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Telekom Sinus 154 DSL Bedienungsanleitung Seite 82

Basic se
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Erweiterte Konfiguration
Internet-Dienste werden über festgelegte Portnummern angesprochen. Für die Umleitung der Dienstanfor-
derungen an den Server, der den Dienst tatsächlich zur Verfügung stellt, benötigt der Router eine Abbil-
dungstabelle für die Portnummern.
Diese Abbildungstabelle müssen Sie erstellen.
Damit Sie Ihren Router als virtuellen Server einrichten können, müssen die folgenden Voraussetzungen
erfüllt sein:
u
Die IP-Adressen der Rechner, die als Server eingerichtet sind, müssen fest vergeben sein.
Die IP-Adresse dient der eindeutigen Identifizierung einer Netzkomponente. IP-Adressen können fest
oder dynamisch vergeben sein. Dies legen Sie bei der Netzwerkkonfiguration der Rechner fest. In vie-
len Fällen werden die IP-Adressen dynamisch vergeben und können sich damit bei jedem Aufbau einer
Netzverbindung ändern.
Damit der Router weiß, an welchen Rechner er Dienstanforderungen weiterleiten soll, müssen die
Rechner immer dieselbe IP-Adresse haben. Deshalb müssen Sie die dynamische Vergabe ausschalten
oder bei der LAN-Konfiguration des Routers die Anschlusszeit (Lease Time) auf
(s. S. 65).
u
Sie müssen die IP-Adressen der Rechner, die als Server eingerichtet sind, kennen.
Sollten Sie vergessen haben, welche IP-Adressen Sie vergeben haben, können Sie die
IP-Adresse an jedem Rechner mit dem Befehl ipconfig herausfinden. Öffnen Sie
dazu die
Befehl ein.
ì
Wählen Sie im Menü
78
Eingabeaufforderung
an dem entsprechenden Rechner und geben Sie den
Netzwerk
NAT
den Eintrag
Virtueller Server
.
Ständig
setzen

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