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Beckhoff EL3681 Dokumentation Seite 124

Digital-multimeter-klemme
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Inbetriebnahme
Manuelle Führung
Aus bestimmten Gründen kann es angebracht sein, aus der Anwendung/Task/PLc die States kontrolliert zu
fahren, z. B.
• aus Diagnosegründen
• kontrolliertes Wiederanfahren von Achsen
• ein zeitlich verändertes Startverhalten ist gewünscht
Dann ist es in der PLC-Anwendung sinnvoll, die PLC-Funktionsblöcke aus der standardmäßig vorhandenen
TcEtherCAT.lib zu nutzen und z. B. mit FB_EcSetMasterState die States kontrolliert anzufahren.
Die Einstellungen im EtherCAT Master sind dann sinnvollerweise für Master und Slave auf INIT zu setzen.
Abb. 133: PLC-Bausteine
Hinweis E-Bus-Strom
EL/ES-Klemmen werden im Klemmenstrang auf der Hutschiene an einen Koppler gesetzt. Ein Buskoppler
kann die an ihm angefügten EL-Klemmen mit der E-Bus-Systemspannung von 5 V versorgen, i.d.R. ist ein
Koppler dabei bis zu 2 A belastbar. Zu jeder EL-Klemme ist die Information, wie viel Strom sie aus der E-
Bus-Versorgung benötigt, online und im Katalog verfügbar. Benötigen die angefügten Klemmen mehr Strom
als der Koppler liefern kann, sind an entsprechenden Positionen im Klemmenstrang Einspeiseklemmen
(z. B. EL9410) zu setzen.
Im TwinCAT System Manager wird der vorberechnete theoretische maximale E-Bus-Strom als Spaltenwert
angezeigt. Eine Unterschreitung wird durch negativen Summenbetrag und Ausrufezeichen markiert, vor
einer solchen Stelle ist eine Einspeiseklemme zu setzen.
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Version: 2.9
EL3681

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