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ACU-280 ABAX 2 Funkbasismodul Firmwareversion 6.01 acu-280_de 03/20 SATEL sp. z o.o. • ul. Budowlanych 66 • 80-298 Gdańsk • POLEN Tel. +48 58 320 94 00 www.satel.eu...
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Hersteller nicht erlaubt sind, lassen die Garantie entfallen. Das Typenschild des Gerätes befindet sich auf dem Gehäuseunterteil. Das Ziel der Firma SATEL ist ständig die höchste Qualität der Produkte zu gewährleisten, was zu Veränderungen in der technischen Spezifikation und der Software führt. Aktuelle Informationen über die eingeführten Änderungen sind auf unserer...
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Änderungen in der Firmware 6.01 Möglichkeit der Integration des Funkbasismoduls mit anderen RS-485-Bus Systemen über den RS-485-Bus. Möglichkeit der Konfiguration und Diagnose des Funksystems, wenn Programm ABAX 2 das Funkbasismodul als Modul der drahtlosen Geräte mit Modbus- Soft RTU-Schnittstelle betrieben wird.
Einstellung der DIP-Schalter ..................11 Anschluss der Leitungen ..................12 4.5.1 Erweiterungsmodul der drahtlosen Geräte für die Alarmzentralen von SATEL ... 12 4.5.2 Modul der drahtlosen Geräte mit Modbus-RTU-Schnittstelle ....... 12 Anschluss der Stromversorgung und Inbetriebnahme des Funkbasismoduls ..13 Programm ABAX 2 Soft ....................
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SATEL ACU-280 7.1.3.2 Löschung von Funkkomponenten ..............34 Konfiguration des ABAX 2 Systems................35 Erweiterungsmodul der drahtlosen Geräte für die Alarmzentralen von SATEL ..35 8.1.1 Einstellungen des Funkbasismoduls..............35 8.1.2 Funktionen ......................37 8.1.3 Einstellungen der Komponenten ................37 8.1.3.1 Konfiguration der Komponenten mithilfe des Programms DLOADX .....
Das Funkbasismodul ACU-280 ermöglicht die Erweiterung des Alarmsystems um die ABAX 2 Funkkomponenten. Es kann betrieben werden als: Erweiterungsmodul der drahtlosen Geräte für die Alarmzentralen von SATEL: – INTEGRA, INTEGRA Plus (Firmwareversion 1.19 oder höher), – VERSA, VERSA Plus und VERSA IP (Firmwareversion 1.09 oder höher).
SATEL ACU-280 Elektronikplatine Abb. 1. Elektronikplatine des Funkbasismoduls. Gruppe von DIP-Schaltern. LED zur Anzeige der Kommunikation mit der Alarmzentrale: leuchtet – keine Kommunikation mit der Alarmzentrale, blinkt – Kommunikation mit der Alarmzentrale funktioniert richtig. Sabotagekontakt. RS-232-Schnittstelle (TTL Standard). Klemmen +12V - Stromversorgungseingang.
ACU-280 SATEL DIP-Schalter Mithilfe der DIP-Schalter können Sie: den Betriebsmodus des Funkbasismoduls bestimmen, die Adresse des Funkbasismoduls einstellen (Betriebsmodus: Erweiterungsmodul der drahtlosen Geräte für die Zentrale INTEGRA / INTEGRA Plus). 3.2.1 Wahl des Betriebsmodus des Funkbasismoduls Abb. 2. Schalter zur Bestimmung des Betriebsmodus des Funkbasismoduls.
SATEL ACU-280 Die Adresse muss anders sein, als die in sonstigen an den Erweiterungsmodulbus der Alarmzentrale angeschlossenen Geräten. Schalter Zahl Tabelle 2. Beim Anschluss des Funkbasismoduls an die Zentrale, an die ein ABAX 2 / ABAX Funkbasismodul schon angeschlossen ist, wird empfohlen, im neuen Funkbasismodul eine höhere Adresse als in dem schon an die Zentrale angeschlossenen...
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ACU-280 SATEL Registergruppe Wert aktivierte Meldelinie, Steuerungsmodul Taste gedrückt Relais ASW-200: eingeschaltet (eingeschaltete Stromversorgung 230 V AC), Steuerungsmodul ASW-210: Eingang aktiviert / Relais eingeschaltet (eingeschaltete Stromversorgung 230 V AC). 0x0100 – 0x012F Information über Sabotage [TMP] (256 – 303) Die Register können folgende Werte annehmen:...
SATEL ACU-280 Registergruppe Wert 0x0700 – 0x072F Pegel des durch das Funkbasismodul aus der Komponente empfangenen Funksignals [RSSI ACU] (1792 – 1839) Der Signalpegel wird in % aufgezeichnet. Die Register können Werte von 0 bis 100 annehmen. 0x0800 – 0x082F Pegel des durch das Gerät aus dem Funkbasismodul...
ACU-280 SATEL Es wird nicht empfohlen, das Modul in der Nähe elektrischer Installationen zu montieren, weil dies die Reichweite des Funksignals beeinträchtigen kann. Mehrere ABAX 2 / ABAX Funkbasismodule können innerhalb der gegenseitigen Reichweite betrieben werden. Die Anzahl der Funkkomponenten, die innerhalb der gegenseitigen Reichweite funktionieren, hängt von der Frequenz der periodischen Kommunikation ab.
SATEL ACU-280 Abb. 5. Montage des Gehäuseunterteils. 2. Halten Sie das Gehäuseunterteil an die Wand und markieren Sie die Position der Montagelöcher. Richten Sie das Gehäuse so aus, dass sich die Kabelöffnung auf der Unterseite oder Rückseite des Gehäuses befindet.
ACU-280 SATEL Anschluss der Leitungen Schützen Sie die Verkabelung vor dem Kontakt mit scharfen Kanten, da sie die Kabelisolierung beschädigen können. 4.5.1 Erweiterungsmodul der drahtlosen Geräte für die Alarmzentralen von SATEL Je nach Zentrale, an die das Funkbasismodul angeschlossen werden soll: INTEGRA / INTEGRA Plus: verbinden Sie die Klemmen CKM, DTM, CKE, DTE und COM mit entsprechenden Klemmen der Kommunikationsbusse der Alarmzentrale (Abb.
3. Schalten Sie die Stromversorgung ein. Die LED-Anzeige sollte leuchten. Wenn das Funkbasismodul als Erweiterungsmodul der drahtlosen Geräte für die Alarmzentralen von SATEL betrieben wird, aktivieren Sie in der Zentrale die Funktion der Identifizierung (siehe: Errichteranleitung zur Alarmzentrale). Das Funkbasismodul wird als ACU-100 identifiziert.
ACU-280 SATEL Beschreibung des Programms 5.1.1 Menüleiste des Programms Die Menüleiste wird oben im Fenster des Programms angezeigt. Abb. 9. Programm ABAX 2 Soft: Menüleiste des Programms. Typ des Funkbasismoduls und die Firmwareversion. Nummer des COM-Ports, über welchen die Kommunikation mit dem Port RS-232 (TTL) des Funkbasismoduls erfolgt.
Funkbasismodul 1. Verbinden Sie den RS-232 Port (TTL) des Funkbasismoduls mit dem Port des Computers mithilfe des USB-RS Konverters von SATEL. 2. Wählen Sie den COM-Port des Computers, über welchen die Kommunikation mit dem Funkbasismodul erfolgen soll (siehe: „Fenster „Verbindung”” S. 14).
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ACU-280 SATEL – bestimmen Sie, welchen Zeitabständen Kommunikationsperiode Funkkomponenten mit dem Funkbasismodul kommunizieren sollen. Die periodische Kommunikation kann alle 12, 24 oder 36 Sekunden erfolgen. Während der periodischen Kommunikation informieren die Komponenten das Funkbasismodul über ihren Zustand, und das Funkbasismodul sendet Befehle an die Komponenten (schaltet die Melder in den aktiven/passiven Zustand um, schaltet den Testmodus ein/aus, ändert die Konfiguration...
SATEL ACU-280 Geräte Abb. 12. Programm ABAX 2 Soft: Registerkarte „Geräte”. Name – individueller Name des Gerätes (bis zu 16 Zeichen). Sie können einen Namen eingeben, der die Lokalisierung oder den Verwendungszweck des Gerätes erleichtert. S/N – Seriennummer des Gerätes.
ACU-280 SATEL Temp.Korr. – die durch das Gerät gesendeten Temperaturinformationen können Sie um maximal ±3,5°C korrigieren. ECO – bei eingeschalteter Option erfolgt die periodische Kommunikation alle 3 Minuten. Dadurch kann die Batterielebensdauer sogar um das Vierfache verlängert werden. Beachten Sie, dass wenn Sie die „ECO”-Option für folgende Komponenten aktivieren: Melder –...
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SATEL ACU-280 Spannungsversorgung Information zur aktuellen Spannungsversorgung des Funkbasismoduls. DIP-Schalter Grafische Information zur Einstellung der DIP-Schalter. Status der Geräte Name – leeres Feld. Typ – Typ der Komponente. Wenn die Komponente mehr als 1 Position auf der Liste belegt, wird in den nächsten Positionen das Zeichen „^” angezeigt.
ACU-280 SATEL Version – Firmwareversion des Gerätes und Erstellungsdatum. Die orange Schriftfarbe informiert, dass neue Firmwareversion verfügbar ist (siehe „Firmwareaktualisierung von ABAX 2 Funkkomponenten” S. 59). Falls in dem Eingabefeld das Icon [gelb] angezeigt wird, bedeutet es, dass Versuche, die Firmware zu aktualisieren, fehlgeschlagen sind.
SATEL ACU-280 5.5.2 Komm.-Verlauf Abb. 15. Programm ABAX 2 Soft: Registerkarte „Komm.-Verlauf”. Funkkomponente – wählen Sie aus der Liste eine Komponente aus, um ein Diagramm mit dem Verlauf der Kommunikation dieser Komponente mit dem Funkbasismodul anzuzeigen. Das Programm sammelt Daten zum Kommunikationsverlauf nur dann, wenn es eingeschaltet ist.
ACU-280 SATEL hellgrüne Farbe – Pegel des durch das Funkbasismodul aus dem Gerät empfangenen Funksignals. blaue Farbe – Pegel des Störsignals. Tasten klicken Sie, um den Kommunikationsverlauf eines gewählten Geräts mit dem Funkbasismodul zu löschen. Es wird ein Fenster angezeigt, in dem Sie bestimmen können, aus welchem Zeitraum die Daten gelöscht werden sollen.
ACU-280 SATEL Durch das Funkbasismodul unterstützte Funkkomponenten Die ABAX 2 Funkkomponenten wurden in 3 Kategorien eingeteilt: Komponenten, Bedienteile, Handsender. Für jede dieser Kategorien ist in dem Funkbasismodul eine bestimmte Anzahl von Positionen vorgesehen. Komponenten Melder ADD-200 - Funk-Außen-Dämmerungs- und Temperaturmelder.
SATEL ACU-280 Bedienteile INT-KWRL2 – Funk-Bedienteil zur Bedienung der Zentrale INTEGRA / INTEGRA Plus. VERSA-KWRL2 – Funk-Bedienteil zur Bedienung der Zentrale VERSA / VERSA Plus / VERSA IP. Handsender APT-200 – bidirektionaler Handsender. Den Handsendern wurde ein separates Kapitel gewidmet (S. 54).
ACU-280 SATEL 7.1.1 Erweiterungsmodul der drahtlosen Geräte für die Zentrale INTEGRA / INTEGRA Plus Die Daten zu den Funkkomponenten werden im Funkbasismodul gespeichert. Wenn Sie an die Zentrale ein Funkbasismodul anschließen: mit registrierten Funkkomponenten – werden diese Komponenten während der Identifizierung automatisch den Linien / Ausgängen im System zugewiesen.
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SATEL ACU-280 INTEGRA / INTEGRA Plus ACU-280 Ausgänge Meldelinien Liste der Module Modul Modul 17 nicht genutzt / nicht verfügbar Melder APD-200 17 Melder APD-200 18 nicht genutzt / nicht verfügbar Melder APD-200 18 Melder APD-200 19 nicht genutzt / nicht verfügbar...
ACU-280 SATEL Abb. 19. Programm DLOADX: Liste der Funkkomponenten, die in dem an die Zentrale INTEGRA / INTEGRA Plus angeschlossenen Funkbasismodul registriert sind. Hinzufügung neuer Funkkomponenten 7.1.1.1 Programm DLOADX Um die Funkkomponenten hinzuzufügen, öffnen Sie das Fenster „Struktur”, die Registerkarte „Module”...
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SATEL ACU-280 7. Klicken Sie auf „OK”. 8. Das Fenster „Neue Funkkomponente” wird geschlossen. 9. Die neue Komponente wird auf der Liste der Geräte angezeigt. 10. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Identifizierung” (siehe Abb. 20). Erst wenn die Identifizierung der Erweiterungsmodule abgeschlossen ist, werden im Alarmsystem neue drahtlose Linien / Ausgänge verfügbar sein.
ACU-280 SATEL 6. Drücken Sie die Zifferntaste 1. 7. Wenn die Möglichkeit besteht, für das hinzuzufügende Gerät 1 oder 2 Plätze (Kanäle) auf der Liste der Geräte auszuwählen, dann wird darüber eine entsprechende Meldung informieren. Drücken Sie die Zifferntaste 1 (das Gerät wird 1 Position belegen) oder die Zifferntaste 2 (das Gerät wird 2 Positionen belegen).
SATEL ACU-280 7. Eine Meldung auf dem Display wird Sie informieren, dass die Funktion der Identifizierung der Erweiterungsmodule aktiviert wurde. 8. Nach Abschluss des Verfahrens wird die Liste der drahtlosen Linien erneut angezeigt. 7.1.2 Erweiterungsmodul der drahtlosen Geräte für die Zentrale VERSA / VERSA Plus / VERSA IP Die Daten zu den Funkkomponenten werden im Funkbasismodul gespeichert.
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ACU-280 SATEL 3. Klicken Sie auf „Neues Modul”. 4. Es wird das Fenster „Neue Funkkomponente” geöffnet. 5. In dem Eingabefeld „Seriennummer” geben Sie die Seriennummer der hinzuzufügenden Komponente ein. 6. Versorgen Sie das Gerät mit Spannung (legen Sie die Batterie ins Gerät ein, schalten Sie die Stromversorgung des Gerätes ein etc.).
SATEL ACU-280 7. Mithilfe der Tasten und wählen Sie die Meldelinie aus, der Sie das Gerät zuweisen möchten. 8. Drücken Sie 9. Es wird der neue Name der Linie / des Ausgangs, der/dem die Komponente zugewiesen worden ist, angezeigt. Sie können diesen Namen ändern.
ACU-280 SATEL . Aus dem Funkbasismodul werden Daten bezüglich der 1. Klicken Sie auf Funkkomponenten gelesen. 2. Klicken Sie auf 3. Es wird das Fenster „Hinzufügung von Komponenten” angezeigt. 4. Im Eingabefeld „Seriennummer” geben Sie die Seriennummer der hinzuzufügenden Komponente ein.
SATEL ACU-280 Konfiguration des ABAX 2 Systems Erweiterungsmodul der drahtlosen Geräte für die Alarmzentralen von SATEL Die Einstellungen des Funksystems können Sie mithilfe des Programms DLOADX oder des Bedienteils konfigurieren (weitere Informationen bezüglich des Programms DLOADX und der Bedienteile finden Sie in den Anleitungen zur Alarmzentrale).
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ACU-280 SATEL Abb. 21. Programm DLOADX: Parameter und Optionen des an die Zentrale INTEGRA / INTEGRA Plus angeschlossenen Funkbasismoduls. Kommunikationsperiode [Abfragezyklus] – bestimmen Sie, in welchen Zeitabständen die Funkkomponenten mit dem Funkbasismodul kommunizieren sollen. Die periodische Kommunikation kann alle 12, 24 oder 36 Sekunden erfolgen. Während der periodischen Kommunikation informieren die Komponenten das Funkbasismodul über ihren Zustand,...
SATEL ACU-280 Abb. 22. Programm DLOADX: Parameter und Optionen des an die Zentrale VERSA / VERSA Plus / VERSA IP angeschlossenen Funkbasismoduls. Benutzer kann Batterien in VERSA-LCDM-WRL austauschen – bei eingeschalteter Option können alle Benutzer Batterien in den Bedienteilen VERSA-KWRL2 austauschen (für 3 Minuten nach der Kennworteingabe und Betätigung der Taste...
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ACU-280 SATEL ARU-200 kommunizieren soll (im Funkbasismodul dürfen mehrere Repeater ARU-200 registriert werden). Immer aktiv [Immer aktiv] – Option zugänglich für die meisten Funkmelder. Erlaubt die Umschaltung des Melders permanent in aktiven Zustand (siehe: „Funkmelder” S. 47). Die Funkmelder, die den 24-stündigen Meldelinien zugewiesen sind, arbeiten immer im aktiven Zustand.
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SATEL ACU-280 konfigurieren Sie die Haustierimmunität nicht (der Melder APD-200 Pet ist immer haustierimmun). APMD-150 (APMD-250) – Funk-Dual-Bewegungsmelder. Sie können konfigurieren: Empfindlichkeit des Infrarotsensors, Empfindlichkeit des Mikrowellensensors, Betriebsweise im Testmodus. ARD-100 (ARD-200) – Funk-Umstellungsmelder. Sie können die Empfindlichkeit konfigurieren.
ACU-280 SATEL ECO – bei aktivierter Option erfolgt die periodische Kommunikation alle 3 Minuten. Dadurch kann die Batterielebensdauer sogar um das Vierfache verlängert werden. Beachten Sie, dass wenn Sie die „ECO”-Option für folgende Komponenten aktivieren: Melder – kann die Verzögerung zwischen der Scharf- / Unscharfschaltung und der...
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SATEL ACU-280 AOCD-250 (AOCD-260) Geben Sie 2 Ziffern ein: 1. Ziffer – Empfindlichkeit des Infrarotsensors: von 1 bis 4 (1 – minimal; 4 – maximal). 2. Ziffer – Empfindlichkeit des Mikrowellensensors: von 1 bis 8 (1 – minimal; 8 – maximal).
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ACU-280 SATEL Erschütterungsmelder – geben Sie 2 Ziffern ein: 1. Ziffer – Empfindlichkeit: von 1 bis 8 (1 – minimal; 8 – maximal). 2. Ziffer – Anzahl der Erschütterungen – es ist irrelevant, was Sie eingeben. ASP-100 (ASP-200) Geben Sie 2 Ziffern ein: 1.
SATEL ACU-280 Konfiguration der Geräte mithilfe des LCD-Bedienteils 8.1.3.2 INTEGRA / INTEGRA Plus Zur Konfiguration der Komponenten dienen Funktionen: „Über ARU-100”, „Aktivität”, „Struktur” „Module” „Einstellungen”, „Filter” „ECO” (Servicemodus „Erweiterungsmodule” „Einstellungen” [Name des Funkbasismoduls]). Nach der Aktivierung der Funktion wählen Sie mit den Tasten und die Meldelinie aus, der die Komponente zugewiesen ist und drücken Sie...
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ACU-280 SATEL 3. Drücken Sie eine beliebige Zifferntaste, um zu bestimmen, ob der Magnetkontakt immer aktiv sein soll ( – nein, – ja). 4. Drücken Sie 5. Wenn die Einstellungen bezüglich des Reedkontaktes angezeigt werden, drücken Sie (diese Einstellungen sind irrelevant).
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SATEL ACU-280 7. Geben Sie eine Ziffer von 1 bis 8 ein, um die Empfindlichkeit des Mikrowellensensors zu bestimmen (1 – minimal; 8 – maximal). 8. Drücken Sie 9. Geben Sie eine Ziffer von 1 bis 4 ein, um die Empfindlichkeit des Dämmerungssensors zu bestimmen (1 –...
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ACU-280 SATEL ARD-100 (ARD-200) 1. Geben Sie eine Zahl von 0 bis 50 ein, um die Regeln der Anwesenheitskontrolle des Gerätes zu bestimmen. 2. Drücken Sie 3. Drücken Sie eine beliebige Zifferntaste, um zu bestimmen, ob der Melder immer aktiv sein soll ( –...
SATEL ACU-280 ASP-205 (ASP-215) Sie können zwei verschiedene Typen der Signalisierung programmieren: nach der Auswahl der ersten Meldelinie – die Signalisierung wird über den ersten Ausgang zur Steuerung des Signalgebers ausgelöst, nach der Auswahl der zweiten Meldelinie – die Signalisierung wird über den zweiten Ausgang zur Steuerung des Signalgebers ausgelöst.
ACU-280 SATEL von der Frequenz der periodischen Kommunikation abhängt (bei aktivierter Option „ECO” kann sie sogar 3 Minuten betragen). Die Melder, die den immer scharfen Linien zugewiesen sind, arbeiten permanent im aktiven Modus. Für die meisten Melder können Sie die Option „Immer aktiv” einschalten.
SATEL ACU-280 Die Norm EN50131-3 verlangt, dass die Alarmmeldelinien auf über 400 ms dauernde Signale reagieren. Daher geben Sie bei der Konfiguration der Empfindlichkeit von Alarmmeldelinien 400 ms ein. Die Informationen über den Zustand der Meldelinien und Befehle zur Änderung des Zustands von Ausgängen werden sofort gesendet.
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ACU-280 SATEL Die Norm EN50131-3 verlangt, dass die Alarmmeldelinien auf über 400 ms dauernde Signale reagieren. Daher geben Sie bei der Konfiguration der Empfindlichkeit von Alarmmeldelinien 400 ms ein. ACX-220 – Erweiterungsmodul für verdrahtete Linien und Ausgänge. Für jede durch das Erweiterungsmodul belegte Position können Sie folgendes konfigurieren:...
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SATEL ACU-280 APD-200 Pet – Funk-PIR-Melder mit Haustierimmunität (bis 20 kg). Sie können folgendes konfigurieren: Empfindlichkeit – wählen Sie niedrig, mittel oder hoch. APMD-250 – Funk-Dual-Bewegungsmelder. Sie können folgendes konfigurieren: PIR-Empfindlichkeit – wählen Sie eine Zahl von 1 bis 4 aus (1 – minimal; 4 – maximal).
ACU-280 SATEL ASP-215 – Funk-Innensignalgeber. Für jede durch den Signalgeber belegte Position können Sie folgendes konfigurieren: Signalisierungsdauer – wählen Sie maximale Signalisierungsdauer aus: 1 Minute, 3 Minuten, 6 Minuten oder 9 Minuten. Ton – wählen Sie den Typ der akustischen Signalisierung aus: fehlt (Signalisierung ausgeschaltet), 1 (Ton Typ 1), 2 (Ton Typ 2) oder 3 (Ton Typ 3) –...
SATEL ACU-280 Bei den immer aktiven Meldern ist die Batterielebensdauer kürzer als bei den Meldern, die zeitweise in passiven Modus umgeschaltet sind. Wenn jedoch die Spezifikation des Melders oder seines Montageortes verursacht, dass nur wenige Alarme auftreten, dann hat dauerhaftes Umschalten in aktiven Modus keinen großen Einfluss auf die Batterielebensdauer.
Handsender APT-200 Wenn das Funkbasismodul als Erweiterungsmodul der drahtlosen Geräte für die Alarmzentralen von SATEL eingesetzt wird, hängt die Anzahl der unterstützten Handsender von der Anzahl der Benutzer der Zentrale ab. Wenn das Funkbasismodul als Modul der drahtlosen Geräte mit Modbus-RTU-Schnittstelle eingesetzt ist, kann es bis zu 256 Handsender unterstützen.
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SATEL ACU-280 Abb. 23. Programm DLOADX: Verwaltung von Handsendern beim Anschluss des Funkbasismoduls an die Zentrale INTEGRA / INTEGRA Plus. Über den Handsender kann der Benutzer maximal 6 Meldelinien des Alarmsystems steuern. Diese Linien sollen physisch nicht vorhanden sein und müssen einen anderen Linientyp als „Melder fehlt”...
ACU-280 SATEL 9.1.1.1 Verwaltung der Handsender mithilfe des Programms DLOADX Die Handsender können Sie im Fenster ”Handsender ABAX” (Abb. 23) verwalten. Um den Befehl zu finden, öffnen Sie das Menü „Benutzer”. Bevor Sie irgendwelche Änderungen einführen, klicken Sie auf das Icon „Lesen” und nach der Einführung von Änderungen – auf „Speichern”...
SATEL ACU-280 9.1.2 Handsender im System VERSA / VERSA Plus / VERSA IP Die mithilfe der Handsender aktivierten Funktionen sowie Informationen, die mittels LEDs präsentiert werden können, wurden in den Anleitungen zu den Zentralen VERSA / VERSA Plus / VERSA IP beschrieben.
ACU-280 SATEL 2. Geben Sie die Seriennummer des Handsenders ein und drücken Sie ENTER. Ablesen der Seriennummer während der Übertragung 1. Klicken Sie auf das Eingabefeld in der Spalte „S/N” neben dem Benutzernamen, dem Sie den Handsender zuweisen wollen. 2. Klicken Sie auf die Taste „Neu”.
Bevor Sie die Firmware aktualisieren, vergessen Sie nicht, die Einstellungen des Funkbasismoduls in eine Datei zu speichern. 1. Laden Sie von der Seite www.satel.eu das Programm zur Aktualisierung der Firmware des Funkbasismoduls ACU-280 herunter. 2. Verbinden Sie den RS-232 Port (TTL) des Funkbasismoduls mit dem USB-Port des Computers.
ACU-280 SATEL nach jeder Aktualisierung der Funkbasismodul-Firmware und nach dem Hinzufügen neuer Komponenten gestartet. Falls die Versuche der automatischen Firmwareaktualisierung des Gerätes fehlgeschlagen sind (z.B. aufgrund der Funkstörungen oder Probleme mit der Stromversorgung des Gerätes), wird im Programm ABAX 2 Soft neben der Firmwareversion des Gerätes angezeigt.