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VERTO 50G291 Betriebsanleitung Seite 15

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und 40
o
C. Bei längerer Lagerung des Akkus wird empfohlen, den
Ladezustand zu überprüfen und möglicherweise alle paar Monate
aufzuladen.
• Den Akku (4) vom Bohrschrauber (Abb. A) herausnehmen.
• Das Ladegerät (10) an die Netzsteckdose (230 V AC) anschließen.
• Legen Sie den Akku (4) ein, indem Sie ihn in die Ladebuchse (9)
schieben (Abb. B).
Nach dem Anschließe des Ladegerätes an die Netzsteckdose
leuchtet die grüne LED-Diode (11) am Ladegerät (10) auf. Das
Leuchten der Diode wird unten beschrieben.
• Die Diode leuchtet grün auf - es signalisiert, dass die Spannung
angeschlossen ist.
• Die Diode leuchtet rot auf - (nach dem Einlegen des Akkus in die
Ladestation) informiert, dass der Akkuladevorgang läuft.
• Die Diode leuchtet erneut grün auf - es signalisiert, dass der
Akku vollständig geladen ist.
Nach dem Aufladen des Akkumulators wird die LED-Diode (11) bis
zum Abtrennen des Ladegeräts vom Netz grün leuchten.
Beim Laden werden die Akkus heiß. Keine Arbeiten unmittelbar
nach dem Laden ausführen – Abwarten bis der Akku
Raumtemperatur erreicht. Dies wird die Beschädigung des
Akkus verhindern.
SPINDELBREMSE
Der Akkubohrschrauber ist mit einer elektronischen Spindelbremse
ausgestattet, die die Spindel sofort nach der Freigabe des Schalters
(6) zum Stoppen bringt. Die Spindelbremse gewährleistet die
Präzision beim Eindrehen und Bohren und lässt keine freien
Umdrehungen der Spindel nach dem Ausschalten zu.
BETRIEB / EINSTELLUNGEN
EIN-/AUSSCHALTEN
Einschalten – den Hauptschalter (6) drücken.
Ausschalten – den Hauptschalter (6) freigeben.
Bei jedem Drücken der Taste des Schalters (6) leuchtet die LED-
Diode (7) auf, die den Arbeitsbereich beleuchtet.
DREHZAHLSTEUERUNG
Die Geschwindigkeit beim Einschrauben oder Bohren kann man
während der Arbeit steuern, indem man den Hauptschalter (6)
stärker oder schwächer drückt. Die Geschwindigkeitssteuerung
ermöglicht einen freien Start, was bei der Ausführung von
Bohrungen im Gips oder Fliesenbelag dem Rutschen des Bohrers
verhindert, und beim Ein- und Ausschrauben die Kontrolle über dem
Arbeitsvorgang einhalten lässt.
ÜBERLASTUNGSKUPPLUNG
Die Einstellung des Drehmomenteinstellrings (2) in gewählter
Stellung
stellt
die
Kupplung
Drehmomentwert fest ein. Nach dem Erreichen des eingestellten
Drehmomentwertes kommt es zur automatischen Auskupplung der
Überlastungskupplung. Dies sichert vor einem zu tiefen Eindrehen
von Schrauben oder einer Beschädigung des Akkubohrschraubers.
DREHMOMENTSTEUERUNG
• Für unterschiedliche Schrauben und Stoffe werden
unterschiedliche Drehmomentwerte verwendet.
• Je größer der Drehmomentwert ist, desto größer die Zahl, die
einer bestimmten Stellung entspricht. (Abb. C).
• Den Drehmomenteinstellring (2) auf einen bestimmten Wert des
Drehmoments einstellen.
• Stets mit dem Drehmoment mit einem geringeren Wert
anfangen.
auf
einen
bestimmten
• Das Drehmoment stufenweise erhöhen, bis ein zufrieden
stellendes Ergebnis erreicht worden ist.
• Zum Herausdrehen von Schrauben höhere
Drehmomenteinstellungen wählen.
• Für Bohren die mit dem Bohrersymbol gekennzeichnete
Einstellung wählen. Mit dieser Einstellung wird der höchste
Drehmomentwert erreicht.
• Die Fähigkeit, eine geeignete Einstellung des Drehmoments zu
wählen, kommt mit der Praxis.
• Die Einstellung des Drehmomenteinstellrings in der Bohrstellung
schaltet die Überlastungskupplung aus.
MONTAGE DES BETRIEBSWERKZEUGS
• Den Drehrichtungsumschalter (3) in die Mittelstellung bringen.
• Durch Festhalten des hinteren Rings an der
Schnellspannaufnahme (1) und Drehen gegen den Uhrzeigersinn
mit dem vorderen Ring erreicht man die gewünschte Backenweite,
die einen Bohrer oder Schraubereinsatz (Abb. D) einstecken lässt.
• Um das Werkzeug zu montieren, den hintere Ring an der
Schnellspannaufnahme (1) festhalten und im Uhrzeigersinn mit
dem vorderen Ring drehen und fest anziehen.
Zum Demontieren des Arbeitswerkzeugs ist das Montageverfahren
umgekehrt anzuwenden.
Beim Spannen des Bohrers oder Schraubereinsatzes in der
Aufnahme achten Sie auf einen korrekten Sitz des Werkzeugs.
Beim Gebrauch von kurzen Schraubereinsätzen und Bits
verwenden Sie zusätzlich einen mitgelieferten magnetischen
Bithalter.
DREHRICHTUNG LINKS — RECHTS
Mit dem Drehrichtungsumschalter (3) wird die Drehrichtung der
Spindel (Abb. E) gewählt.
Drehrichtung rechts – bringen Sie den Drehrichtungsumschalter
(3) in die Endstellung links.
Drehrichtung links – bringen Sie den Drehrichtungsumschalter (3)
in die Endstellung rechts.
* Es wird vorbehalten, dass in manchen Fällen die Stellung des
Drehrichtungsumschalters in Bezug auf die Drehzahl anders als
oben beschrieben sein kann. Man soll die graphischen Zeichen am
Umschalter oder Gehäuse des Werkzeugs beachten.
Eine
sichere
Stellung
Drehrichtungsumschalter (3), die einen versehentlichen Start des
Werkzeugs verhindert.
• In dieser Stellung kann man den Akkubohrschrauber nicht
betätigen.
• In dieser Stellung werden Bohrer oder Schraubereinsätze
ausgetauscht.
• Vor der Betätigung prüfen Sie nach, ob der
Drehrichtungsumschalter (3) in der richtigen Stellung ist.
GANGWECHSEL
Der Gangumschalter (8) (Abb. G) ermöglicht die Erhöhung der
Drehzahlstufe.
Gang I: geringerer Drehzahlbereich, starkes Drehmoment.
Gang II: größerer Drehzahlbereich, schwächeres Drehmoment.
Abhängig von den auszuführenden Arbeiten den Gangumschalter
in
die
entsprechende
Gangumschalter nicht verschieben, so soll man die Spindel leicht
umdrehen.
Schalten Sie den Gangumschalter nie beim Betrieb des
Akkubohrschraubers um. Dies könnte zur Beschädigung des
Elektrowerkzeugs führen.
14
ist
die
Mittelstellung
Stellung
bringen.
Lässt
des
sich
der

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