdrähte
3
Leitrohr
4
Stachelwalze
5
Messkopfanschluss
6
Messband (mit Perforierungen für die Stachelwalze)
7
Bandfeder
8
Messbandtrommel
9
Ziffernblattscheibe
AT1
• 4 ... 20 mA Ausgang
• Max. 6 Punkte Alarmsignalausgang
Weitere Informationen siehe Technische Information zu AT1.
TMD1
• Bi-serieller 2-Leiter-Impulsausgang (V1-Protokoll)
• 4 ... 20 mA Ausgang
• Max. 8 Punkte Alarmsignalausgang
Weitere Informationen siehe Technische Information zu TMD1.
3
4
5
9
6
7
8
A0041257
5