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Bosch 0 607 252 103 Originalbetriebsanleitung Seite 13

Druckluft-geradschleifer
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OBJ_BUCH-580-001.book Page 13 Wednesday, April 16, 2008 11:25 AM
Stülpen Sie den Zuluftschlauch 15 über den
Kupplungsnippel 16 und befestigen Sie den Zu-
luftschlauch, indem Sie die Schlauchschelle 11
fest anziehen.
Schrauben Sie eine automatische Schlauchkupp-
lung 17 in den Luftaustritt der Wartungseinheit
18. Automatische Schlauchkupplungen ermögli-
chen eine schnelle Verbindung und stellen die
Luftzufuhr beim Entkuppeln automatisch ab.
Achten Sie darauf, das Druckluftwerkzeug nicht
unbeabsichtigt in Betrieb zu nehmen, wenn Sie
den Kupplungsnippel 16 in die Kupplung 17 ste-
cken.
Werkzeugwechsel (siehe Bild D)
Unterbrechen Sie die Luftversorgung, be-
vor Sie Geräteeinstellungen vornehmen,
Zubehörteile wechseln oder das Druckluft-
werkzeug weglegen. Diese Vorsichts-
maßnahme verhindert den unbeabsichtigten
Start des Druckluftwerkzeugs.
Verwenden Sie nur Einsatzwerkzeuge mit
passendem Schaftdurchmesser. Ein Ein-
satzwerkzeug, dessen Schaftdurchmesser
nicht der Werkzeugaufnahme des Gerätes
entspricht (siehe „Technische Daten"), kann
nicht richtig gehalten werden und beschä-
digt die Spannzange.
Achten Sie beim Einsetzen eines Einsatz-
werkzeugs darauf, dass der Schaft des Ein-
satzwerkzeugs fest in der Werkzeugaufnah-
me sitzt. Wenn der Schaft des Einsatzwerk-
zeugs nicht tief genug in die Werkzeugauf-
nahme gesteckt wird, kann das Einsatzwerk-
zeug wieder herausrutschen und nicht mehr
kontrolliert werden.
Verwenden Sie keine Trennschleifscheiben
und Fräswerkzeuge. Das Druckluftwerkzeug
hat keine Sicherheitsvorrichtungen für diese
Einsatzwerkzeuge.
Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerk-
zeugs muss mindestens so hoch sein wie
die auf dem Druckluftwerkzeug angege-
bene Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich
schneller als zulässig dreht, kann zerbrechen
und umherfliegen.
Bosch Power Tools
Verwenden Sie nur einwandfreie, nicht ver-
schlissene Einsatzwerkzeuge. Defekte Ein-
satzwerkzeuge können beispielsweise bre-
chen und zu Verletzungen und Sachschäden
führen.
Einsatzwerkzeug einsetzen
Die Spannzange 20 und die Spannmutter 9 bil-
den bei diesen Druckluftwerkzeugen eine Ein-
heit. Die Spannzange, die das Einsatzwerkzeug
7 aufnimmt, wird dadurch vor Beschädigung ge-
schützt.
Halten Sie die Schleifspindel 10 mit dem Gabel-
schlüssel 19 an der Schlüsselfläche 5 fest.
Lösen Sie die Spannmutter 9 mit dem Gabel-
schlüssel 21 an der Schlüsselfläche 6 durch Dre-
hen gegen den Uhrzeigersinn.
Verwenden Sie nur gut passende und unbe-
schädigte Gabelschlüssel (siehe „Techni-
sche Daten").
Setzen Sie das staubfreie Einsatzwerkzeug 7 in
die Werkzeugaufnahme 8 der Spannzange 20 ein.
Achten Sie darauf, dass der Schaft des Einsatz-
werkzeugs möglichst bis zum Anschlag, aber min-
destens 10 mm tief, in der Spannzange sitzt.
Halten Sie die Schleifspindel 10 mit dem Gabel-
schlüssel 19 fest und spannen Sie das Einsatz-
werkzeug 7 mit dem Gabelschlüssel 21 an der
Schlüsselfläche 6 durch Drehen im Uhrzeiger-
sinn fest.
Lassen Sie neu montierte Einsatzwerkzeuge,
wie Schleifstifte oder Fächerscheiben, zunächst
unbelastet zur Probe laufen.
Einsatzwerkzeug entnehmen
Einsatzwerkzeuge können bei
VORSICHT
längerem Betrieb des Druck-
luftwerkzeugs heiß werden. Verwenden Sie
Schutzhandschuhe, um die Einsatzwerkzeuge
zu entnehmen.
Lösen Sie die Spannzange bzw. die Spannmut-
ter wie zuvor beschrieben und entnehmen Sie
das Einsatzwerkzeug.
3 609 929 495 | (16.4.08)
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