Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Telekom Speedport W 723V Bedienungsanleitung

Telekom Speedport W 723V Bedienungsanleitung

Vorschau ausblenden Andere Handbücher für Speedport W 723V:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Speedport W 723V
Bedienungsanleitung
1

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für Telekom Speedport W 723V

  • Seite 1 Speedport W 723V Bedienungsanleitung...
  • Seite 3: Einführung

    Einführung. Vielen Dank, dass Sie sich für den Speedport W 723V der Telekom entschieden haben. Der Speedport W 723V ist ein Breitband-Router mit integriertem ADSL-/VDSL- Modem, der einem oder mehreren PCs (Clients) in lokalen Netzwerken (LAN) den Zugang zum Internet ermöglicht.
  • Seite 4: Sicherheitshinweise

    Sie es nur an Stromsteckdosen an, die den im Typenschild angegebenen Werten entsprechen. Fassen Sie das Netzteil nicht mit nassen Händen an. Beachten Sie beim Aufstellen, Anschließen und Bedienen des Speedport W 723V unbedingt die folgenden Hinweise: Stellen Sie das Gerät auf eine rutschfeste Unterlage! ‚...
  • Seite 5 Ihr Gerät nicht mehr funktioniert. Das Gerät darf nur von autorisiertem Service-Personal repariert werden. ‚ Um einen reibungslosen Betrieb Ihres Speedport W 723V zu gewähr- ‚ leisten, verwenden Sie bitte nur das beiliegende Originalzubehör oder qualitativ gleichwertige Produkte.
  • Seite 6: Inhaltsverzeichnis

    Inbetriebnahme........16 Speedport W 723V aufstellen und anschließen......16 Gerät auspacken.
  • Seite 7 Einbinden ins lokale Netzwerk......... 26 Wandmontage des Speedport W 723V........26 Konfiguration.
  • Seite 8 Kabellose Netzwerkverbindung (WLAN) einrichten......54 Integrierten WLAN-Adapter mit Speedport W 723V verbinden - Windows® 7............. 55 Integrierten WLAN-Adapter mit Speedport W 723V verbinden - Windows®...
  • Seite 9 Inhaltsverzeichnis USB-Drucker............69 Als Netzwerkdrucker.
  • Seite 10 Inhaltsverzeichnis Rückfrage / Halten / Makeln......... . . 88 Rückfrage / Halten / Makeln.
  • Seite 11 Inhaltsverzeichnis Fangen am Universal-Anschluss........103 WLAN-Funktion ein- und ausschalten übers Telefon.
  • Seite 12 LAN (Lokales Netzwerk)..........133 Name und Adresse des Speedport W 723V....... . .133 Lokale IPv4-Adresse ändern.
  • Seite 13 Verwaltung........196 Status des Speedport W 723V anzeigen....... . 197 Hilfsmittel zur Verwaltung.
  • Seite 14 Neustart des Speedport W 723V........
  • Seite 15 Inhaltsverzeichnis Technischer Service..........252 CE-Zeichen.
  • Seite 16: Inbetriebnahme

    Inbetriebnahme. Speedport W 723V aufstellen und anschließen. Ihr Speedport W 723V ist ein hochwertiges Gerät, das nur dann zu Ihrer Zufrie- denheit arbeitet, wenn alle für die Inbetriebnahme notwendigen Voraussetzungen erfüllt sind. Hinweis: Sobald Ihr Speedport mit dem Stromnetz und dem DSL-Anschluss verbunden ist, wird automatisch die Betriebssoftware aktualisiert (Firmware-Up- date).
  • Seite 17: Aufstellort

    Inbetriebnahme Bevor Sie Ihren Speedport W 723V in Betrieb nehmen, sollten Sie zunächst sorgfältig überprüfen, ob irgendwelche Schäden an der Verpackung darauf hindeuten, dass das Gerät beim Transport ‚ beschädigt wurde! am Gehäuse oder am Steckernetzteil bzw. Netzkabel sichtbar sind! ‚...
  • Seite 18: Anschließen

    Kunststoffen beschichtet und werden mit unterschiedlichen Lackpfle- gemitteln behandelt. Es ist nicht auszuschließen, dass manche dieser Stoffe Bestandteile enthalten, die die Kunststofffüße des Speedport W 723V angreifen und aufweichen. Die so durch Fremdstoffe veränderten Gerätefüße können auf der Oberfläche der Möbel unliebsame Spuren hinterlassen. Außerdem können temperaturempfindliche Oberflächen durch die Wärmentwicklung des Geräts...
  • Seite 19: Dsl-Anschluss Ohne Splitter (All-Ip)

    Wenn Sie einen IP-basierten Telefonanschluss gebucht haben (Internet-Telefonie), müssen Sie außer dem DSL-Kabel für IP-Anschluss (grau) keine weiteren Kabel an den Speedport W 723V anschließen, da die Telefongespräche über das DSL-Kabel geführt werden. Hinweis: Der DSL-Anschluss ohne Splitter ist nur dann möglich, wenn Sie einen IP-basierten Anschluss haben;...
  • Seite 20: Dsl-Anschluss Mit Splitter (Standard Und Universal)

    Telefondose DSL-Kabel für Standard/Universal (grau) Für den Anschluss des Speedport W 723V an den Splitter stecken Sie das mitgelieferte DSL-Kabel für Standard/Universal (grau) in die mit DSL gekenn- zeichnete Buchse an der Rückseite des Speedport W 723V. Stecken Sie das andere Ende in die DSL-Buchse des Splitters.
  • Seite 21: Mit Telefonanschlussbuchse Verbinden

    Ihrer Auftragsbestätigung oder Rechnung nach. Bei Standard-Anschluss (analogem Telefonanschluss). Verbinden Sie die Buchse am Speedport W 723V mit der Telefon-Buchse des Split- ters. Verwenden Sie das mitgelieferte Telefonkabel (TAE-Anschlusskabel, grün). Stecken Sie den TAE-Stecker in die Telefon-Buchse (mittlere Buchse F oder „Telefon“) am Splitter.
  • Seite 22: Bei Universal-Anschluss (Isdn-Anschluss)

    „Telefon“ des Splitters und das andere Ende in die linke Buchse des NTBA. Stecken Sie den Stecker des grünen Telefonkabels in die linke grüne Buchse („Telefon“) des Speedport W 723V und das andere Ende in eine der rechten Buchsen (ISDN) am NTBA.
  • Seite 23: Analoge Telefone Anschließen

    Stromsteckdose, von der Sie nicht sicher sind, dass sie den auf dem Typenschild des Netzteils angegebenen Werten entspricht. Der Speedport W 723V verfügt über keinen Ein-/Ausschalter. Das bedeutet, dass das Gerät mit Spannung versorgt wird, sobald es mit der Stromsteckdose verbun-...
  • Seite 24 Anschließend wird, falls erforderlich, die Betriebssoftware aktualisiert (Firmware- Update). Eine solche Aktualisierung wird nur durchgeführt, wenn eine neuere Firmware für Ihr Speedport-Modell auf Systemen der Telekom verfügbar ist. De- taillierte Informationen zum automatischen Firmware-Update finden Sie im Kapitel „EasySupport“.
  • Seite 25: Ergebnis Des Automatischen Firmware-Updates

    Verbinden Sie die LAN-Buchse Ihres PCs mit einer der LAN-Buchsen am Speed- port W 723V. Verwenden Sie dazu das mitgelieferte gelbe Netzwerkkabel. Der Speedport W 723V stellt 4 LAN-Buchsen zur Verfügung, an die Sie jeweils einen PC anschließen können. Wollen Sie weitere PCs per Kabel anschließen, benötigen Sie zusätzlich einen Verteiler (Switch oder Hub, nicht im Lieferumfang enthalten).
  • Seite 26: Einbinden Ins Lokale Netzwerk

    E-Mail installiert sein, so achten Sie darauf, dass dort der Zugang über LAN (Netzwerk) eingerichtet wird. Wandmontage des Speedport W 723V. Nachdem alle Kabel angeschlossen sind, können Sie den Speedport W 723V mit der mitgelieferten Wandhalterung an einer Wand befestigen. Montieren zwei ausreichend große Schrauben an der Wand.
  • Seite 27 Inbetriebnahme Stecken Sie den Speedport W 723V auf die Wandhalterung. Hängen Sie den Speedport zusammen mit der Wandhalterung auf die in Schritt 1 montierten Schrauben.
  • Seite 28: Konfiguration

    Internet zugreifen. Dafür werden die Internetzugangsdaten und Zugangsda- ten für die DSL-Telefonie mit einem Konfigurationsprogramm im Speedport W 723V eingetragen. Wie der Speedport W 723V eingerichtet wird, lesen Sie in den folgenden Abschnit- ten. Wenn Sie … Kunde der Telekom sind (DSL der Telekom), folgen Sie der Anleitung im ‚...
  • Seite 29 Ihre persönlichen Bedürfnisse einzurichten, lesen Sie weiter im Kapitel „Manuelle Konfiguration“. Wie Sie einen Computer kabellos per WLAN mit dem Speedport W 723V verbinden können, lesen Sie im Kapitel „Kabellose Netzwerkverbindung“. Hinweis: Detaillierte Informationen zur „Automatischen Konfiguration“ finden...
  • Seite 30: Manuelle Konfiguration

    Internetverbindung, die Internet-Telefonie und Ihr kabelgebundes und kabelloses Netzwerk. Verwaltung ‚ Hier können Sie Ihren Speedport W 723V neu starten, neue Firmware laden und die Konfigurations- und Sicherheitseinstellungen sichern und wieder laden. Konfigurationsprogramm aufrufen. Sie rufen das Konfigurationsprogramm mit einem Internet-Browser auf. Sie können dafür den Internet-Browser verwenden, der auf Ihrem PC installiert ist und den...
  • Seite 31: Voraussetzungen Für Die Konfiguration

    ‚ W 723V angeschlossen und gegebenenfalls die Netzwerkkonfiguration Ihres PCs überprüft (siehe Kapitel „Einbinden ins lokale Netzwerk“). Ihr Speedport W 723V ist betriebsbereit und die Kabelverbindung zum ‚ Splitter besteht (die LEDs Power und DSL leuchtet stetig). Wenn Sie die Konfiguration über LAN ausführen wollen, muss an einem der ‚...
  • Seite 32 Informationen über diese Vorgänge finden Sie im Kapitel „EasySupport“. Diese Vorgänge können einige Minuten dauern. Bitte warten Sie unbedingt bis zum Abschluss dieser Vorgänge und trennen Sie den Speedport W 723V nicht vom Stromnetz oder vom DSL-Anschluss. Der dadurch entstehende Datenver-...
  • Seite 33: Anmelden Beim Konfigurationsprogramm

    Konfiguration Anmelden beim Konfigurationsprogramm. Klicken Sie in das Eingabefeld und geben Sie das Passwort ein (im Liefer- zustand gilt das Gerätepasswort auf dem Aufkleber auf der Rückseite des Geräts). Klicken Sie auf [OK]. Nach kurzer Zeit wird die Startseite des Konfigurations- programms angezeigt.
  • Seite 34 In der Spalte „Informationen“ auf der rechten Seite des Fensters sind die Menüpunkte kurz beschrieben. Wenn Sie den Mauszeiger über die Ansicht der Rückseite des Speedport W 723V bewegen, werden in der Spalte Informationen zu den Anschlüssen gezeigt. Wenn Sie auf eine der kleinen Darstellungen der Vorder- bzw.
  • Seite 35: Konfiguration Mit Dem Assistenten

    Schritt durch die Konfiguration Ihres Speedport W 723V führt. Hinweis: Halten Sie bitte Ihre Unterlagen (Auftragsbestätigung) griffbereit, die Sie nach der Anmeldung bei Ihrem Internetanbieter, z. B. Telekom, erhalten ha- ben. Sie benötigen die Angaben mit den persönlichen Daten, für die Einrichtung der Internetverbindung und Internet-Telefonie.
  • Seite 36: Internetzugang Über Eine Umts-/Gsm-Verbindung Einrichten

    Konfiguration Internetzugang über eine UMTS-/GSM-Verbindung einrichten. Sie können Ihren Internet-Zugang über eine UMTS-/GSM-Verbindung mithilfe des web‘n‘walk-Stick einrichten. Stecken Sie zuerst Ihren UMTS-/GSM-Stick in den USB-Anschluss des Speed- port W 723V. Wir empfehlen Ihnen einen web‘n‘walk Stick von T-Mobile (z. B. T-Mobile web‘n‘walk Stick Fusion II).
  • Seite 37: Internetzugang Über Eine Dsl-Verbindung Einrichten

    Sie sich über eine DSL-Verbindung mit dem Internet verbinden möchten. Provider-Auswahl (Internetanbieter-Auswahl) Belassen Sie die Auswahl bei [Telekom] oder wählen Sie [Anderer Provider], wenn Sie den Service eines anderen Anbieters nutzen (siehe 3b). a) Internetzugangsdaten für Telekom Für die Konfiguration des Internetzugangs benötigen Sie die Internet-Zu- gangsdaten der Telekom.
  • Seite 38 Hier nehmen Sie die Einstellungen für die Verbindungsdauer zum Internet vor. Immer online Wenn Sie diese Option aktivieren, ist Ihr Speedport W 723V immer mit dem Internet verbunden. Sie benötigen diese Option, wenn Sie über Internet- Telefonie (Voice over IP) ständig erreichbar sein wollen. Wenn Sie einen zeitbasierten Internettarif haben, kann diese Einstellung hohe Kosten verur- sachen.
  • Seite 39: Test Der Internetverbindung

    Konfiguration Test der Internetverbindung. Ihre Internetverbindung wird nun mit den aktuellen Einstellungen getestet. Das Ergebnis wird in einem Popup-Fenster angezeigt. Wenn die Verbindung nicht zustande kommt, erhalten Sie in diesem Fenster Hinweise zu möglichen Fehlern und Korrekturen. Hinweis: Wenn Sie noch nicht über Internet-Zugangsdaten verfügen, ist die Fortsetzung der Konfiguration mit dem Assistenten zwar möglich, jedoch können die Zugangsdaten als auch die Daten für die Internet-Telefonie nicht auf Richtigkeit überprüft werden.
  • Seite 40: Telefonie Einrichten

    Konfiguration Telefonie einrichten. Hinweis: Bevor Sie die Telefonie über Ihren Speedport W 723V einrichten kön- nen, müssen Sie die Internetverbindung eingerichtet haben. Entsprechend Ihren gebuchten Telefontarifen können Sie festlegen, ob Sie Tele- fongespräche über die Internet-Telefonie, über das Festnetz oder über beide Netze führen wollen.
  • Seite 41: Automatische Konfiguration Der Ip-Basierten Telefonie

    Konfiguration Automatische Konfiguration der IP-basierten Telefonie. Wenn Sie als Telekom Kunde zu einem IP-basierten Telefonanschluss gewechselt haben, so können Sie die Umstellung in Ihrem Speedport automatisch durchführen lassen. Dabei bleiben alle Ihre individuellen Einstellungen im Gerät erhalten. Vor- aussetzung für diesen Service ist, dass Sie Ihren Speedport bereits für den Internet- zugang eingerichtet haben und die Funktion „EasySupport“...
  • Seite 42: Telefonie Über Ip-Basierten Anschluss

    Konfiguration Telefonie über IP-basierten Anschluss. Wenn der Haken bei [Telefonie einrichten] nicht gesetzt wird, werden die entspre- chenden Seiten des Assistenten übersprungen. Klicken Sie auf [OK & Weiter], um auf die nächste Seite zu gelangen.
  • Seite 43 ‚ masken abgebildet. Mit Ihrem Speedport W 723V können Sie von einem angeschlossenen Telefon aus über das Internet telefonieren. Falls Sie die Zugangsdaten noch nicht haben, kön- nen Sie diese auch zu einem späteren Zeitpunkt eingeben. In diesem Fall werden die entsprechenden Seiten des Assistenten übersprungen und Sie können noch...
  • Seite 44: Internet-Telefonie-Zugangsdaten Für Telekom

    Haben Sie bei der Anbieter-Auswahl [Anderer Anbieter] ausgewählt, erscheint die Eingabemaske in ähnlicher Form, in die Sie die entsprechenden Werte eintragen können. Internet-Telefonie-Zugangsdaten für Telekom. Tragen Sie die Rufnummer, die Sie bei der Anmeldung erhalten haben, mit der entsprechenden Ortsvorwahl in das Eingabefeld ein.
  • Seite 45: Test Der Eingegebenen Zugangsdaten

    Konfiguration Test der eingegebenen Zugangsdaten. Die von Ihnen eingegebenen Zugangsdaten werden jetzt geprüft. Das Ergebnis wird in einem Popup-Fenster angezeigt. Wenn der Test fehlschlägt, erhalten Sie in diesem Fenster Hinweise zu möglichen Fehlern und Korrekturen.
  • Seite 46: Weitere Rufnummer Einrichten

    Konfiguration Weitere Rufnummer einrichten. Sie können nun durch Klicken auf [Weitere Rufnummer einrichten] weitere Rufnummern einrichten oder über [Ändern] die bereits eingegebenen Rufnummern ändern. Klicken Sie zum Fortfahren auf [OK & Weiter].
  • Seite 47: Festnetz-Anschluss (Standard)

    Sie nach der Erkennung Ihre Telefonnummer eintragen. Klicken Sie auf [OK & Weiter]. Hinweis: Falls Ihr Speedport W 723V die Art des Festnetz-Anschlusses nicht au- tomatisch erkannt hat, können Sie auf [OK & Weiter] klicken und Ihre Eingaben später im Menü [Konfiguration -> Telefonie -> Festnetz-Telefonie] vornehmen.
  • Seite 48: Festnetz-Anschluss (Universal)

    Diese erkennt automatisch ob es sich bei Ihrem Festnetzanschluss um einen Standard- oder Universal-Anschluss handelt. Betreiben Sie Ihren Speedport W 723V an einem Universal-Anschluss, kön- nen Sie die ISDN-Telefonnummern automatisch erkennen lassen. Tragen Sie hierzu Ihre Ortsvorwahl in das entsprechende Eingabefeld ein.
  • Seite 49 Konfiguration Klicken Sie auf [OK & Weiter]. Hinweis: Falls Ihr Speedport W 723V die Art des Festnetz-Anschlusses nicht au- tomatisch erkannt hat, können Sie auf [OK & Weiter] klicken und Ihre Eingaben später im Menü [Konfiguration -> Telefonie -> Festnetz-Telefonie] vornehmen.
  • Seite 50 Konfiguration Die Einstellungen mit dem Assistenten sind damit abgeschlossen und gespeichert. Die Einstellungen werden detailliert angezeigt. Durch Klicken auf [Druckansicht] erhalten Sie eine zum Drucken aufbereitete Darstellung, die Sie über einen angeschlossenen Drucker ausgeben und für spätere Verwendung archivieren können. Klicken Sie auf [OK] oder [Beenden].
  • Seite 51: Telefonie Einrichten Über Umts/Gsm

    Telefonie einrichten über UMTS/GSM. Um die Telefonie über UMTS/GSM einrichten zu können, ist es erforderlich, dass Sie einen UMTS-Stick an den Speedport W 723V angeschlossen haben und die Internetverbindung über UMTS/GSM erfolgreich eingerichtet wurde. Wir empfehlen Ihnen den web‘n‘walk Stick von T-Mobile.
  • Seite 52 Konfiguration Geben Sie die Mobilfunknummer der eingesetzten SIM-Karte ein. Klicken Sie zum Fortfahren auf [OK & Weiter]. Die Einstellungen mit dem Assistenten sind damit abgeschlossen und gespeichert. Die Einstellungen werden detailliert angezeigt. Durch Klicken auf [Druckansicht] erhalten Sie eine zum Drucken aufbereitete Darstellung, die Sie über einen angeschlossenen Drucker ausgeben und für spätere Verwendung archivieren können.
  • Seite 53 Wenn keine Internetverbindung aufgebaut wurde, klicken Sie auf [Internet ‚ verbinden]. Wenn eine Internetverbindung aufgebaut ist, leuchtet die Online- LED Ihres Speedport W 723V. Falls keine Verbindung zustande kommt, überprüfen Sie bitte noch einmal die von Ihnen eingegebenen Daten. Wiederholen Sie ggf. die Konfiguration mit dem Assistenten.
  • Seite 54: Kabellose Netzwerkverbindung (Wlan) Einrichten

    Der Speedport W 723V kann über WLAN kabellos mit einem Computer verbunden werden. Die kabellose WLAN-Verbindung erfolgt unabhängig vom Betriebssystem. Sie benötigen für jeden Computer, den Sie über WLAN mit dem Speedport W 723V verbinden wollen, einen kompatiblen WLAN-Adapter. In modernen Computern und Notebooks ist ein WLAN-Adapter oftmals schon integriert.
  • Seite 55: Integrierten Wlan-Adapter Mit Speedport W 723V Verbinden

    (SSID) der Angabe auf dem Typenschild auf der Rückseite des Geräts. Sie können diese aber auch im Konfigurator des Speedport W 723V ändern. Wählen Sie Ihren Speedport W 723V aus und klicken Sie auf „Verbindung herstellen“. Tragen Sie im nächsten Fenster den WLAN-Schlüssel des Speedport W 723V ein.
  • Seite 56: Integrierten Wlan-Adapter Mit Speedport W 723V Verbinden

    (SSID) der Angabe auf dem Typenschild auf der Rückseite des Geräts. Sie können diese aber auch im Konfigurator des Speedport W 723V ändern. Wählen Sie Ihren Speedport W 723V aus und klicken Sie auf „Verbindung herstellen“. Tragen Sie im nächsten Fenster den WLAN-Schlüssel des Speedport W 723V ein.
  • Seite 57: Integrierten Wlan-Adapter Mit Speedport W 723V Verbinden

    Typenschild auf der Rückseite des Geräts. Sie können diese aber auch im Konfigurator des Speedport W 723V ändern. Wählen Sie Ihren Speedport W 723V aus und klicken Sie auf „Verbinden“. Das Fenster „Drahtlosnetzwerkverbindung“ wird geöffnet. Tragen Sie den WLAN-Schlüssel des Speedport W 723V ein. Im Auslieferungszustand entspricht dieser WLAN-Schlüssel der Angabe auf dem Typenschild auf der...
  • Seite 58: Integrierten Wlan-Adapter Mit Speedport W 723V Verbinden

    Sie „Airport / WLAN / Wi-Fi aktivieren“ aus. Wählen Sie Ihren Speedport W 723V aus. Tragen Sie im nächsten Fenster den WLAN-Schlüssel des Speedport W 723V ein. Im Auslieferungszustand entspricht dieser WLAN-Schlüssel der Angabe auf dem Typenschild auf der Rückseite des Geräts. Sie können diesen aber auch im Konfigurator des Speedport W 723 ändern.
  • Seite 59: Speedphone Anmelden

    (siehe dazu die Bedienungsanleitung des DECT-Mobilteils). Geben Sie, wenn erforderlich, die DECT-Basis-PIN ein (im Auslieferungszu- stand ist die DECT-Basis-PIN „0000“). Drücken Sie die Taste [anmelden] an Ihrem Speedport W 723V, bis die Telefonie-Leuchtanzeige blinkt. Warten Sie, bis das DECT-Mobilteil anzeigt, dass die Anmeldung erfolgreich...
  • Seite 60: Anmelden Eines Dect-Mobilteils Über Den Konfigurator

    Konfiguration Ihr DECT-Mobilteil ist nun mit dem Speedport W 723V verbunden und kann für Telefonate genutzt werden. Hinweis: Für weitere Einstellungen schauen Sie bitte in die Bedienungsanlei- tung des DECT-Mobilteils. Anmelden eines DECT-Mobilteils über den Konfigurator. Stellen Sie sicher, dass der Akku des Mobilteils geladen ist.
  • Seite 61 Konfiguration Klicken Sie auf die Schaltfläche [Mobilteil anmelden]. Bereiten Sie das DECT-Mobilteil für die Anmeldung an einer Basisstation vor (siehe dazu die Bedienungsanleitung des DECT-Mobilteils). Geben Sie, wenn erforderlich, die DECT-Basis-PIN ein (im Auslieferungszustand ist die DECT-Basis-PIN „0000“). Nach erfolgter Anmeldung erscheint das Mobilteil im Konfigurationsfenster in der Liste der angemeldeten Mobilteile.
  • Seite 62: Status Abfragen

    Rufnummern kommend ‚ Rufnummern abgehend ‚ DSL-Anschluss ‚ Firmware des Gerätes ‚ Hinweis: Auf der Startseite des Konfigurationsprogramms gibt es die Möglich- keit auch ohne Eingabe des Passworts eine Übersicht über den Betriebszu- stand des Speedport W 723V zu erhalten.
  • Seite 63: Anwendungen Und Funktionen

    ‚ Einsatzmöglichkeiten. Anschluss an das Internet (DSL-Anschluss). Ihr Speedport W 723V ermöglicht den Zugang aller angeschlossenen PCs zum Internet. Für den Zugang ins öffentliche Netzwerk (Internet) benötigen Sie einen DSL-Anschluss, der Ihnen von einem Internetanbieter (Provider) wie der Deutschen Telekom zur Verfügung gestellt wird.
  • Seite 64: Aufbau Eines Lokalen Netzwerks

    Anwendungen und Funktionen Aufbau eines lokalen Netzwerks. Mit dem Speedport W 723V können Sie ein lokales Netzwerk (Local Area Network, LAN), z. B. ein Heimnetzwerk, aufbauen. Alle PCs dieses Netzwerks können mitein- ander kommunizieren und erhalten den Zugang zum Internet. Sie haben verschie- dene Möglichkeiten des Netzaufbaus.
  • Seite 65: Kabelloses Netzwerk (Wlan) An Kabelgebundenes Netzwerk (Lan) Koppeln

    Anwendungen und Funktionen Im Infrastruktur-Modus findet die Kommunikation zwischen den Stationen im Netzwerk immer über eine Basisstation statt. Jede Station, die Teil des kabellosen Netzwerks sein will, muss sich bei der Basisstation anmelden, bevor ihr erlaubt wird, Daten auszutauschen. Der Einsatz einer WLAN-Basisstation vergrößert außer- dem die Reichweite des kabellosen Netzwerks.
  • Seite 66: Kabelgebundenes Lokales Netzwerk (Lan)

    Netzwerke) oder Switches (selbststeuernder Hub) ebenso wie die notwendigen Ka- bel (Patchkabel ISO/IEC 119018 & EN 50173) zum Anschluss an Hub oder Switch sind nicht im Lieferumfang enthalten. Die Telekom berät Sie gern in ihrem Telekom Shop, über die Serviceline 0800 330 1000 oder im Internet über...
  • Seite 67: Anschluss Von Usb-Geräten

    Nutzung angeschlossener USB-Speicher. Auf die Daten im USB-Speicher zugreifen. USB-Speicher, die direkt oder über einen USB-Hub an der Speedport W 723V ange- schlossen sind, werden im Konfigurator-Menü „Status / Details / USB-Anschluss / USB-Massenspeicher“ mit ihrem Gerätenamen angezeigt. Klicken Sie auf den Link zu Ihrem USB-Speicher, wenn der Inhalt angezeigt werden soll.
  • Seite 68: Zugriff Über Ftp Aus Dem Internet

    Anwendungen und Funktionen Zugriff über FTP aus dem Internet. Hinweis: Um Ihre USB-Speicher für die eingerichteten Benutzer aus dem Inter- net erreichbar zu machen, müssen Sie die Option „Internet-Zugriff erlauben“ aktivieren. Wenn Sie aus dem Internet über FTP auf Daten Ihres USB-Speicher zugreifen wollen, müssen Sie zunächst einen so genannten Dynamic DNS-Domänennamen einrichten.
  • Seite 69: Zugriff Auf Usb-Netzwerkspeicher

    Anwendungen und Funktionen Zugriff auf USB-Netzwerkspeicher. Der Speedport W 723V bietet Ihnen die Möglichkeit, USB-Speicher als Netzlauf- werke im Windows-Netzwerk verfügbar zu machen (Samba). Dateien auf dem USB- Speicher können Sie dann direkt auf dem USB-Speicher öffnen und bearbeiten. Die maximale Größe der Dateien ist abhängig vom verwendeten Dateisystem (FAT/ FAT32/NTFS).
  • Seite 70: Druckertreiber Installieren In Windows® 7

    Anwendungen und Funktionen Druckertreiber installieren in Windows® 7. Klicken Sie in der Taskleiste auf die Schaltfläche [Start] und wählen Sie [Geräte und Drucker]. Klicken Sie jetzt in der oberen Leiste auf die Schaltfläche [Drucker hinzufü- gen]. Wählen Sie [Einen Netzwerk-, Drahtlos- oder Bluetoothdrucker hinzufügen]. Das Betriebssystem wird jetzt versuchen selbstständig den angeschlossenen Drucker ausfindig zu machen.
  • Seite 71 Klicken Sie auf [Weiter]. Wählen Sie in der Liste „Hersteller“ die Herstellerbezeichnung für den an den Speedport W 723V angeschlossenen USB-Drucker aus und wählen Sie dann in der Liste „Drucker“ die exakte Modellbezeichnung aus und bestäti- gen Sie mit [OK].
  • Seite 72 Anwendungen und Funktionen Das Betriebssystem stellt jetzt eine Verbindung zu dem Drucker her. Geben Sie in das Textfeld einen Druckernamen ein, unter dem Sie diesen Drucker im System eindeutig identifizieren können und bestätigen Sie Ihre Eingabe durch Klicken der Schaltfläche [Weiter]. Jetzt können Sie eine Testseite drucken.
  • Seite 73: Druckertreiber Installieren In Windows® Vista

    Anwendungen und Funktionen Druckertreiber installieren in Windows® Vista. Klicken Sie in der Taskleiste auf die Schaltfläche [Start] und wählen Sie [Systemsteuerung]. Klicken Sie im Bereich [Hardware und Sound] auf den Eintrag [Drucker]. Klicken Sie jetzt in der oberen Leiste auf die Schaltfläche [Drucker hinzufü- gen].
  • Seite 74 Anwendungen und Funktionen Das Betriebssystem wird jetzt versuchen selbstständig den angeschlossenen Drucker ausfindig zu machen. Sollte der angeschlossene Drucker nicht ge- funden werden, klicken Sie auf [Der gesuchte Drucker ist nicht aufgeführt.]. Wählen Sie die Option [Einen freigegebenen Drucker über den Namen auswählen].
  • Seite 75 Anwendungen und Funktionen Wählen Sie in der Liste „Hersteller“ die Herstellerbezeichnung für den an den Speedport W 723V angeschlossenen USB-Drucker aus und wählen Sie dann in der Liste „Drucker“ die exakte Modellbezeichnung aus und bestäti- gen Sie mit [OK]. Hinweis: Sollte Ihr Drucker nicht in der Liste aufgeführt sein, können Sie über die Schaltfläche [Datenträger] die Druckertreiber von der Hersteller CD auswäh-...
  • Seite 76 Anwendungen und Funktionen Wählen Sie die Option [Als Standarddrucker festlegen], wenn Sie diesen Drucker als Standarddrucker einrichten wollen. Bestätigen Sie Ihre Auswahl durch Klicken der Schaltfläche [Weiter]. Jetzt können Sie eine Testseite drucken. Klicken Sie dazu auf die Schaltflä- che [Testseite drucken]. Beenden Sie den Vorgang durch Klicken der Schaltfläche [Fertig stellen].
  • Seite 77: Druckertreiber Installieren In Windows® Xp / 2000

    Anwendungen und Funktionen Druckertreiber installieren in Windows® XP / 2000. Klicken Sie im Startmenü des Computers auf den Eintrag [Einstellungen] und anschließend auf [Drucker und Faxgeräte]. Klicken Sie in der Menüleiste auf [Datei] und dann auf [Drucker hinzufügen]. Der Druckerinstallations-Assistent wird gestartet. Klicken Sie auf [Weiter].
  • Seite 78 Klicken Sie auf [Weiter]. Wählen Sie in der Liste „Hersteller“ die Herstellerbezeichnung für den an den Speedport W 723V angeschlossenen USB-Drucker aus und wählen Sie dann in der Liste „Drucker“ die exakte Modellbezeichnung aus und bestäti- gen Sie mit [OK].
  • Seite 79 Anwendungen und Funktionen Legen Sie jetzt fest, ob dieser Drucker als Standarddrucker verwendet werden soll. Klicken Sie auf [Weiter]. Beenden Sie den Vorgang durch Klicken der Schaltfläche [Fertig stellen].
  • Seite 80: Druckertreiber Installieren In Mac Os X

    Anwendungen und Funktionen Druckertreiber installieren in Mac OS X Klicken Sie in der Menüleiste auf das Apfel-Symbol. Klicken Sie im Pulldown-Menü auf den Eintrag [Systemeinstellungen]. Klicken Sie doppelt auf das Icon [Drucken & Faxen]. Klicken Sie auf die Schaltfläche [+], um einen Drucker hinzuzufügen. Wählen Sie bei Protokoll den Eintrag [Internet Printing Protocol - IPP] aus.
  • Seite 81: Usb-Hub

    Tipp: Wenn Sie mehr als ein USB-Gerät ohne eigene Stromversorgung an den Speedport W 723V anschließen, dann beachten Sie bitte, dass gemäß der USB- Spezifikation die Gesamtstromaufnahme den Wert von 500 mA nicht übersteigen darf. Andernfalls kann es zu unspezifischen Fehlerbildern mit den USB-Geräten oder auch zu Schäden am Speedport W 723V kommen.
  • Seite 82: Internetsurfen Und E-Mail

    Es können mehrere Benutzer in Ihrem Netzwerk gleichzeitig im Internet surfen (maximal 253). Eine Einwahl ins Internet ist nicht extra erforderlich, da der Speedport W 723V die Verbindung stellvertretend für alle im Netzwerk befindlichen Geräte zur Verfügung stellt. Es genügt, die benötigte Anwendung (z. B. Internet-Browser) zu starten, um...
  • Seite 83 Sie Ihren Internet-Browser konfigurieren, entnehmen Sie bitte der Online-Hilfe des jeweiligen Internet-Browsers. Hinweis: Wenn Sie Änderungen im Internet-Browser oder Speedport W 723V vornehmen (z. B. in Bereichen, die zu Sicherheit oder Verbindung gehören), dann nehmen Sie diese in identischer Art vor. Andernfalls führt dies zu Störun- gen im Betrieb.
  • Seite 84: Hinweise Zum Nutzen Des Speedports Mit Einem Telefon

    Anwendungen und Funktionen Hinweise zum Nutzen des Speedports mit einem Telefon. In diesem Kapitel wird beschrieben, welche Funktionen des Speedport W 723V Sie am Telefon nutzen können. Die Einstellung der Telefonfunktionen mittels Konfigu- rationsprogramm ist im Kapitel „Telefonie“ beschrieben. Verbindungen sind alle Anrufe über Ihren Festnetzanschluss (Standard- oder Universal-Anschluss) oder...
  • Seite 85: Intern Telefonieren

    Anwendungen und Funktionen Intern telefonieren. Alle Gespräche, die zwischen den am Speedport W 723V angeschlossenen Telefo- nen geführt werden, sind interne Telefonate. Diese Telefonate sind kostenlos. Nehmen Sie den Hörer ab. Wählen Sie zweimal die Stern-Taste. Wählen Sie die gewünschte interne Rufnum- mer [1] oder [2] für die angeschlossenen...
  • Seite 86: Wählvorgang Verkürzen

    #-Taste die Wahl ab. Automatischer Rufnummernspeicher (Speeddial). Der Speedport W 723V erkennt erfolgreich gewählte Rufnummern und legt diese in einem internen Speicher ab. Wird die Rufnummer erneut manuell gewählt erkennt der Speedport W 723V diese und initiert den Verbindungsvorgang direkt nach der Eingabe der letzten Ziffer.
  • Seite 87: Alternative Isdn-Festnetzverbindung Für Ausgehende Verbindungen Nutzen

    Anwendungen und Funktionen Alternative ISDN-Festnetzverbindung für ausgehende Verbindungen nutzen. Nehmen Sie den Hörer ab. Geben Sie die nebenstehende Tastenkombina- tion für die alternative ISDN-Rufnummer ein. <Index ISDN-Nummer> Wählen Sie die gewünschte Rufnummer. Alternative Internet-Telefonnummer für ausgehende Verbindungen nutzen. Nehmen Sie den Hörer ab. Geben Sie die nebenstehende Tastenkombinati- on für die alternative Internet-Rufnummer ein.
  • Seite 88: Rufnummerunterdrückung Für Einen Anruf Aufheben

    Anwendungen und Funktionen Rufnummerunterdrückung für einen Anruf aufheben. Wenn Sie die Rufnummernübermittlung für Ihre Anrufe generell im Konfigurati- onsprogramm ausgeschaltet haben, können Sie gezielt für einzelne Anrufe die Übermittlung freigeben. Bei eingeschalteter, genereller Rufnummernunterdrückung gilt diese Einstellung nur für den nächsten Anruf. Nehmen Sie den Hörer ab.
  • Seite 89: Rückfrage / Halten / Makeln Beenden

    Anwendungen und Funktionen Um eine Verbindung zu einem internen Ge- sprächspartner 2 aufzubauen, wählen Sie zwei- mal die Sterntaste und die interne Rufnummer. Gespräch 2 Nimmt die Gegenstelle ab, können Sie mit Gesprächspartner 2 ein Gespräch führen. Möchten Sie zu Gesprächspartner 1 zurück- kehren, geben Sie die nebenstehende Tasten- kombination ein.
  • Seite 90: Anklopfen

    Anwendungen und Funktionen Alternativ zur Eingabe der Tastenkombination können Sie auch den Hörer auflegen und damit selbst die Verbindung beenden. Sie hören ein Klingelzeichen und sind nach Abnehmen des Hörers mit dem Gesprächspartner aus der Halteposition verbunden. Anklopfen. Die Funktion „Anklopfen“ informiert Sie während eines Gesprächs, wenn Sie ein weiterer Anrufer sprechen möchte.
  • Seite 91: Anklopfende Gespräche Ablehnen

    Anwendungen und Funktionen Anklopfende Gespräche ablehnen. Zum Abweisen eines Anklopfers geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein. Anklopfen am Standard-Anschluss. Bei aktiviertem Anklopfen können Modem- und Faxverbindungen gestört werden. Anklopfen aktivieren. Nehmen Sie den Hörer ab. Geben Sie die nebenstehende Tastenkombina- tion ein.
  • Seite 92: Anklopfen Status Prüfen

    Warten Sie die Ansage ab. Legen Sie den Hörer auf. Dreierkonferenz. Mit dem Speedport W 723V können Sie Dreierkonferenzen per Telefon abhalten. Dabei können zwei externe und ein interner Gesprächsteilnehmer oder zwei interne und ein externer Gesprächspartner ein Konferenzgespräch miteinander führen.
  • Seite 93 Anwendungen und Funktionen Um eine Verbindung zu einem internen Ge- sprächspartner 2 aufzubauen, wählen Sie zwei- mal die Sterntaste und die interne Rufnummer. Geben Sie die nebenstehende Tastenkombina- tion ein. Führen Sie das Konferenzgespräch. Legt ein Gesprächspartner auf, führen Sie das Gespräch mit dem verbleibenden Gesprächsteilnehmer weiter.
  • Seite 94: Intern Vermitteln

    Anwendungen und Funktionen Intern vermitteln. Mit der Funktion „Vermitteln“ können Sie ein aktuelles Gespräch an die andere Nebenstelle des Speedport W 723V vermitteln. Gehen Sie dazu wie folgt vor: Gespräch 1 Sie führen gerade mit Gesprächspartner 1 ein Gespräch. Geben Sie die nebenstehende Tastenkom- bination ein.
  • Seite 95: Rückruf Bei Besetzt Am Standard- Oder Universal-Anschluss

    Anwendungen und Funktionen Rückruf bei Besetzt am Standard- oder Universal-Anschluss. Nehmen Sie den Hörer ab. Sie haben die gewünschte Rufnummer gewählt und hören das Besetztzeichen. Folgen Sie den Anweisungen der Sprachan- sage. Legen Sie den Hörer auf. Sobald der von Ihnen angewählte Gesprächspartner sein Gespräch beendet hat, erhalten Sie einen Anruf.
  • Seite 96: Rückruf Löschen

    Anwendungen und Funktionen Ist der Gesprächspartner wieder erreichbar, erkennt die Funktion dies und leitet den Rückruf ein. Ihr Telefon klingelt. Nehmen Sie den Hörer ab. Die Rufnummer der Gegenstelle wird automatisch gewählt. Das Telefon der Gegenstelle klingelt. Rückruf löschen. Einen eingerichteten Rückrufauftrag löschen Sie wie folgt: Nehmen Sie den Hörer ab.
  • Seite 97: Heranholen Eines Gesprächs (Pickup)

    Anwendungen und Funktionen Heranholen eines Gesprächs (Pickup). Wenn ein anderes Telefon klingelt, dann haben Sie mit der Pickup-Funktion die Möglichkeit, das Gespräch auf Ihr Telefon zu holen. Um ein Gespräch von anderen internen Teilnehmern auf Ihr Telefon zu holen, führen Sie die folgenden Schritte aus: Nehmen Sie den Hörer ab.
  • Seite 98: Anrufweiterschaltung Sofort Ausschalten

    Anwendungen und Funktionen Nehmen Sie den Hörer ab. Wählen Sie die nebenstehende Tastenkombi- nation. <ZRN> Warten Sie die Ansage (Standard-Anschluss) oder den Quittungston ab. Legen Sie den Hörer auf. Anrufweiterschaltung sofort ausschalten. Anrufweiterschaltung sofort für die „Prioritäts-Rufnnummer abgehend“ ausschalten Nehmen Sie den Hörer ab. Wählen Sie die nebenstehende Tastenkombi- nation.
  • Seite 99: Anrufweiterschaltung Verzögert Einschalten

    Anwendungen und Funktionen Anrufweiterschaltung verzögert einschalten. Anrufweiterschaltung verzögert an Standard-, Universal-Anschluss und Internet- Telefonie für die „Prioritäts-Rufnummer abgehend“ einschalten. Ankommende Rufe werden nach 20 Sekunden (ca. fünf Klingelzeichen) zur Zielrufnummer umgeleitet. Nehmen Sie den Hörer ab. Wählen Sie die nebenstehende Tastenkombi- nation.
  • Seite 100: Anrufweiterschaltung Bei Besetzt Einschalten

    Anwendungen und Funktionen Anrufweiterschaltung bei Besetzt einschalten. Anrufweiterschaltung bei Besetzt an Standard-, Universal-Anschluss und Internet- Telefonie für die „Prioritäts-Rufnummer abgehend“ einschalten Ankommende Rufe werden zur Zielrufnummer umgeleitet, wenn der Anschluss besetzt ist. Nehmen Sie den Hörer ab. Wählen Sie die nebenstehende Tastenkombi- nation.
  • Seite 101: Anrufweiterschaltung Für Alternative Isdn-Rufnummer Einschalten

    Anwendungen und Funktionen Anrufweiterschaltung für alternative ISDN-Rufnummer einschalten. Nehmen Sie den Hörer ab. Wählen Sie die nebenstehende Tastenkombi- nation. <Index ISDN-Nummer> <ZRN> Warten Sie die Ansage (Standard-Anschluss) oder den Quittungston ab. Legen Sie den Hörer auf. Anrufweiterschaltung für alternative ISDN-Rufnummer ausschalten. Nehmen Sie den Hörer ab.
  • Seite 102: Anrufweiterschaltung Für Alternative Internet-Rufnummer Einschalten

    Anwendungen und Funktionen Anrufweiterschaltung für alternative Internet-Rufnummer einschalten. Anrufweiterschaltung sofort an Standard-, Universal-Anschluss und Internet-Telefo- nie für eine alternative Internet-Telefonnummer einschalten Nehmen Sie den Hörer ab. Wählen Sie die nebenstehende Tastenkombi- nation. <Index DSL-Nummer> <ZRN> Warten Sie die Ansage ab. Legen Sie den Hörer auf.
  • Seite 103: Fangen Am Universal-Anschluss

    Anwendungen und Funktionen Fangen am Universal-Anschluss. Mithilfe des Leistungsmerkmals „Fangen“ können Sie böswillige Anrufer identifi- zieren. Sie müssen dieses Leistungsmerkmal bei Ihrem ISDN-Anbieter freischalten lassen. Nach erfolgter Freischaltung aktivieren Sie die Funktion über Ihr Telefon. Drücken Sie während des Gesprächs oder nach Auflegen des Anrufers folgende Tastenkombination: Geben Sie die nebenstehende Tastenkombina- tion ein.
  • Seite 104: Wlan-Funktion Ein- Und Ausschalten Übers Telefon

    Anwendungen und Funktionen WLAN-Funktion ein- und ausschalten übers Telefon. Mit den folgenden Befehlen können Sie die WLAN-Funktion über das Telefon ein- und ausschalten. Aktivieren der WLAN-Funktion. Nehmen Sie den Hörer ab. Wählen Sie die nebenstehende Tastenkombi- nation. Warten Sie den Quittungston ab. Legen Sie den Hörer auf.
  • Seite 105: Erweiterte Anwendungen Und Funktionen

    Erweiterte Anwendungen und Funktionen. In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie weitere Funktionen Ihres Speedport W 723V aktivieren und konfigurieren können, z. B., wenn Sie die Sicherheit des Netzbe- triebs auf Ihre Bedürfnisse einstellen, komfortables Telefonieren über Internet und Festnetz ermöglichen, eigene Dienste im Internet verfügbar machen oder die Reichweite Ihres WLAN vergrößern wollen.
  • Seite 106 Informationen über diese Vorgänge finden Sie im Kapitel „EasySupport“. Diese Vorgänge können einige Minuten dauern. Bitte warten Sie unbedingt bis zum Abschluss dieser Vorgänge und trennen Sie den Speedport W 723V nicht vom Stromnetz oder vom DSL-Anschluss. Der dadurch entstehende Datenver- lust könnte zur Folge haben, dass Ihr Gerät nicht mehr funktioniert.
  • Seite 107: Konfiguration

    KONFIGURATION Sicherheit Hier können Sie Sicherheitseinstellungen für Ihren Netzbe- trieb vornehmen, z. B. das Passwort für den Zugriff auf die Konfigurationsoberfläche des Speedport W 723V bzw. die WLAN-Sicherheitseinstellungen ändern oder Einstellungen für die Filterfunktion vornehmen. Netzwerk Hier können Sie Einstellungen für den Netzbetrieb vorneh- men, z.
  • Seite 108: Übersicht

    Erweiterte Anwendungen und Funktionen STATUS Übersicht Hier können Sie sich Informationen über den Zustand und die Konfiguration des Speedport W 723V ausgeben lassen. Details Die hier gegebenen Informationen sind detaillierter als in der Übersicht. VERWALTUNG Hilfsmittel Hier können Sie ggf. die „Automatische Konfiguration“ ein- oder ausschalten und den Router neu starten.
  • Seite 109: Sicherheit Für Den Netzbetrieb

    Erweiterte Anwendungen und Funktionen Sicherheit für den Netzbetrieb. Sie können den Speedport W 723V und die angeschlossenen PCs umfassend ge- gen unberechtigten Zugriff innerhalb Ihres lokalen Netzes und von außen aus dem Internet schützen. Folgende Funktionen bietet das Menü Sicherheit: Zugangsschutz ‚...
  • Seite 110: Gerätepasswort Ändern

    Erweiterte Anwendungen und Funktionen Gerätepasswort ändern. Das Konfigurationsprogramm des Speedport W 723V ist mit einem Zugangsschutz versehen. Im Auslieferungszustand gilt das auf dem Aufkleber auf der Rückseite des Geräts aufgedruckte Gerätepasswort. Sie sollten aus Sicherheitsgründen ein anderes Passwort vergeben und dieses auch regelmäßig ändern.
  • Seite 111: Gerätepasswort Vergessen

    Speedport in die Werkseinstellungen zurücksetzen oder – unter bestimmten Vor- aussetzungen – einfach ein neues Passwort setzen. Gerätepasswort neu setzen Wenn Sie Ihren Internetzugang bei der Telekom haben, können Sie für den Speed- port ein neues Gerätepasswort setzen ohne Ihr Gerät auf die Werkseinstellungen zurück zu setzen.
  • Seite 112: Benutzerverwaltung Für Usb-Datenträger

    Erweiterte Anwendungen und Funktionen Benutzerverwaltung für USB-Datenträger. Für den Zugriff auf USB-Datenträger können Sie Benutzer eintragen. Nur diese haben die Möglichkeit, auf ein am USB-Anschluss vorhandenes Speichermedium zuzugreifen. Öffnen Sie das Konfigurationsprogramm und klicken Sie im Menü [Sicher- heit] den Eintrag [USB-Datenträger]. Es werden alle eingerichteten Benutzer angezeigt.
  • Seite 113: Benutzername / Passwort

    Verzeichnisfreigabe. Um die Verzeichnisfreigabe nutzen zu können muss mindestens ein USB- Speicher an den USB-Anschluss des Speedport W 723V angeschlossen sein. Markieren Sie „Alle Verzeichnisse“, wenn der Zugriff auf alle Verzeich- nisse gewährt werden soll oder markieren Sie „Bestimmtes Verzeichnis“ und wählen Sie nach Klicken auf die Schaltfläche [Verzeichnis auswählen] das...
  • Seite 114: Schutz Gegen Angriffe

    Erweiterte Anwendungen und Funktionen Schutz gegen Angriffe. Firewall. Aus Sicherheitsgründen kann die in Ihrem Gerät enthaltene „Firewall“ nicht ausge- schaltet werden. Einstellungen der Filterfunktion. Die Filterfunktion ermöglicht es Ihnen, für alle Geräte im Netzwerk des Speedports detaillierte Zugangsbeschränkungen einzurichten. Öffnen Sie das Konfigurationsprogramm und klicken Sie im Menü [Sicher- heit] den Eintrag [Filterfunktion].
  • Seite 115: Liste Für Geräte Mit Filterfunktion

    Erweiterte Anwendungen und Funktionen Hier können Sie festlegen, zu welchen Uhrzeiten und an welchen Tagen eine Sperrzeitregel wirkt, wenn die Filterfunktion den Betriebszustand [Ein] hat. Sie können bis zu 10 Sperrzeitregeln einrichten. Verwenden Sie aussage- kräftige Bezeichnungen für die Sperrzeitregeln. Liste für Geräte mit Filterfunktion.
  • Seite 116: Einstellen Der Filterfunktion Je Gerät

    Wenn Sie vertrauliche Daten über kabellose Kanäle übertragen, empfehlen wir Ihnen, als Verschlüsselung mindestens WPA2 einzustellen. Standardmäßig ist Ihr Speedport W 723V mit WPA2 vorkonfiguriert. Sie finden den Schlüssel auf dem Typenschild auf der Rückseite des Geräts. Falls Unbefugte Zugang zu Ihrem Speed- port W 723V haben könnten, sollten Sie diesen Schlüssel ändern.
  • Seite 117 Bedienungsanleitung Ihres WLAN-Adapters. Bitte schließen Sie den PC, mit dem Sie die Verschlüsselung einstellen, über Kabel an den Speedport W 723V an. Es besteht sonst die Gefahr, dass bei fehlerhafter Einstellung der Verschlüsselung die Verbindung zum Speedport W 723V unterbro- chen wird und Sie das Gerät auf die Werkseinstellungen zurücksetzen müssen.
  • Seite 118: Wlan-Name (Ssid)

    Erweiterte Anwendungen und Funktionen WLAN-Name (SSID) WLAN-Name ‚ In der Werkseinstellung hat der WLAN-Router einen individuellen WLAN- Namen (SSID). Sie können den WLAN-Namen (SSID) natürlich auch auf einen für Sie merkbaren Namen ändern. Der WLAN-Name (SSID) kann bis zu 32 Zeichen lang sein und aus Ziffern, Zeichen und Sonderzeichen bestehen. Er sollte möglichst keine Informationen über die Identität des WLANs, also keine Nach- oder Firmennamen sowie Geburtsdaten, enthalten.
  • Seite 119: Verschlüsselung: Wpa-,Wpa2- Und Wpa/Wpa2

    Erweiterte Anwendungen und Funktionen Verschlüsselung: WPA-,WPA2- und WPA/WPA2 WPA und WPA2 erhöhen die Sicherheit im kabellosen Netzwerk durch ein neues Verfahren der Schlüsselvergabe (TKIP = Temporal Key Integration Protocol) bzw. den neuen Verschlüsselungsalgorithmus AES (Advanced Encryption Standard) mit 128-, 192- oder 256-Bit-Schlüsseln. Dabei wird der Zugangscode aus einer Kombination von MAC-Adresse und einem frei zu vergebenden Schlüssel erzeugt.
  • Seite 120: Verschlüsselung: Wep

    Erweiterte Anwendungen und Funktionen Verschlüsselung: WEP. Wählen Sie die gewünschte Schlüssellänge aus: 64- oder 128-Bit. Empfohlen wird der 128-Bit-Modus, da er die Verschlüsselung sicherer macht. Um den Schlüssel festzulegen, ist die Eingabe von wenigstens 10 hexadezi- malen Zeichen (0-9, A-F) erforderlich. - Bei einer Verschlüsselungstiefe von 64-Bit ist der Schlüssel genau 10 Zeichen lang.
  • Seite 121: Wps (Automatischer Abgleich)

    Erweiterte Anwendungen und Funktionen Notieren Sie unbedingt den Wert für den ausgewählten Schlüssel. Nach dem Speichern werden die Schlüssel nicht mehr in Klartext, sondern nur noch verschlüsselt angezeigt. Sie benötigen diesen Wert zur entsprechenden Konfiguration der WLAN-Adapter Ihrer PCs. Klicken Sie auf [Speichern], die Einstellungen werden übernommen. Hinweis: Die Funkverbindung wird so lange unterbrochen, bis Sie den WEP- Schlüssel auch an den WLAN-Adaptern Ihrer PCs eingerichtet haben.
  • Seite 122: Pushbutton-Methode

    Erweiterte Anwendungen und Funktionen Pushbutton-Methode. Wenn Sie diese Methode ausgewählt haben, dann funktioniert der automatische Abgleich wie folgt: Den WPS-Taster am Gehäuse des Speedport W 723V länger als ca. 3 Sekun- den drücken. Dann den Software-Schalter im WLAN-Adapter innerhalb von 2 Minuten betätigen.
  • Seite 123: Wlan Zugangsbeschränkung (Mac-Filterung)

    Erweiterte Anwendungen und Funktionen WLAN Zugangsbeschränkung (MAC-Filterung). Legen Sie die Geräte fest, die Zugang zu Ihrem lokalen WLAN-Netzwerk erhalten sollen. Allen anderen wird der Zugang verwehrt. Die Zugangskontrolle erfolgt über die MAC-Adressen der Geräte. Die MAC-Adresse ist die physikalische Adresse eines Geräts bzw.
  • Seite 124: Weiteres Wlan Gerät Zur Geräteliste Hinzufügen

    Erweiterte Anwendungen und Funktionen Weiteres WLAN Gerät zur Geräteliste hinzufügen. Klicken Sie auf die Schaltfläche [Weiteres WLAN Gerät hinzufügen]. Tragen Sie den Gerätenamen in das Eingabefeld „Geräte-Name“ ein. Tragen Sie die MAC-Adresse in das Eingabefeld „MAC-Adresse“ ein. Klicken Sie auf die Schaltfläche [Speichern <<].
  • Seite 125: Netzwerkeinstellungen

    Erweiterte Anwendungen und Funktionen Netzwerkeinstellungen. Im Menü Netzwerk können Sie Einstellungen für folgende Bereiche Ihres Netzbe- triebs vornehmen: Geräteliste ‚ Internetzugang ‚ Medienwiedergabe ‚ LAN (Lokales Netzwerk) ‚ DHCP-Funktion ‚ WLAN (Wireless LAN) ‚ Repeater ‚ Gerät als DSL-Modem nutzen (PPPoE Pass-Through) ‚...
  • Seite 126: Geräteliste

    Erweiterte Anwendungen und Funktionen Geräteliste. Hier sehen Sie die Ihrem Speedport W 723V bekannten Netzwerk-Geräte, jeweils mit IP-Adresse und MAC-Adresse. Haben Sie unter dem Menüpunkt Netzwerk / LAN die Verwendung lokaler IPv6- Adressen (ULA) aktiviert, können Sie sich diese auch in der Geräteliste anzeigen lassen.
  • Seite 127: Internetzugang

    Erweiterte Anwendungen und Funktionen Internetzugang. Das Menü Internetzugang bietet Ihnen Funktionen, über die Sie Ihren Internet- zugang einrichten und konfigurieren können. Normalerweise haben Sie diese Konfiguration bereits über den Assistenten vorgenommen und Sie verwenden den Funktionsbereich Netzwerk - Internetzugang nur zur Überprüfung oder für etwaige Änderungen.
  • Seite 128 Erweiterte Anwendungen und Funktionen a) Internetzugang über eine UMTS-/GSM-Verbindung Markieren Sie den entsprechenden Punkt unter [Internetzugang ein- richten], wenn Sie sich drahtlos mit dem Internet verbinden möchten. Hierfür benötigen Sie einen UMTS-/GSM-Stick. Wir empfehlen Ihnen einen web‘n‘walk Stick von T-Mobile (z. B. T-Mobile web‘n‘walk Stick Fusion II).
  • Seite 129 Internetzugang über eine DSL-Verbindung Markieren Sie den entsprechenden Punkt unter [Internetzugang einrichten], wenn Sie sich über eine DSL-Verbindung mit dem Internet verbinden möchten. Wählen Sie Ihren Internetanbieter (Provider): Telekom oder Anderer Anbieter. a) Internetzugangsdaten für Telekom eingeben Geben Sie Anschlusskennung, Zugangsnummer, Mitbenut- zernummer / Suffix und Ihr persönliches Kennwort ein.
  • Seite 130 Feste IP-Adresse (nur bei Provider-Auswahl: Anderer Provider): Wurde Ihnen von Ihrem Internetanbieter eine Adresse genannt, z. B. weil Sie bei der Deutschen Telekom eine feste Datenleitung beauftragt haben, tragen Sie die Adresse hier ein. Primärer DNS-Server (nur bei Provider-Auswahl: Anderer Provider): Haben Sie von Ihrem Internetanbieter eine DNS-Adresse erhalten, geben Sie sie hier ein.
  • Seite 131 Erweiterte Anwendungen und Funktionen Immer online Wenn Sie diese Option aktivieren, ist Ihr Speedport W 723V immer mit dem Internet verbunden. Wenn Sie einen zeitbasierten Internettarif haben, kann diese Einstellung hohe Kosten verursachen. Automatisch trennen nach Dies ist die Zeit, nach der die Internetverbindung automatisch getrennt wird, wenn keine Daten übertragen werden.
  • Seite 132: Medienwiedergabe

    Erweiterte Anwendungen und Funktionen Medienwiedergabe Sie können über Ihren Speedport W 723V Mediendaten in Ihrem Netzwerk bereitstellen. Aktivieren Sie den Medien-Server, wenn Sie aus einem ausgewählten Ordner im Heimnetzwerk anzeigen oder abspielen wollen. Die Medienwiedergabe ist mit netzwerkfähigen Geräten möglich, wie z. B. moderne Fernseher oder Mediaplayer, die den Standard UPnP-AV oder DLNA unterstützen.
  • Seite 133: Lan (Lokales Netzwerk)

    System dargestellt und unterscheiden sich daher optisch von den alten IPv4-Adressen. Name und Adresse des Speedport W 723V. Sie benötigen die IP-Adresse des Speedport W 23V, damit Sie über die Eingabe der IP-Adresse (standardmäßig 192.168.2.1) in Ihrem Internet-Browser auf diese Benutzeroberfläche zugreifen können.
  • Seite 134: Lokale Ipv4-Adresse Ändern

    Unter der Überschrift IPv4 können Sie die aktuell eingestellte IPv4-Adresse und Subnetzmaske einsehen. Wenn Sie dem Speedport W 723V eine andere IP-Adresse zuweisen wollen, geben Sie diese Adresse im Feld „IPv4-Adresse Gateway“ ein. Hinweis: Die IP-Adresse darf im Bereich 192.168.xxx.xxx vergeben werden.
  • Seite 135: Lokale Ipv6-Adresse (Ula) Verwenden

    Erweiterte Anwendungen und Funktionen Die Subnetzmaske ist fest auf 255.255.255.0 eingestellt. Der Wert dient der Information für erfahrene Benutzer. Klicken Sie auf [Speichern], die Einstellungen werden übernommen. Hinweis: Bitte beachten Sie, dass der Konfigurator bei geänderter IP-Adresse nicht mehr über http://speedport.ip aufgerufen werden kann, sondern nur noch per https und der neuen IP-Adresse, z.B.
  • Seite 136: Lokale Ipv6-Adresse (Ula) Ändern

    Erweiterte Anwendungen und Funktionen Lokale IPv6-Adresse (ULA) ändern. Öffnen Sie das Konfigurationsprogramm und wählen Sie im Menü [Netzwerk] den Eintrag [LAN]. Unter der Überschrift IPv6 Lokale Adressen (ULA) können Sie die aktuell eingestellte lokale IPv6-Adresse (ULA) einsehen. Passen Sie die Subnet-ID (4. Segment) der lokalen IPv6-Adresse (ULA) an Ihre Anforderungen an.
  • Seite 137: Öffentliche Ipv6-Adresse (Gua)

    Der DHCP-Server ist standardmäßig aktiviert. Bei Bedarf können Sie ihn ‚ deaktivieren. Ist der DHCP-Server des Speedport W 723V aktiviert, konfigurieren Sie die ‚ Netzwerkeinstellung der PCs so, dass die Option „IP-Adresse automatisch beziehen“ eingestellt ist. Lesen Sie dazu das Kapitel „Automatisches Bezie-...
  • Seite 138 Zeitraum, in dem die PCs die ihnen zugewiesenen IP-Adressen behalten und nicht wechseln. Definieren Sie über die Start-IP und End-IP den Bereich von IP-Adressen, die der Speedport W 723V für die automatische Vergabe der IP-Adressen an die PCs verwenden soll. Klicken Sie auf [Speichern], die Einstellungen werden übernommen.
  • Seite 139: Wlan (Wireless Lan)

    Damit die kabellos verbundenen Netzwerkkomponenten (z. B. PCs oder Note- books) miteinander kommunizieren können, müssen sie einen gemeinsamen Funk- kanal und den gleichen WLAN-Namen (SSID) verwenden. Der Speedport W 723V wird mit einem individuellen WLAN-Namen (SSID) ausgeliefert. Sie entnehmen diesen dem Typenschild des Geräts.
  • Seite 140 Erweiterte Anwendungen und Funktionen - Wenn Sie die Option [Aus] für den Betriebszustand auswählen, ist das Funkmodul ausgeschaltet. Der Speedport W 723V ist nicht mehr über einen kabellosen Zugang zu erreichen. - Wenn Sie das Funkmodul nur zu bestimmten Zeiten aktivieren möchten, gehen Sie wie folgt vor: - Wählen Sie die Option [Zeitgesteuert].
  • Seite 141 Erweiterte Anwendungen und Funktionen Kanal Funkkanal, über den Speedport W 723V mit anderen kabellosen Netzwerk- komponenten kommuniziert. Sie müssen einen gemeinsamen Funkkanal verwenden. Hinweis: Die verfügbaren Kanaleinstellungen können durch länderspezifi- sche Regelungen eingeschränkt sein. Die Anzahl der verfügbaren Kanäle wird dadurch festgelegt. Möglicherweise unterstützen daher einige WLAN-Adapter nicht alle Kanäle.
  • Seite 142: Repeater Konfigurieren

    Basisstation wie auch als Repeater. Im folgenden Beispiel wird eine Repeater-Konfiguration mit einem zweiten Speed- port W 723V gezeigt. Der erste Speedport W 723V wird dabei als Basis verwendet. Voraussetzung ist, dass beide Geräte unterschiedliche IP-Adressen besitzen, der WLAN-Name (SSID) nicht unsichtbar ist, der gleiche Kanal verwendet wird und die gleiche Verschlüsselung für den Repeater-Betrieb haben.
  • Seite 143: Konfiguration Des Repeaters (Hier: Speedport W 723V)

    Erweiterte Anwendungen und Funktionen Konfiguration des Repeaters (hier: Speedport W 723V). Öffnen Sie das Konfigurationsprogramm (siehe ggf. entsprechende Bedie- nungsanleitung) und wählen Sie im Menü [Sicherheit] den Eintrag [SSID & Verschlüsselung]. Ändern Sie ggf. den Namen unter SSID (hier: STAT_A).
  • Seite 144 Erweiterte Anwendungen und Funktionen Wählen Sie im Menü [Netzwerk] den Eintrag [DHCP-Funktion]. Schalten Sie die DHCP-Funktion aus. Dadurch wird sichergestellt, dass die angeschlossenen PCs ihre DHCP-Information über den Basis Speedport W 723V beziehen. Klicken Sie auf [Speichern], die Einstellungen werden übernommen. Hinweis: Da Basis und Repeater unterschiedliche IP-Adressen haben müssen, ändern Sie, falls noch nicht geschehen, die LAN-IP Adres- se des Geräts von 192.168.2.1 auf eine andere freie IP-Adresse z.
  • Seite 145 Erweiterte Anwendungen und Funktionen Wählen Sie im Menü [Netzwerk] den Eintrag [WLAN (Wireless LAN)]. Wählen Sie einen festen Kanal (hier: 11) aus. Wenn die Kanalauswahl nicht möglich ist, prüfen Sie, ob der Betriebszustand auf „Ein“ steht. Den einge- stellten Kanal wählen Sie bitte auch später bei der Konfiguration der Basis aus.
  • Seite 146 Erweiterte Anwendungen und Funktionen Wählen Sie im Menü [Netzwerk] den Eintrag [Repeater]. Aktivieren Sie unter Betriebszustand [Ein]. Wählen Sie unter [Verschlüsselung] WEP aus. Geben Sie einen Schlüssel ein. Diesen Schüssel geben Sie bitte auch später bei der Konfiguration der Basisstation ein. Markieren Sie ggf.
  • Seite 147: Konfiguration Der Basis (Hier Speedport W 723V)

    Erweiterte Anwendungen und Funktionen Konfiguration der Basis (hier Speedport W 723V). Öffnen Sie das Konfigurationsprogramm und wählen Sie im Menü [Sicher- heit] den Eintrag [SSID & Verschlüsselung]. Ändern Sie ggf. den Namen unter SSID (hier: WLAN). Stellen Sie sicher, dass die Funktion SSID unsichtbar nicht aktiviert ist (Häk- chen ist nicht gesetzt).
  • Seite 148 Erweiterte Anwendungen und Funktionen Wählen Sie im Menü [Netzwerk] den Eintrag [WLAN (Wireless LAN)]. Wählen Sie einen festen Kanal (hier: 11) aus. Wenn die Kanalauswahl nicht möglich ist, prüfen Sie, ob der Betriebszustand auf „Ein“ steht. Der eingestell- te Kanal muss mit dem am Repeater eingestellten Kanal identisch sein. Klicken Sie auf [Speichern], die Einstellungen werden übernommen.
  • Seite 149 Erweiterte Anwendungen und Funktionen Wählen Sie im Menü [Netzwerk] den Eintrag [Repeater]. Aktivieren Sie unter Betriebszustand [Ein]. Wählen Sie unter [Verschlüsselung] WEP aus (in diesem Beispiel ist am Repeater als Verschlüsselung WEP eingestellt worden). Geben Sie unter Schlüssel die Zeichenfolge ein, die Sie bereits beim Client eingegeben haben.
  • Seite 150: Gerät Als Dsl-Modem Nutzen

    Erweiterte Anwendungen und Funktionen Gerät als DSL-Modem nutzen. Sie nutzen dieses Gerät als DSL-Modem und können von bis zu 10 angeschlosse- nen Computern separate Internetverbindungen aufbauen. Dies kann sinnvoll sein, wenn Sie gleichzeitig unterschiedliche Internetzugänge benötigen. Eine in diesem Gerät eingerichtete Internetverbindung bleibt parallel nutzbar. Hinweis: Diese Möglichkeit ist abhängig von Ihrem Anschluss und funktioniert wie beschrieben nur bei einem ADSL-Anschluss.
  • Seite 151: Nat & Portregeln

    Erweiterte Anwendungen und Funktionen NAT & Portregeln. Der Speedport W 723V ist mit der NAT-Funktion (Network Address Translation) ausgestattet. Die NAT-Funktion sorgt dafür, dass einzelne PCs nicht direkt aus dem Internet angesprochen werden können. Der Speedport W 723V erhält vom Internetanbieter eine öffentliche ‚...
  • Seite 152 Erweiterte Anwendungen und Funktionen Über den Funktionsbereich Netzwerk / NAT & Portregeln können Sie die Port-Weiterleitung (Port Forwarding) einstellen. Wenn Sie in Ihrem ‚ Netzwerk z. B. einen Web-Server, einen FTP-Server oder einen E-Mail-Server betreiben wollen, dann müssen Sie Port-Weiterleitung einrichten. Port-Umleitung einrichten.
  • Seite 153: Port-Weiterleitung

    Netzwerks zugegriffen wird. Wenn Sie Dienste von lokalen PCs im Internet zur Verfügung stellen möchten, richten Sie Port-Weiterleitung ein. Nach außen übernimmt der Speedport W 723V die Rolle des Servers. Er empfängt die Anforderungen ferner Benutzer unter seiner öffentlichen IP-Adresse und leitet diese automatisch auf lokale PCs um.
  • Seite 154 Erweiterte Anwendungen und Funktionen Öffnen Sie das Konfigurationsprogramm und wählen Sie im Menü [Netzwerk] den Eintrag [NAT & Portregeln]. Sie können bis zu 32 Regeln definieren. Klicken Sie auf [Portregel hinzufügen].
  • Seite 155 Erweiterte Anwendungen und Funktionen Wählen Sie aus der Liste „Vordefinierte Portregeln“ eine Regel aus. Es werden dann automatisch in den entsprechenden Feldern der Name und die Ports für diese Regel eingetragen. Wenn Sie eine neue Regel definieren wollen, geben Sie im Feld „Bezeich- nung“...
  • Seite 156 Erweiterte Anwendungen und Funktionen Klicken Sie auf die Schaltfläche [Speichern] um die neue Portregel zu über- nehmen. Bei weitergeleiteten Ports sind der öffentliche und der private Port immer gleich. Hier einige wichtige Portnummern von Internetdiensten: Anwendung Protokoll Portnummer Telnet SMTP POP3 H.323 1720...
  • Seite 157: Port-Umleitung

    Erweiterte Anwendungen und Funktionen Port-Umleitung. Wenn Sie in Ihrem Netzwerk z. B. einen zweiten Web-Server betreiben möchten, dann müssen Sie eine Port-Umleitung definieren. In diesem Fall sind der öffentliche und der private Port verschieden. Öffnen Sie das Konfigurationsprogramm und wählen Sie im Menü [Netzwerk] den Eintrag [NAT &...
  • Seite 158 Erweiterte Anwendungen und Funktionen Klicken Sie auf [Portregel hinzufügen]. Wählen Sie ggf. aus der Liste eine vordefinierte Anwendungsregeln. Im Aus- lieferungszustand sind bereits einige Regeln vorhanden. Die Regel „Zweiter Web-Server“ definiert beispielsweise eine Portumleitung vom öffentlichen TCP-Port 8080 (WAN) zum TCP-Port 80 eines bestimmten PCs.
  • Seite 159: Port-Übersicht

    Erweiterte Anwendungen und Funktionen Sie können nun aus der Liste der Geräte auswählen, für welches Gerät die Regel gelten soll. Hinweis: Falls das Gerät noch nicht im Auswahl-Listenfeld erscheint, fügen Sie es bitte unter „Netzwerk / Geräteliste“ hinzu. Wenn Sie eine neue Regel definieren wollen, geben Sie im Feld „Bezeich- nung“...
  • Seite 160: Port-Öffnung (Dynamisch)

    Protokoll (TCP oder UDP), das dieser Port verwendet. Sie ordnen diesem Trigger-Port die öffentlichen Ports zu, die für die Anwendung geöffnet werden müssen. Der Speedport W 723V überprüft alle ausgehenden Daten nach Portnum- ‚ mer und Protokoll. Erkennt er eine Übereinstimmung von Port und Protokoll mit einem definierten Trigger-Port, öffnet er die zugeordneten öffentlichen...
  • Seite 161 Erweiterte Anwendungen und Funktionen Öffnen Sie das Konfigurationsprogramm und wählen Sie im Menü [Netz- werk / NAT & Portregeln]. Sie können für bis zu 32 Anwendungen Regeln zur Port-Öffnung definieren. Klicken Sie auf [Portregel hinzufügen].
  • Seite 162 Erweiterte Anwendungen und Funktionen Wählen Sie ggf. aus der Liste eine vordefinierte Anwendungsregel. Im Auslie- ferungszustand sind bereits einige Regeln vorhandenen. Die Regel „Dialpad“ definiert beispielsweise als Triggerport TCP 7175 und öffnet die UDP-Ports 51200, 51201 und 51210. Klicken Sie auf [Speichern]. Wenn Sie eine eigene Regel für Port-Öffnung definieren wollen, tragen Sie den Namen für diese Regel im Feld „Bezeichnung“...
  • Seite 163: Dynamisches Dns

    IP-Adresse immer unter dem gleichen Domänennamen angesprochen werden kann. In unserem Fall ist es nicht ein PC, sondern der Speedport W 723V, der für alle PCs des lokalen Netzwerks die Verbindung ins Internet realisiert und über den der Dienst eines PCs im Internet bereitgestellt wird.
  • Seite 164 Erweiterte Anwendungen und Funktionen Öffnen Sie das Konfigurationsprogramm und wählen Sie im Menü [Netzwerk] den Eintrag [Dynamisches DNS]. Aktivieren Sie die Funktion mit der Option [Ein]. Wählen Sie den gewünschten Anbieter aus der Liste. Geben Sie die geforderten Benutzerdaten ein. Die Werte dazu haben Sie von Ihrem DynDNS-Anbieter bei Ihrer Anmeldung erhalten.
  • Seite 165: Telefonie

    Erweiterte Anwendungen und Funktionen Telefonie. Ihr Speedport W 723V bietet umfangreiche Möglichkeiten für das Telefonieren über Internet und Festnetz (Standard-Anschluss oder Universal-Anschluss). Im Menü Telefonie des Konfigurationsprogramms haben Sie vielfältige Möglichkeiten, Einstellungen für das Telefonieren über Internet und über Festnetz vorzunehmen.
  • Seite 166: Rufnummer

    Erweiterte Anwendungen und Funktionen Rufnummer. IP-basierte Telefonie. Sie können verschiedene Rufnummern für IP-basierte Telefonie und die zugehöri- gen Zugangsdaten eintragen und verwalten - auch von unterschiedlichen Anbie- tern. Öffnen Sie das Konfigurationsprogramm und wählen Sie im Menü [Tele- fonie / Grundeinstellungen Telefonie] den Eintrag [IP-basierte Telefonie]. Wenn die IP-basierte Telefonie bereits konfiguriert ist, werden die Rufnum- mer und der Anbieter angezeigt.
  • Seite 167 Erweiterte Anwendungen und Funktionen Ändern Sie die Daten, wenn Sie neue Daten von Ihrem Anbieter erhalten haben. Deaktivieren Sie die Option [Rufnummer verwenden], wenn Sie die Rufnum- mer zurzeit nicht verwenden wollen. Klicken Sie auf [Löschen], wenn Sie diese Rufnummer löschen wollen. Klicken Sie auf [Speichern], die Einstellungen werden übernommen.
  • Seite 168: Weitere Rufnummer Einrichten

    / Grundeinstellungen Telefonie] den Eintrag [IP-basierte Telefonie]. Klicken Sie auf den Eintrag [Weitere Rufnummer einrichten]. Wählen Sie als Anbieter „Telekom“ oder „Anderer Anbieter“. Tragen Sie die Zugangsdaten Ihres Anbieters für IP-basierte Telefonie ein. Wenn individuelle Zugangsdaten verwendet werden sollen, setzen Sie den entsprechenden Haken bei [Individuelle Zugangsdaten verwenden].
  • Seite 169: Festnetzanschluss

    Erweiterte Anwendungen und Funktionen Kundencenter Wenn Sie sich bereits für Internet-Telefonie angemeldet haben, können Sie Ihre Rufnummer nachsehen. Wenn Sie bereits über eine E-Mail- Adresse und ein Online-Passwort verfügen, können Sie sich hier auch kos- tenlos für Internet-Telefonie anmelden. Klicken Sie auf [Speichern], die Einstellungen werden übernommen. Hinweis: Wenn Sie Internet-Telefonie nutzen, geben Sie beim angeschlossenen Telefon keine Netzkennzahl für Call-by-Call ein, da diese Telefonnummern nicht über das Internet angewählt werden können.
  • Seite 170 Erweiterte Anwendungen und Funktionen Falls Ihr Speedport W 723V die Art des Festnetzanschlusses nicht automa- tisch erkannt hat, schalten Sie die automatische Erkennung [Aus]. Wählen Sie dann die Art des Festnetzanschlusses, mit dem Ihr Endgerät verbunden ist. Wenn Sie die automatische Erkennung des Anschlusses ausschalten, können Sie die Konfiguration auch „Offline“, also ohne Anschaltung an das...
  • Seite 171: Anrufzuordnung

    Erweiterte Anwendungen und Funktionen Anrufzuordnung. Öffnen Sie das Konfigurationsprogramm und wählen Sie im Menü [Telefo- nie / Grundeinstellungen Telefonie] den Eintrag [Anrufzuordnung].
  • Seite 172 Erweiterte Anwendungen und Funktionen Sie können für jede Rufnummer festlegen, an welchen internen Anschlüssen (Telefonen) oder DECT-Mobilteilen ankommende Anrufe „klingeln“ sollen. Setzen Sie den entsprechenden Haken. Für die Einstellung der Anrufzuord- nung für einzelne Rufnummern muss „Alle Rufnummern sollen klingeln“ deaktiviert sein (Haken ist nicht gesetzt).
  • Seite 173: Interne Anschlüsse

    Erweiterte Anwendungen und Funktionen Interne Anschlüsse. Im Bereich Interne Anschlüsse können Sie Einstellungen für die Anschlüsse 1 und 2 sowie für die DECT-Mobilteile vornehmen. Folgende Einstellungen stehen Ihnen für die Anschlüsse 1 und 2 zur Verfügung: Rufnummern kommend ‚ Rufnummern abgehend ‚...
  • Seite 174 Erweiterte Anwendungen und Funktionen Setzen Sie den Haken bei [Alle Rufnummern sollen ‚klingeln‘], wenn kom- mende Anrufe aller Rufnummern auf diesem Anschluss „klingeln“ sollen. Setzen Sie Haken bei einzelnen Rufnummern, wenn nur kommende Anrufe ausgewählter Rufnummern auf diesem Anschluss „klingeln“ sollen. Hinweis: Um einzelne Rufnummern auswählen zu können, muss der Haken bei [Alle Rufnummern sollen ‚klingeln‘] entfernt werden.
  • Seite 175: Rufnummer Abgehend

    Erweiterte Anwendungen und Funktionen Rufnummer abgehend. Wählen Sie hier die bevorzugte Rufnummer aus, über die abgehende Verbindun- gen hergestellt werden sollen. Öffnen Sie das Konfigurationsprogramm und wählen Sie im Menü [Telefonie / Interne Anschlüsse] einen der beiden internen Anschlüsse aus. Klicken Sie auf [Rufnummer abgehend].
  • Seite 176 Erweiterte Anwendungen und Funktionen Wählen Sie im Auswahl-Listenfeld „Prioritäts-Rufnummer abgehend“ die Rufnummer aus, mit der Sie die abgehende Verbindung führen wollen. Wählen Sie aus bis zu drei alternativen Rufnnummern, die genutzt werden, wenn die Prioritäts-Rufnummer belegt oder nicht verfügbar ist. Wenn Sie kei- ne alternativen Rufnummern verwenden wollen, belassen Sie die Einstellung „Nicht verwenden“.
  • Seite 177: Anschlussbezeichnung

    Erweiterte Anwendungen und Funktionen Anschlussbezeichnung. Öffnen Sie das Konfigurationsprogramm und wählen Sie im Menü [Telefo- nie / Interne Anschlüsse] einen der beiden Anschlüsse aus. Klicken Sie auf [Anschlussbezeichnung]. Geben Sie dem Anschluss einen Namen, damit Sie sich bei den weiteren Ein- stellungen Ihres Routers leichter zurechtfinden.
  • Seite 178: Endgerätetyp

    Erweiterte Anwendungen und Funktionen Endgerätetyp. Öffnen Sie das Konfigurationsprogramm und wählen Sie im Menü [Telefo- nie / Interne Anschlüsse] einen der beiden Anschlüsse aus. Klicken Sie auf [Endgerätetyp]. Geben Sie an, welches Endgerät Sie mit diesem Anschluss verbinden möchten. Hinweis: Ein Kombigerät ist die Kombination aus Telefon und Faxgerät. Eventuell sind noch weitere Gerätefunktionen vorhanden (scannen, drucken, kopieren etc.).
  • Seite 179: Anklopfen

    Erweiterte Anwendungen und Funktionen Anklopfen. Öffnen Sie das Konfigurationsprogramm und wählen Sie im Menü [Telefo- nie / Interne Anschlüsse] einen der beiden Anschlüsse aus. Klicken Sie auf [Anklopfen]. Wählen Sie [Zulassen], wenn Sie während eines Telefongesprächs einen Anklopfton hören möchten, der Ihnen signalisiert, dass Sie gerade von einer weiteren Person angerufen werden.
  • Seite 180: Sprachbox-Informationen

    / Interne Anschlüsse] einen der beiden Anschlüsse aus. Klicken Sie auf [SprachBox-Informationen]. Wählen Sie [Anzeigen], wenn Sie auf Ihrem analogen Telefon Informationen über den Status Ihrer SprachBox der Telekom erhalten wollen. Hinweis: Beachten Sie bitte, dass nicht alle analogen Telefone diese Informatio- nen anzeigen können.
  • Seite 181: Dect

    Klicken Sie auf die Schaltfläche [Mobilteil anmelden]. Starten Sie dann am Mobilteil den Anmeldevorgang und geben Sie bei der entsprechenden Aufforderung die PIN des Speedport W 723V ein (im Auslie- ferungszustand „0000“). Nach erfolgreicher Anmeldung erscheint das Mobilteil in der „Liste der...
  • Seite 182: Betriebszustand

    Erweiterte Anwendungen und Funktionen Folgende Einstellungen stehen Ihnen für die DECT-Mobilteile zur Verfügung: Betriebszustand ‚ ‚ Sendeleistung ‚ Unsere Kontakte ‚ Online Kontakte ‚ E-Mail ‚ RSS-Feeds ‚ Betriebszustand. Über den Eintrag [Betriebszustand DECT] können Sie die DECT-Funktion ein- bzw. ausschalten.
  • Seite 183: Pin

    Erweiterte Anwendungen und Funktionen PIN. Über den Eintrag [PIN] können Sie eine vierstellige PIN eingeben, die zum Anmelden eines Mobilteils am betreffenden Mobilteil eingegeben werden muss (im Auslieferungszustand „0000“).
  • Seite 184: Sendeleistung / Full Eco Mode

    Erweiterte Anwendungen und Funktionen Sendeleistung / Full Eco Mode. Hier kann die Sendeleistung der Basis reduziert werden, z. B. für kleinere Wohnun- gen. Mit dem Full Eco Mode kann der Sender der Basis unter bestimmten Umstän- den komplett abgeschaltet werden. Sendeleistung ‚...
  • Seite 185: Unsere Kontakte

    Erweiterte Anwendungen und Funktionen Unsere Kontakte. „Unsere Kontakte“ ist das lokale Telefonbuch des Speedport und steht allen kom- patiblen Speedphones zur Verfügung. Hinweis: Beachten Sie bitte, dass nur angemeldete DECT-Mobilteile auf dieses Telefonbuch zugreifen können. Änderungen von Einträgen werden sofort über- tragen und an Ihren kompatiblen Speedphones angezeigt.
  • Seite 186: Online Kontakte

    Erweiterte Anwendungen und Funktionen Online Kontakte. Hier können Sie bis zu fünf verschiedene Adressbücher der Telekom hinterlegen. Diese Adressbücher können Sie unter www.telekom.de (z. B. im E-Mail Center) konfigurieren. Tragen Sie die Zugangsdaten, die zum Einbinden des Adressbuchs nötig sind, in die Eingabefelder ein.
  • Seite 187: E-Mail

    Erweiterte Anwendungen und Funktionen E-Mail. Hier können Sie die E-Mail-Adressen von Ihren E-Mail-Konten hinterlegen. Diese Konten werden automatisch abgefragt und eingegangene Nachrichten auf einem kompatiblen Speedphone angezeigt. Tragen Sie die Zugangsdaten, die zur Abfrage des E-Mail-Kontos benötigt werden, in die Eingabefelder ein. Bestätigen Sie Ihre Eingabe durch Klicken auf die Schaltfläche [Speichern].
  • Seite 188: Rss-Feeds

    Erweiterte Anwendungen und Funktionen RSS-Feeds. Legen Sie hier fest, von welchen Adressen Sie RSS-Feeds empfangen möchten. Tragen Sie in der Spalte „Name“ eine aussagekräftige Bezeichnung für die Adresse, von der Sie einen RSS-Feed abonnieren wollen, ein. Tragen Sie in der Spalte „Adresse des RSS-Feeds (URL)“ die Adresse des RSS-Feeds ein.
  • Seite 189: Mobilteil Einstellungen

    Informationen über die Punkte [Rufnummern zuordnen], [Bezeichnung] und [Anklopfen] finden Sie im vorhergehenden Kapitel „Interne Anschlüsse“. Durch Klicken auf die Schaltfläche [Abmelden <<] wird das Mobilteil vom Betrieb am Speedport W 723V abgemeldet und kann erst nach erneuter Anmeldung wieder verwendet werden.
  • Seite 190: Online Kontakte Zuordnen

    Erweiterte Anwendungen und Funktionen Online Kontakte zuordnen. Hier können Sie die Zuordnung zwischen diesem Mobilteil und den hinterlegten Adressbüchern vornehmen. Das zugeordnete Adressbuch wird auf einem kompatiblen Speedphone (z. B. Speedphone 100/500) unter dem Menüpunkt „Online Kontakte“ angezeigt. Hinweis: Die Funktion steht nur kompatiblen Speedphones zur Verfügung. Infor- mationen über die Kompatibilität entnehmen Sie bitte der Bedienungsanleitung Ihres Speedphones.
  • Seite 191: E-Mail-Adressen Zuordnen

    Erweiterte Anwendungen und Funktionen E-Mail-Adressen zuordnen. Hier können Sie wählen, welche der konfigurierten E-Mail-Adressen von diesem Mobilteil aus abgefragt werden. Hinweis: Die Funktion steht nur kompatiblen Speedphones zur Verfügung. Infor- mationen über die Kompatibilität entnehmen Sie bitte der Bedienungsanleitung Ihres Speedphones. Auf nicht kompatible Mobilteile haben diese Einstellungen keine Auswirkungen.
  • Seite 192 Erweiterte Anwendungen und Funktionen RSS-Feeds zuordnen. Hier können Sie wählen, welche der konfigurierten RSS-Feeds von diesem Mobilteil aus abgefragt werden. Hinweis: Die Funktion steht nur kompatiblen Speedphones zur Verfügung. Infor- mationen über die Kompatibilität entnehmen Sie bitte der Bedienungsanleitung Ihres Speedphones. Auf nicht kompatible Mobilteile haben diese Einstellungen keine Auswirkungen.
  • Seite 193 Erweiterte Anwendungen und Funktionen Reset der DECT-Einstellungen. Hier können Sie die DECT-Einstellungen in Ihrem Speedport wieder in die Werkseinstellungen zurücksetzen. Das Zurücksetzen der DECT-Einstellungen nehmen Sie unter „Verwaltung / Laden & Sichern“ vor. Öffnen Sie das Konfigurationsprogramm und klicken Sie im Bereich [Verwal- tung] auf den Eintrag [Laden &...
  • Seite 194: Leistungsmerkmale

    Erweiterte Anwendungen und Funktionen Leistungsmerkmale. Öffnen Sie das Konfigurationsprogramm und wählen Sie im Menü [Telefo- nie / Leistungsmerkmale] den Eintrag [Einstellungen Rufnummer]. Wählen Sie für jede Rufnummer folgende Optionen: Mehrfachnutzung - Wenn Sie diese Option aktivieren, können Sie mit der ‚...
  • Seite 195: Weitere Leistungsmerkmale

    Öffnen Sie das Konfigurationsprogramm und wählen Sie im Menü [Telefo- nie / Leistungsmerkmale] den Eintrag [Weitere Leistungsmerkmale]. Durch Klick auf die gezeigten Schaltflächen gelangen Sie zu Internet-Seiten der Telekom, auf denen Sie verschiedene Einstellungen, z. B. zur Anrufwei- terschaltung vornehmen können.
  • Seite 196: Verwaltung

    Verwaltung. Die Bedienoberfläche des Speedport W 723V enthält noch einige hilfreiche Funkti- onen für die Verwaltung Ihres Speedport W 723V. Sie können: sich über Konfiguration und Status des Speedport W 723V informieren, ‚ ‚ ein Firmware-Update des Speedport W 723V durchführen, den Speedport W 723V neu starten, ‚...
  • Seite 197: Status Des Speedport W 723V Anzeigen

    Verwaltung Status des Speedport W 723V anzeigen. Das Menü [Status] zeigt Informationen über Konfiguration und Status des Speed- port W 723V an. Im Menüpunkt [Übersicht] erhalten Sie Informationen zum Status folgender Funkti- onen: WLAN (Wireless LAN) ‚ WLAN-Sicherheitseinstellungen ‚ Internetzugang ‚...
  • Seite 198 Sperrzeitregeln definiert sind. Sicherheit / WLAN-Einstellungen ‚ SSID - WLAN-Name (SSID des Speedport W 723V). Zeigt die Information, ob der WLAN-Name (SSID) sichtbar oder unsichtbar ist. Änderungen können Sie über den Menüeintrag [Netzwerk / WLAN (Wireless LAN)] vornehmen. Verschlüsselung - Zeigt an, ob und welche Verschlüsselung eingeschaltet ist.
  • Seite 199 W 723V eingeschaltet ist oder nicht. Sie können den DHCP-Server über den Menüeintrag „Netz- werk - LAN“ ein- oder ausschalten. Ist er aktiv, vergibt der Speedport W 723V für alle PCs seines lokalen Netzes, die in ihrer Netzwerkkon- figuration die Option „IP-Adresse automatisch beziehen“...
  • Seite 200 Verwaltung System-Meldungen ‚ Hier sehen Sie das Protokoll aller Vorgänge in Ihrem Netzwerk. Mit [Löschen] können Sie die gesamten Einträge aus der Liste entfernen. Anschlüsse ‚ Hier werden die verfügbaren Anschlüsse und Ihr Status angezeigt. USB-Anschluss / USB-Drucker ‚ Hier sehen Sie Informationen zum Drucker, der am USB-Anschluss Ihres Geräts angeschaltet ist.
  • Seite 201 WLAN (Wireless LAN) ‚ Betriebszustand Zeigt an, ob die Funk-Schnittstelle des Speedport W 723V aktiviert ist oder nicht. Es können sich nur PCs kabellos an den Speedport W 723V anmelden, wenn diese Schnittstelle aktiv ist. Sie aktivieren die Wireless-Schnittstelle über den Menüeintrag Netzwerk-Wireless LAN (WLAN).
  • Seite 202 Verwaltung Telefonielisten / Anruferliste ‚ Hier sehen Sie, welche Anrufe und Anrufversuche an Ihren Anschlüssen eingegangen sind. Folgende Informationen können Sie abrufen: - Zeitpunkt (Datum und Uhrzeit) - Rufnummer - Anschlussnummer - Dauer des Gesprächs Telefonielisten / Gesprächsdaten ‚ Hier sehen Sie, welche Telefongespräche von Ihren Anschlüssen geführt wurden.
  • Seite 203: Hilfsmittel Zur Verwaltung

    Verwaltung Hilfsmittel zur Verwaltung. Im Menüpunkt [Hilfsmittel] können Sie den EasySupport ausschalten ‚ den Speedport W 723V neu starten (Reboot). ‚...
  • Seite 204: Easysupport

    Ihr Gerät wird für Ihre gebuchten Dienste automatisch eingerichtet. Automatisches Firmware-Update. ‚ Die Firmware (Betriebssoftware) Ihres Gerätes wird immer auf dem neues- ten Stand gehalten, damit es zuverlässig und sicher am Netz der Telekom arbeitet. Interaktive Fernkonfiguration. ‚ Ein Servicemitarbeiter kann auf Wunsch über das Internet in Ihrem Gerät die Einstellungen (z.
  • Seite 205: Easysupport Einschalten

    Wählen Sie die gewünschte Option und klicken Sie auf [Speichern <<]. Um Ihnen die EasySupport-Leistungen (wie „Automatisches Firmware-Update“ oder „Automatische Konfiguration“) anbieten zu können, nimmt Ihr Speedport W 723V regelmäßig Verbindung mit dem EasySupport-System der Telekom auf. Dabei werden folgende gerätespezifische Daten übermittelt und in den Systemen der Telekom gespeichert: ‚...
  • Seite 206: Automatisches Firmware-Update

    Die Telekom arbeitet ständig daran, die Funktionen der Speedport-Router und das Zusammenwirken mit dem Breitband-Anschluss zu optimieren. Sie stellt dazu aktualisierte Versionen der Firmware bereit. Diese helfen, Ihren Speedport W 723V sicherer und leistungsfähiger zu machen, damit er zuverlässig am Breitbandnetz der Telekom arbeitet.
  • Seite 207 Telekom gespeichert. Anhand dieser Daten überprüft das EasySupport-System, ob eine neuere Firmware- Version für Ihr Gerät vorhanden ist. Falls ja, lädt Ihr Speedport W 723V diese automatisch herunter und aktualisiert seine Firmware. Dieser Vorgang kann einige Minuten dauern. Dabei leuchtet der Schriftzug „Bitte warten!“ auf Ihrem Gerät.
  • Seite 208: Automatische Konfiguration

    Verwaltung Automatische Konfiguration. EasySupport macht das Einrichten Ihres WLAN-Routers der Speedport Serie so einfach wie nie! Dank der Automatischen Konfiguration wird Ihr Gerät über das Internet automatisch für den Internetzugang und weitere von Ihnen gebuchte Diens- te (wie z. B. die IP-basierte Telefonie) konfiguriert. Sie können auch die IP-basierte Telefonie allein einrichten lassen, wenn Ihr Speedport für den Internetzugang be- reits eingerichtet ist.
  • Seite 209 Unterkapitel Problembehandlung dieser Bedienungsanleitung. 4. Eingerichteten Speedport für die IP-basierte Telefonie einrichten. Wenn Sie als Telekom Kunde zu einem IP-basierten Telekom Anschluss gewechselt haben, so können Sie die Umstellung in Ihrem Speedport automatisch durchführen. Dabei bleiben alle Ihre individuellen Einstellungen im Gerät erhalten. Vorausset- zung für diesen Service ist, dass Sie Ihren Speedport bereits für den Internetzugang...
  • Seite 210 Halten Sie Ihre Internet-Zugangsdaten bereit und führen Sie die folgenden Schritte aus: Schalten Sie den Computer ein. Starten Sie einen Internet-Browser (z. B. Internet Explorer oder Firefox). Geben Sie in die Adresszeile www.telekom.de/einrichten ein und drücken Sie die Eingabe-Taste. Das Web-Portal zur Automatischen Konfiguration der IP-basierten Telefonie wird geöffnet.
  • Seite 211: Interaktive Fernkonfiguration Sowie Ferndiagnose & -Wartung

    Interaktive Fernkonfiguration sowie Ferndiagnose & -wartung. Bei diesen interaktiven EasySupport Services unterstützt Sie ein Servicemitarbeiter der Telekom Hotline, um auf Ihrem Speedport eine Funktion zu konfigurieren (z. B. WLAN-Verschlüsselung aktivieren) oder einen Internetdienst einzurichten (z.B. Internetzugang einrichten). Der Servicemitarbeiter kann Sie auch bei der Diagnose und Behebung eines Problems mit Ihrem Gerät bzw.
  • Seite 212 Ihr Gerät zu und führt dort die gewünschte Konfiguration durch. Nach der Unterstützung erhalten Sie eine automatisierte Benachrichtigung an Ihre E-Mail-Adresse bei der Telekom (Ihre E-Mail-Adresse@t-online.de) zugeschickt. Darin werden Sie nochmals darüber informiert, dass Sie einem Fernzugriff auf Ihr Gerät zugestimmt und wir Ihren Konfigurationswunsch...
  • Seite 213: Easysupport Geräte-Manager

    Abhängig vom Gerät stehen Ihnen eine oder mehrere dieser Funktionen ‚ bereit: Detailinformationen Automatisches Firmware-Update Automatische Konfiguration der IP-basierten Telefonie Rufnummernzuordnung ändern Gerätepasswort neu definieren/ändern Automatische Neukonfiguration Ihres Speedport Routers Diese Funktionen stehen für Telekom Kunden kostenfrei zur Verfügung. Es kom- men ständig neue Funktionen hinzu.
  • Seite 214: Easysupport Ausschalten

    Klicken Sie auf die Schaltfläche [OK & Weiter]. Wählen Sie die gewünschte Option und klicken Sie auf [Speichern <<]. Wichtig: Wenn Sie die Funktion „EasySupport“ in Ihrem Speedport W 723V ausschalten, können Sie die kostenfreien Services von EasySupport, z. B. zur automatischen Aktualisierung der Firmware oder zur automatischen Konfigura- tion des Internetzugangs auf Ihrem Gerät, nicht nutzen.
  • Seite 215: Neustart Des Speedport W 723V

    Öffnen Sie das Konfigurationsprogramm und wählen Sie im Menü [Hilfsmit- tel] den Eintrag [Neustart des Geräts]. Klicken Sie auf [OK]. Es dauert ggf. eine Weile, bis der Speedport W 723V wieder gestartet ist. Zum Ausführen von Konfigurationsmaßnahmen müssen Sie sich neu anmelden.
  • Seite 216: Daten Laden Und Sichern

    Verwaltung Daten laden und sichern. Wenn Sie Ihren Speedport W 723V nach Ihren Wünschen konfiguriert haben, ist es sinnvoll, diese Konfiguration zu sichern. Sollten die Einstellungen versehentlich gelöscht oder überschrieben werden, können Sie jederzeit auf diese Sicherung zurückgreifen. Sie können Ihre Sicherung auch wieder in den Speedport W 723V laden, wenn weiterreichende Konfigurationen dazu geführt haben, dass der Speed-...
  • Seite 217: Sicherung Der Konfigurationsdaten

    Öffnen Sie das Konfigurationsprogramm und wählen Sie im Menü [Laden & Sichern] den Eintrag [Konfiguration sichern]. Das Sichern der Konfigurations- datei des Speedport W 723V wird gestartet. Wählen Sie im anschließend geöffneten Fenster des Windows Explorers ein Verzeichnis auf Ihrem lokalen PC aus, in dem die Konfigurationsdatei gespei- chert werden soll.
  • Seite 218: Werkseinstellungen Wiederherstellen

    Klicken Sie auf [OK]. Die gesicherte Konfiguration wird geladen. Werkseinstellungen wiederherstellen. Diese Funktion setzt den Speedport W 723V zurück auf die Werkseinstellungen. Danach können Sie den Speedport manuell neu konfigurieren oder evtl. gesicherte Einstellungen wiederherstellen. Unter bestimmten Voraussetzungen können Sie das Gerät auch bequem automatisch zurück setzen und für Ihre Dienste von der...
  • Seite 219 Verwaltung Automatisch alle Einstellungen zurücksetzen und Speedport neu konfigurieren. Wenn Sie Ihren Internetzugang bei der Telekom haben, können Sie mit einem Klick automatisch alle Einstellungen zurücksetzen und den Speedport für Ihre gebuchten Dienste neu konfigurieren lassen. Bitte beachten Sie, dass die Nutzungsvorausset- zungen für EasySupport gegeben sein müssen (siehe Abschnitt EasySupport).
  • Seite 220: Zurücksetzen Auf Werkseinstellungen (Reset)

    Das Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen ist auch notwendig, wenn Sie Ihr Passwort vergessen haben und Sie keinen Zugang mehr zum Konfigurationspro- gramm haben. In diesem Fall müssen Sie den Speedport W 723V vollständig neu konfigurieren. Ihr Speedport W 723V muss am Stromnetz angeschlossen sein.
  • Seite 221: Firmware-Update

    Verwaltung Firmware-Update. Firmware ist der Teil des Programms im Speedport W 723V, in dem die gesamte Funktionalität des Geräts gespeichert ist. Sie haben ein vollständig entwickeltes und getestetes Produkt erworben, dennoch kann es sein, dass die Firmware an neue Gegebenheiten angepasst werden muss.
  • Seite 222 Doppelklicken Sie auf die Datei. Der gesamte Pfad zu dieser Datei wird in dem Feld neben „Durchsuchen“ angezeigt. Klicken Sie auf [OK]. Ihr Speedport W 723V wird auf den neuesten Stand gebracht. Lösen Sie keine weiteren Funktionen aus, bis das Firmware-Update beendet ist.
  • Seite 223: Anhang

    Anhang. Dieser Anhang enthält die folgenden Informationen Lokales Netzwerk einrichten ‚ Zurücksetzen auf Werkseinstellungen (Reset) ‚ Hörtöne ‚ Leuchtanzeigen ‚ Selbsthilfe bei Problemen ‚ Technischer Service ‚ CE-Zeichen ‚ Technische Daten ‚ Gewährleistung ‚ Reinigen ‚ Rücknahme von alten Geräten ‚...
  • Seite 224: Lokales Netzwerk Einrichten

    Danach können Sie weitere PCs kabelgebunden über einen Switch/ Hub oder kabellos anschließen. Sie haben den Anschluss des Speedport W 723V an den Splitter wie im Kapitel „Inbetriebnahme“ beschrieben durchgeführt. Schließen Sie den Speedport W 723V an die LAN-Buchse des gewünschten PCs oder an einen Hub (Anschlussgerät für sternförmige Netze) oder Switch (selbststeuernder Hub) in einem bestehenden...
  • Seite 225: Automatisches Beziehen Der Ip-Adresse Einstellen

    Sie nichts unternehmen, da bei der Installation von TCP/IP das „Funktionsfeld IP-Adresse automatisch beziehen“ gesetzt ist und als lokale Domäne Arbeits- gruppe eingetragen ist. Binden Sie jedoch Ihren Speedport W 723V in ein bereits bestehendes Netz mit von Ihnen vergebenen Adressbereichen, Domänennamen oder Subnetzen ein oder können Sie das Konfigurationsprogramm (siehe „Basis-...
  • Seite 226 Anhang Markieren Sie in der Liste der Verbindungen [Internetprotokoll Version 4 TCP/IPv4] aus und klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche [Eigen- schaften]. Sind die Optionen „IP-Adresse automatisch beziehen“ und „DNS-Serverad- resse automatisch beziehen“ aktiviert, so ist Ihr PC bereits für DHCP konfigu- riert.
  • Seite 227 Anhang Unter Windows® Vista. Klicken Sie auf Start -Einstellungen und wählen Sie Systemsteuerung. Wählen Sie Netzwerk- und Internetverbindungen, klicken Sie anschließend auf das Symbol Netzwerkverbindungen. Klicken Sie doppelt auf die LAN-Verbindung, über die Sie mit dem Speed- port W 723V verbunden sind. Klicken Sie auf [Eigenschaften].
  • Seite 228 Sind die Optionen IP-Adresse automatisch beziehen und DNS-Server- adresse automatisch beziehen nicht aktiviert, aktivieren Sie diese Option und klicken Sie auf [OK]. Schließen Sie die weiteren Fenster. Sie haben nun die Verbindung zwischen Ihrem PC und dem Speedport W 723V konfiguriert und hergestellt.
  • Seite 229 Anhang Unter Windows® XP, Windows® 2000. Klicken Sie auf Start -Einstellungen und wählen Sie Systemsteuerung. Wählen Sie Netzwerk- und Internetverbindungen, klicken Sie anschließend auf das Symbol Netzwerkverbindungen. Klicken Sie doppelt auf die LAN-Verbindung, über die Sie mit dem Speed- port W 723V verbunden sind. Klicken Sie auf [Eigenschaften].
  • Seite 230 Sind die Optionen IP-Adresse automatisch beziehen und DNS-Server- adresse automatisch beziehen nicht aktiviert, aktivieren Sie diese Option und klicken Sie auf [OK]. Schließen Sie die weiteren Fenster. Sie haben nun die Verbindung zwischen Ihrem PC und dem Speedport W 723V konfiguriert und hergestellt.
  • Seite 231 Anhang Unter Mac OS X. Klicken Sie in der Menüleiste auf das Apfel-Symbol. Klicken Sie im Pulldown-Menü auf den Eintrag [Systemeinstellungen]. Klicken Sie doppelt auf das Icon [Netzwerk]. Wählen Sie bei der Option [IPv4 konfigurieren] den Eintrag [DHCP]. Beenden Sie den Vorgang durch Klicken auf [Jetzt anwenden].
  • Seite 232: Ip-Adressen Fest Vergeben

    Anhang IP-Adressen fest vergeben. Die IP-Adresse dient der eindeutigen Identifizierung einer Netzkomponente. Sie können IP-Adressen fest oder dynamisch vergeben. Dies wird bei der Netzkonfi- guration der PCs festgelegt. In vielen Fällen werden die IP-Adressen dynamisch vergeben und können sich damit bei jedem Anmelden am Netzwerk ändern. Für einige Anwendungen muss jedoch sichergestellt sein, dass die PCs jederzeit dieselbe IP-Adresse haben.
  • Seite 233 Anhang Klicken Sie auf [Eigenschaften]. Markieren Sie in der Liste der Verbindungen [Internetprotokoll Version 4 TCP/IPv4] aus und klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche [Eigen- schaften].
  • Seite 234 Anhang Aktivieren Sie im Register „Allgemein“ die Option „Folgende IP-Adresse verwenden“. Tragen Sie in das Feld „IP-Adresse“ die IP-Adresse für den PC ein. Beachten Sie dabei die Hinweise in der Einleitung dieses Abschnitts. Tragen Sie in das Feld „Subnetzmaske“ die Subnetzmaske 255.255.255.0 ein.
  • Seite 235 Klicken Sie auf Start - Einstellungen -Systemsteuerung und klicken Sie auf Netzwerk- und Freigabecenter. Führen Sie einen Doppelklick auf die LAN-Verbindung aus, mit der Sie mit dem Speedport W 723V verbunden sind. Klicken Sie auf [Eigenschaften}. Markieren Sie Internetprotokoll Version 4 (TCP/IPv4) und klicken Sie noch...
  • Seite 236 Anhang Aktivieren Sie im Register „Allgemein“ die Option „Folgende IP-Adresse verwenden“. Tragen Sie in das Feld „IP-Adresse“ die IP-Adresse für den PC ein. Beachten Sie dabei die Hinweise in der Einleitung dieses Abschnitts. Tragen Sie in das Feld „Subnetzmaske“ die Subnetzmaske 255.255.255.0 ein.
  • Seite 237 Klicken Sie auf Start - Einstellungen - Systemsteuerung und klicken Sie auf Netzwerkverbindungen. Führen Sie einen Doppelklick auf die LAN-Verbindung aus, mit der Sie mit dem Speedport W 723V verbunden sind. Klicken Sie auf [Eigenschaften]. Markieren Sie Internetprotokoll (TCP/IP) und klicken Sie noch einmal auf...
  • Seite 238 Anhang Aktivieren Sie im Register „Allgemein“ die Option „Folgende IP-Adresse verwenden“. Tragen Sie in das Feld „IP-Adresse“ die IP-Adresse für den PC ein. Beachten Sie dabei die Hinweise in der Einleitung dieses Abschnitts. Tragen Sie in das Feld „Subnetzmaske“ die Subnetzmaske 255.255.255.0 ein.
  • Seite 239 Sie dabei die Hinweise in der Einleitung dieses Abschnitts. Tragen Sie in das Feld „Teilnetzmaske“ die Teilnetzmaske 255.255.255.0 ein. Tragen Sie in das Feld „Router“ die IP-Adresse des Speedport W 723V ein. Tragen Sie in das Feld „DNS-Server“ die IP-Adresse des Speedport W 723V ein.
  • Seite 240: Private Ip-Adressen

    192.168.0.1 - 192.168.255.254 Beispiel: PC 1: 192.168.15.1 PC 2: 192.168.15.2 usw. Beachten Sie jedoch, dass die ersten drei Adressteile für alle Netzkomponenten (einschließlich Speedport W 723V) identisch sein müssen. Richtig ist z. B.: Router-Adresse: 192.168.2.1 PC 1: 192.168.2.12 PC 2: 192.168.2.60 ...
  • Seite 241: Ip-Adressen Aktualisieren

    Anhang IP-Adressen aktualisieren. Besonders in den Fällen, in denen Sie Ihren Speedport W 723V in ein bestehen- des LAN einbinden, kann es vorkommen, dass der DHCP-Server des Speedport W 723V keinen Zugriff auf die Adressierung des Client-PCs erhält. Führen Sie in diesem Fall - abhängig vom Betriebssystem - folgende Schritte aus: Windows®...
  • Seite 242: Ip- Und Mac-Adressen Im Netzwerk Ermitteln

    IP-Adressen 192.168.2.100 bis 192.168.2.199 umfasst, wenn Sie bei der LAN-Kon- figuration keine anderen Festlegungen getroffen haben. Da die IP-Adressen aller PCs, die vom Speedport W 723V erreicht werden sollen, in diesem Bereich liegen müssen, genügt es, wenn Sie die Ziffern hinter dem letzten Punkt kennen. Bei vie- len Netzwerkkarten finden Sie die MAC-Adresse auf dem Typenschild des Geräts.
  • Seite 243 Anhang Wählen Sie im Menü [Netzwerk] den Menüpunkt [Geräteliste]. Die Liste mit den aktuell am Speedport W 723V angemeldeten Komponen- ten und WLAN-Geräten wird geöffnet. Es wird für jedes angemeldete Gerät das vom DHCP-Server des Speedport W 723V bedient wird, die IP-Adresse,...
  • Seite 244: Hörtöne

    Anhang Hörtöne.
  • Seite 245: Leuchtanzeigen

    Es wird gerade eine „Automatische Konfiguration“ oder ein Firmware-Update durchgeführt. Vorsicht: Trennen Sie den Speedport W 723V während dieses Vor- gangs nicht vom Stromnetz oder vom DSL-Anschluss. Der dadurch entstehende Datenverlust könnte zur Folge haben, dass Ihr Gerät nicht mehr funktioniert.
  • Seite 246 Anhang Zustand Beschreibung WLAN ein, grün WLAN-Funktion eingeschaltet WPS (automatischer Abgleich) erfolgreich* blinkt, grün WPS (automatischer Abgleich) wird durch- geführt. blinkt, grün, Selbsttest, Geräte-Reset einmal WLAN-Funktion ausgeschaltet Telefonie ein, grün Telefonie bereit (ISDN, analog, UMTS, VoIP) blinkt, grün DECT-Erkennung, blinkt, grün, Selbsttest, Geräte-Reset einmal * Die Signalisierung dieses Zustands wird für maximal 300 Sekunden gegeben.
  • Seite 247: Selbsthilfe Bei Problemen

    Anhang Selbsthilfe bei Problemen. Wenn sich Ihr Speedport W 723V einmal nicht wie gewünscht verhält, versuchen Sie zunächst mithilfe der folgenden Tabellen sich selbst zu helfen. Allgemeine Probleme und Probleme im lokalen Netz. Problem Mögliche Ursache Abhilfe Auf der Vorderseite Der Speedport W 723V Prüfen Sie, ob die Steckdose,...
  • Seite 248: Probleme Beim Telefonieren

    Überprüfen Sie ggf. noch führen, obwohl Ihr für Internet-Telefonie einmal den Anschluss Ihres Anschluss erfolg- anmelden. Speedport W 723V. Stellen Sie reich eingerichtet ist. sicher, dass bei der Konfigura- tion der Internetzugangsdaten “immer online” eingestellt ist. Gespräche im Es wurde keine Ortsvor- Verwenden Sie auch für...
  • Seite 249: Aufrufen Des Konfigurationsprogramms

    Anhang Aufrufen des Konfigurationsprogramms. Problem Mögliche Ursache Abhilfe Nach Klicken Die Zeit, in der die Melden Sie sich am Konfigurati- auf das Symbol Verbindung bestehen onsprogramm an. Gehen Sie auf Ihres Internet- bleibt (Wartezeit), wurde die Statusseite und klicken Sie auf Browsers wird überschritten und die „Verbinden“.
  • Seite 250 Mögliche Ursache Abhilfe Es erscheint das Die Gateway-Adresse für Prüfen Sie die Netzkonfiguration Fenster „Seite den Speedport W 723V des PCs. Führt das nicht zum Er- nicht verfügbar“ auf Ihrem PC wurde folg, siehe Abschnitt „Behandlung nicht oder falsch von IP-Adressen“.
  • Seite 251: Einstellungen Für Ihren Internet-Browser

    Die Rufnummer finden Sie im Kapitel „Technischer Service“. Vermuten Sie eine Störung Ihres Anschlusses, so wenden Sie sich bitte an den Kundendienst Ihres Netzbetreibers. Für den Netzbetreiber Telekom steht Ihnen der Technische Service zur Verfügung unter freecall 0800 330 1000 oder im Internet unter http://hilfe.telekom.de...
  • Seite 252: Technischer Service

    Erfahrenen Mitarbeiter stehen Ihnen während der üblichen Geschäftszeiten unter der Hotline 0800 330 1000 zur Verfügung. Auf Wunsch erfolgt eine Konfiguration Ihres Speedport W 723V mit Hilfe des Fernwartungszugangs (Remote Access). Bitte halten Sie Seriennummer des Produkts bereit. Sie finden sie auf dem Typen- schild auf der Rückseite des Geräts.
  • Seite 253: Ce-Zeichen

    Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten) Die Konformität mit den o. a. Richtlinien wird durch das CE-Zeichen auf dem Gerät bestätigt. Die Konformitätserklärung kann unter folgender Adresse eingesehen werden: Deutsche Telekom AG Products & Innovation CE-Management Sonnenschein 38 48542 Steinfurt...
  • Seite 254: Technische Daten

    Anhang Technische Daten. Modell: Speedport W 723V DSL-Standard: ADSL2 = G.992.3, ADSL2+ = G.992.5, ADSL= G.992.1, VDSL2 = G.993.2 1 DSL RJ45,1 U-R2 1 FXO RJ45, zum Anschluss an das analoge oder ISDN- Telefonnetz 2 FXS TAE-U, zum Anschluss eines analogen Endgeräts...
  • Seite 255: Gewährleistung

    Anhang Gewährleistung. Der Händler, bei dem das Gerät erworben wurde (Telekom oder Fachhändler), leis- tet für Material und Herstellung des Telekommunikationsendgerätes eine Gewähr- leistung von 2 Jahren ab der Übergabe. Dem Käufer steht im Mangelfall zunächst nur das Recht auf Nacherfüllung zu. Die Nacherfüllung beinhaltet entweder die Nachbesserung oder die Lieferung eines...
  • Seite 256: Reinigen

    Reinigungsmittel oder Lösungsmittel sind nicht geeignet. Rücknahme von alten Geräten. Hat Ihr Speedport W 723V ausgedient, bringen Sie das Altgerät zur Sammelstelle Ihres kommunalen Entsorgungsträgers (z. B. Wertstoffhof). Das nebenstehende Symbol bedeutet, dass das Altgerät getrennt vom Hausmüll zu entsorgen ist. Nach dem Elektro- und Elektronikgerätegesetz sind Besitzer von Altgeräten gesetzlich...
  • Seite 257: Glossar

    Rufnummern (MSN)) auch dann zur Verfügung, wenn Ihre PCs im Internet kommunizieren. DHCP-Server. Der Speedport W 723V verfügt über einen DHCP-Server (Dynamic Host Configura- tion Protocol), der bei Auslieferung aktiviert ist. DHCP ist ein Netzwerkprotokoll zum Steuern einer automatischen Netzkonfiguration über Netzadressen (IP-Adressen) für TCP/IP.
  • Seite 258 Lage versetzt, Ihre Schutzmaßnahmen weiterhin zu verbessern. Tipp: Die Firewall-Funktion des Speedport W 723V schützt Ihren PC nur gegen An- griffe von außen. Ungewollte Zugriffe durch Software auf Ihrem PC auf das Internet werden durch diese Funktion nicht verhindert.
  • Seite 259 Verschlüsselung/Verschlüsselungsverfahren. Durch eine im Auslieferungszustand voreingestellte individuelle Verschlüsselung (WPA/WPA2) gewährleistet Ihr Speedport W 723V bereits von Beginn an Sicher- heit. Den Schlüssel finden Sie auf dem Typenschild auf der Rückseite des Geräts. Diesen Schlüssel können Sie bei Bedarf ändern, z. B. wenn Unbefugte Zugang zu Ihrem Speedport W 723V und dem Typenschild haben.
  • Seite 260 Glossar Dabei ist WEP das älteste Verfahren, das derzeit noch im Einsatz ist. Zur Verbes- serung der von WEP gebotenen Sicherheit wurde WPA/WPA2 entwickelt. Die Produkte der Speedport-Reihe unterstützen neben WEP den besonders hohen Sicherheitsstandard von WPA und auch die neueste Entwicklung, den Standard WPA2.
  • Seite 261 Wenn Sie ein kleines Netzwerk (zu Hause oder im Büro) betreiben, dann ist die Verwendung der WPA/WPA2-Verschlüsselung das Optimum, um Ihr Netzwerk zu sichern. In diesem Fall definieren Sie für Ihren Speedport W 723V ein Kennwort (Pre-shared Key). Die Schlüsselerzeugung erfolgt automatisch. Wie Sie ein solches Kennwort einrichten, ist im Abschnitt „WPA2- und WPA/WPA2- Verschlüsselung“...
  • Seite 262: Gesamtansicht

    Taster zur Inbetriebnahme von WLAN via WPS. Reset Reset-Taste zum Zurücksetzen des Speedport W 723V. Wenn Sie die Reset-Taste 2 Sekunden lang drücken, wird der Speedport W 723V neu gestartet (Reboot). Wenn Sie die Reset-Taste 5 Sekunden lang drücken, wird die Konfiguration auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt.
  • Seite 263 Gesamtansicht...
  • Seite 264: Stichwortverzeichnis

    Stichwortverzeichnis. ADSL 63, 257 DECT 58, 180 ADSL2+ 63, 257 E-Mail Anklopfen Mobilteil Anrufweiterschaltung 97, 98 anmelden 181, 172, 59 Anrufzuordnung Betriebszustand Siehe Telefonnummer Anschluss Einstellungen anschließen mit Splitter (Standard und ISDN) Status abfragen ohne Splitter (All-IP) suchen Reset Stromnetz RSS-Feeds Telefon DHCP...
  • Seite 265 EasySupport Inbetriebnahme Einführung Aufstellort Einsatzmöglichkeiten Verpackungsinhalt E-Mail 82, 187, 191 Index-Nummer Entsorgung Infrastruktur-Netzwerk Internetanbieter Auswahl Fachwortlexikon Internetsurfen Fangen Internet-Telefonie Internetverbindung FAT32 Test Festnetzverbindung Internetzugang ISDN 37, 63, 129 Standard 86, 170 36, 63, 128 UMTS 36, 63, 128 VoIP Filterfunktion Internetzugangsdaten 28, 130 Firewall...
  • Seite 266 Sicherheit Telefonie Voraussetzungen Netzanschluss Konfigurationsdaten Netzwerk laden einbinden sichern einrichten Konfigurationsprogramm koppeln anmelden Assistent 30, 107 lokal aufrufen WLAN Siehe WLAN Konfiguration 30, 107 Netzwerkname Siehe SSID Status 30, 108 Netzwerkverbindung Verwaltung 30, 108 kabellos 54, 64 Kontakte Neustart Online Unsere Online Kontakte 66, 132, 262...
  • Seite 267 Rückfrage Telefonfunktionen Rücknahme anklopfen 90, 179 Rückruf fangen Rufnummer halten unterdrücken 87, 88 heranholen Konferenz makeln Pickup Schlüssel 198, 260 Selbsthilfe Rückfrage Sendeleistung 140, 184 Rückruf Seriennummer unterdrücken Service vermitteln Sicherheit 109, 116, 198 WLAN WLAN Telefongespräche Sicherheitshinweise extern intern 84, 85 SIM-Karte 36, 128...
  • Seite 268 Version Verwaltung Zugangsschutz 109, 110 Beenden Zugriffsberechtigungen Hilfsmittel Zurücksetzen Laden & Sichern Verwendung Verzeichnisfreigabe Virenscanner Wählvorgang verkürzen Wandmontage Schablone Warenzeichen Handelsnamen 117, 120, 260 Werkseinstellungen 218, 220 WLAN 64, 116, 138, 201 Adapter 55, 56, 57, 58 aktivieren deaktivieren einrichten Geschwindigkeit Kanal koppeln...
  • Seite 269: Gnu General Public License (Gpl2)

    GNU General Public License (GPL2) Rechtskräftige Originalversion GNU GPL V2 Version 2, June 1991 Copyright (C) 1989, 1991 Free Software Foundation, Inc. 51 Franklin Street, Fifth Floor, Boston, MA 02110-1301, USA Everyone is permitted to copy and distribute verbatim copies of this license docu- ment, but changing it is not allowed.
  • Seite 270 GNU General Public License (GPL2) For example, if you distribute copies of such a program, whether gratis or for a fee, you must give the recipients all the rights that you have. You must make sure that they, too, receive or can get the source code. And you must show them these terms so they know their rights.
  • Seite 271: Terms And Conditions For Copying, Distribution And Modification

    GNU General Public License (GPL2) TERMS AND CONDITIONS FOR COPYING, DISTRIBUTION AND MODIFICATION 0. This License applies to any program or other work which contains a notice placed by the copyright holder saying it may be distributed under the terms of this General Public License.
  • Seite 272 GNU General Public License (GPL2) 1. You may copy and distribute verbatim copies of the Program‘s source code as you receive it, in any medium, provided that you conspicuously and appropriately publish on each copy an appropriate copyright notice and disclaimer of warranty; keep intact all the notices that refer to this License and to the absence of any war- ranty;...
  • Seite 273 GNU General Public License (GPL2) Thus, it is not the intent of this section to claim rights or contest your rights to work written entirely by you; rather, the intent is to exercise the right to control the distri- bution of derivative or collective works based on the Program. In addition, mere aggregation of another work not based on the Program with the Program (or with a work based on the Program) on a volume of a storage or distribu- tion medium does not bring the other work under the scope of this License.
  • Seite 274 GNU General Public License (GPL2) 4. You may not copy, modify, sublicense, or distribute the Program except as expressly provided under this License. Any attempt otherwise to copy, modify, subli- cense or distribute the Program is void, and will automatically terminate your rights under this License.
  • Seite 275 GNU General Public License (GPL2) in reliance on consistent application of that system; it is up to the author/donor to decide if he or she is willing to distribute software through any other system and a licensee cannot impose that choice. This section is intended to make thoroughly clear what is believed to be a conse- quence of the rest of this License.
  • Seite 276 GNU General Public License (GPL2) NO WARRANTY 11. BECAUSE THE PROGRAM IS LICENSED FREE OF CHARGE, THERE IS NO WARRANTY FOR THE PROGRAM, TO THE EXTENT PERMITTED BY APPLICABLE LAW. EXCEPT WHEN OTHERWISE STATED IN WRITING THE COPYRIGHT HOLD- ERS AND/OR OTHER PARTIES PROVIDE THE PROGRAM “AS IS” WITHOUT WAR- RANTY OF ANY KIND, EITHER EXPRESSED OR IMPLIED, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE.
  • Seite 277: End Of Terms And Conditions

    GNU General Public License (GPL2) END OF TERMS AND CONDITIONS How to Apply These Terms to Your New Programs If you develop a new program, and you want it to be of the greatest possible use to the public, the best way to achieve this is to make it free software which everyone can redistribute and change under these terms.
  • Seite 278 GNU General Public License (GPL2) You should also get your employer (if you work as a programmer) or your school, if any, to sign a “copyright disclaimer” for the program, if necessary. Here is a sample; alter the names: Yoyodyne, Inc., hereby disclaims all copyright interest in the program ‚...
  • Seite 279: Applications And Authors

    GNU General Public License (GPL2) Applications and Authors (1) Opensource projects: Opensource project License Author Version busybox GPL v2 Rob Landley (2005-2006) 1.9.1 Erik Anderson (1995-2004) http://busybox.net/ pppc GPL v2 Roaring Penguin 2.4.1 http://www.roaringpenguin.com/products/pppoe iptables GPL v2 The netfilter core team 1.2.11 https://git.netfilter.org/cgi-bin/gitweb.cgi?p=iptables.git;a=summary ebtables...
  • Seite 280 GNU General Public License (GPL2) Opensource project License Author Version ALG: SNMP, TFTP, TALK GPL v2 http://roeder.goe.net/~koepi/ REAIM GPL v2 Mark Cooke http://reaim.sourceforge.net/ SAMBA GPL v2 Copyright Andrew 3.0.37 Tridgell(1992-1998) Copyright (C) Martin Pool (2001) Copyright Andrew Bartlett (2002) Copyright (C) Jim McDonough (2003) Copyright (C) Jelmer Vernoojj (2002-2003)
  • Seite 281 GNU General Public License (GPL2) Deutsche Übersetzung der Version 2, Juni 1991 Den offiziellen englischen Originaltext finden Sie am Beginn dieses Kapitels und unter http://www.gnu.org/licenses/gpl-2.0.html. Diese Übersetzung wurde ursprünglich erstellt von Katja Lachmann, Übersetzun- gen, im Auftrag der S.u.S.E. GmbH – http://www.suse.de. Sie wurde überarbeitet von Peter Gerwinski, G-N-U GmbH –...
  • Seite 282: Gnu General Public License

    GNU General Public License (GPL2) GNU General Public License Deutsche Übersetzung der Version 2, Juni 1991 Copyright © 1989, 1991 Free Software Foundation, Inc. 51 Franklin St, Fifth Floor, Boston, MA 02110, USA Es ist jedermann gestattet, diese Lizenzurkunde zu vervielfältigen und unveränder- te Kopien zu verbreiten;...
  • Seite 283 GNU General Public License (GPL2) Beispielsweise müssen Sie den Empfängern alle Rechte gewähren, die Sie selbst haben, wenn Sie – kostenlos oder gegen Bezahlung – Kopien eines solchen Programms verbreiten. Sie müssen sicherstellen, dass auch die Empfänger den Quelltext erhalten bzw. erhalten können. Und Sie müssen ihnen diese Bedingungen zeigen, damit sie ihre Rechte kennen.
  • Seite 284: Allgemeine Öffentliche Gnu-Lizenz

    GNU General Public License (GPL2) Allgemeine Öffentliche GNU-Lizenz Bedingungen für die Vervielfältigung, Verbreitung und Bearbeitung §0. Diese Lizenz gilt für jedes Programm und jedes andere Werk, in dem ein entsprechender Vermerk des Copyright-Inhabers darauf hinweist, dass das Werk unter den Bestimmungen dieser General Public License verbreitet werden darf. Im Folgenden wird jedes derartige Programm oder Werk als „das Programm“...
  • Seite 285 GNU General Public License (GPL2) 1.) Sie müssen die veränderten Dateien mit einem auffälligen Vermerk versehen, der auf die von Ihnen vorgenommene Modifizierung und das Datum jeder Ände- rung hinweist. 2.) Sie müssen dafür sorgen, dass jede von Ihnen verbreitete oder veröffentlichte Arbeit, die ganz oder teilweise von dem Programm oder Teilen davon abgeleitet ist, Dritten gegenüber als Ganzes unter den Bedingungen dieser Lizenz ohne Lizenz- gebühren zur Verfügung gestellt wird.
  • Seite 286 GNU General Public License (GPL2) §3. Sie dürfen das Programm (oder ein darauf basierendes Werk gemäß Paragraph 2) als Objectcode oder in ausführbarer Form unter den Bedingungen der Paragra- phen 1 und 2 kopieren und weitergeben – vorausgesetzt, dass Sie außerdem eine der folgenden Leistungen erbringen: 1.) Liefern Sie das Programm zusammen mit dem vollständigen zugehörigen maschinenlesbaren Quelltext auf einem für den Datenaustausch üblichen Medium...
  • Seite 287 GNU General Public License (GPL2) §4. Sie dürfen das Programm nicht vervielfältigen, verändern, weiter lizenzieren oder verbreiten, sofern es nicht durch diese Lizenz ausdrücklich gestattet ist. Jeder anderweitige Versuch der Vervielfältigung, Modifizierung, Weiterlizenzierung und Verbreitung ist nichtig und beendet automatisch Ihre Rechte unter dieser Lizenz. Jedoch werden die Lizenzen Dritter, die von Ihnen Kopien oder Rechte unter dieser Lizenz erhalten haben, nicht beendet, solange diese die Lizenz voll anerkennen und befolgen.
  • Seite 288 GNU General Public License (GPL2) Zweck dieses Paragraphen ist nicht, Sie dazu zu bringen, irgendwelche Paten- te oder andere Eigentumsansprüche zu verletzen oder die Gültigkeit solcher Ansprüche zu bestreiten; dieser Paragraph hat einzig den Zweck, die Integrität des Verbreitungssystems der freien Software zu schützen, das durch die Praxis öffentlicher Lizenzen verwirklicht wird.
  • Seite 289 GNU General Public License (GPL2) freien Status aller von unserer freien Software abgeleiteten Werke zu erhalten und zum anderen das gemeinschaftliche Nutzen und Wiederverwenden von Software im allgemeinen zu fördern. Keine Gewährleistung §11. Da das Programm ohne jegliche Kosten lizenziert wird, besteht keinerlei Gewährleistung für das Programm, soweit dies gesetzlich zulässig ist.
  • Seite 290: Ende Der Bedingungen

    GNU General Public License (GPL2) Ende der Bedingungen Wie Sie diese Bedingungen auf Ihre eigenen, neuen Programme anwenden können Wenn Sie ein neues Programm entwickeln und wollen, dass es vom größtmöglichen Nutzen für die Allgemeinheit ist, dann erreichen Sie das am besten, indem Sie es zu freier Software machen, die jeder unter diesen Bestimmungen weiterverbreiten und verändern kann.
  • Seite 291: Gnu Lesser General Public License (Lgpl 2.1)

    GNU Lesser General Public License (LGPL 2.1) This program is distributed in the hope that it will be useful, but WITHOUT ‚ ANY WARRANTY; without even the implied warranty of MERCHANTABILITY or FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. See the GNU General Public License for more details. You should have received a copy of the GNU General Public License along ‚...
  • Seite 292 GNU Lesser General Public License (LGPL2) Fügen Sie auch einen kurzen Hinweis hinzu, wie Sie elektronisch und per Brief erreichbar sind. Wenn Ihr Programm interaktiv ist, sorgen Sie dafür, dass es nach dem Start einen kurzen Vermerk ausgibt: version 69, Copyright (C) [Jahr] [Name des Autors] ‚...
  • Seite 293 GNU Lesser General Public License (LGPL2) Auf Deutsch: Die Yoyodyne GmbH erhebt keinen urheberrechtlichen Anspruch auf das ‚ von James Hacker geschriebene Programm „Gnomovision“ (einem Schritt- macher für Compiler). [Unterschrift von Ty Coon], 1. April 1989; Ty Coon, Vizepräsident ‚ Diese General Public License gestattet nicht die Einbindung des Programms in proprietäre Programme.
  • Seite 294 GNU Lesser General Public License (LGPL2) Rechtskräftige Originalversion GNU LGPL V2.1 Version 2.1, February 1999 Copyright (C) 1991, 1999 Free Software Foundation, Inc. 51 Franklin Street, Fifth Floor, Boston, MA 02110-1301 USA Everyone is permitted to copy and distribute verbatim copies of this license docu- ment, but changing it is not allowed.
  • Seite 295 GNU Lesser General Public License (LGPL2) For example, if you distribute copies of the library, whether gratis or for a fee, you must give the recipients all the rights that we gave you. You must make sure that they, too, receive or can get the source code. If you link other code with the library, you must provide complete object files to the recipients, so that they can relink them with the library after making changes to the library and recompiling it.
  • Seite 296 GNU Lesser General Public License (LGPL2) For example, on rare occasions, there may be a special need to encourage the widest possible use of a certain library, so that it becomes a de-facto standard. To achieve this, non-free programs must be allowed to use the library. A more frequent case is that a free library does the same job as widely used non-free libraries.
  • Seite 297 GNU Lesser General Public License (LGPL2) TERMS AND CONDITIONS FOR COPYING, DISTRIBUTION AND MODIFICATION 0. This License Agreement applies to any software library or other program which contains a notice placed by the copyright holder or other authorized party saying it may be distributed under the terms of this Lesser General Public License (also called “this License”).
  • Seite 298 GNU Lesser General Public License (LGPL2) 2. You may modify your copy or copies of the Library or any portion of it, thus forming a work based on the Library, and copy and distribute such modifications or work under the terms of Section 1 above, provided that you also meet all of these conditions: a) The modified work must itself be a software library.
  • Seite 299 GNU Lesser General Public License (LGPL2) 3. You may opt to apply the terms of the ordinary GNU General Public License instead of this License to a given copy of the Library. To do this, you must alter all the notices that refer to this License, so that they refer to the ordinary GNU General Public License, version 2, instead of to this License.
  • Seite 300 GNU Lesser General Public License (LGPL2) If such an object file uses only numerical parameters, data structure layouts and accessors, and small macros and small inline functions (ten lines or less in length), then the use of the object file is unrestricted, regardless of whether it is legally a de- rivative work.
  • Seite 301 GNU Lesser General Public License (LGPL2) d) If distribution of the work is made by offering access to copy from a des- ‚ ignated place, offer equivalent access to copy the above specified materials from the same place. e) Verify that the user has already received a copy of these materials or that ‚...
  • Seite 302 GNU Lesser General Public License (LGPL2) 9. You are not required to accept this License, since you have not signed it. However, nothing else grants you permission to modify or distribute the Library or its derivative works. These actions are prohibited by law if you do not accept this Li- cense.
  • Seite 303 GNU Lesser General Public License (LGPL2) This section is intended to make thoroughly clear what is believed to be a conse- quence of the rest of this License. 12. If the distribution and/or use of the Library is restricted in certain countries either by patents or by copyrighted interfaces, the original copyright holder who places the Library under this License may add an explicit geographical distribu- tion limitation excluding those countries, so that distribution is permitted only in...
  • Seite 304 GNU Lesser General Public License (LGPL2) NO WARRANTY 15. BECAUSE THE LIBRARY IS LICENSED FREE OF CHARGE, THERE IS NO WAR- RANTY FOR THE LIBRARY, TO THE EXTENT PERMITTED BY APPLICABLE LAW. EXCEPT WHEN OTHERWISE STATED IN WRITING THE COPYRIGHT HOLDERS AND/OR OTHER PARTIES PROVIDE THE LIBRARY “AS IS”...
  • Seite 305 GNU Lesser General Public License (LGPL2) END OF TERMS AND CONDITIONS How to Apply These Terms to Your New Libraries If you develop a new library, and you want it to be of the greatest possible use to the public, we recommend making it free software that everyone can redistribute and change.
  • Seite 306 GNU Lesser General Public License (LGPL2) Deutsche Übersetzung der Version 2.1, Februar 1999 Den offiziellen englischen Originaltext finden Sie unter http://www.gnu.org/licenses/lgpl-2.1.html. Diese Übersetzung wurde erstellt von Harald Martin Übersetzungen und Peter Gerwinski (4. Juni 2000) im Auftrag der G-N-U GmbH – http://www.g-n-u.de. Diese Übersetzung wird mit der Absicht angeboten, das Verständnis der GNU Les- ser General Public License (GNU LGPL) zu erleichtern.
  • Seite 307: Gnu Lesser General Public License

    GNU Lesser General Public License (LGPL2) GNU Lesser General Public License Deutsche Übersetzung der Version 2.1, Februar 1999 Copyright © 1991, 1999 Free Software Foundation, Inc. 51 Franklin St, Fifth Floor, Boston, MA 02110, USA Es ist jedermann gestattet, diese Lizenzurkunde zu vervielfältigen und unveränder- te Kopien zu verbreiten.
  • Seite 308 GNU Lesser General Public License (LGPL2) Um Ihre Rechte zu schützen, müssen wir Einschränkungen machen, die es jedem, der die Software weitergibt, verbieten, Ihnen diese Rechte zu verweigern oder Sie zum Verzicht auf diese Rechte aufzufordern. Aus diesen Einschränkungen ergeben sich bestimmte Verantwortlichkeiten für Sie, wenn Sie Kopien der Bibliothek ver- breiten oder sie verändern.
  • Seite 309 GNU Lesser General Public License (LGPL2) Wenn ein Programm mit einer Bibliothek gelinkt wurde, sei es nun statisch oder dynamisch, so ist die Kombination der beiden, rechtlich gesehen, ein „kombiniertes Werk“, also eine abgeleitete Version der Orginal-Bibliothek. Die gewöhnliche GPL erlaubt ein solches Linken nur dann, wenn die ganze Kombination die Kriterien für freie Software erfüllt.
  • Seite 310: Kleine Allgemeine Öffentliche Gnu-Lizenz

    GNU Lesser General Public License (LGPL2) Kleine Allgemeine Öffentliche GNU-Lizenz Bedingungen für die Vervielfältigung, Verbreitung und Bearbeitung §0. Diese Lizenz gilt für jedes Programm und jedes andere Werk, in dem ein ent- sprechender Vermerk des Copyright-Inhabers oder eines anderen dazu Befugten darauf hinweist, dass das Werk unter den Bestimmungen dieser Lesser General Public License (im weiteren auch als „diese Lizenz“...
  • Seite 311 GNU Lesser General Public License (LGPL2) ten. Voraussetzung hierfür ist, dass Sie mit jeder Kopie deutlich erkennbar und in angemessener Form einen entsprechenden Copyright-Vermerk sowie einen Haftungsausschluss veröffentlichen, alle Vermerke, die sich auf diese Lizenz und das Fehlen einer Garantie beziehen, unverändert lassen und zusammen mit der Bibliothek jeweils eine Kopie dieser Lizenz weitergeben.
  • Seite 312 GNU Lesser General Public License (LGPL2) Somit ist es nicht die Absicht dieses Abschnittes, Rechte für Werke in Anspruch zu nehmen oder Ihnen Rechte für Werke streitig zu machen, die komplett von Ihnen geschrieben wurden; vielmehr ist es die Absicht, die Rechte zur Kontrolle der Verbreitung von Werken, die auf der Bibliothek basieren oder unter ihrer auszugs- weisen Verwendung zusammengestellt worden sind, auszuüben.
  • Seite 313 GNU Lesser General Public License (LGPL2) Wenn die Weitergabe von Objektcode durch das Angebot eines Zugangs zum Kopienabruf von einem angegebenen Ort erfolgt, dann erfüllt das Angebot eines gleichwertigen Zugangs zum Kopieren des Quelltextes von demselben Ort die An- forderung, auch den Quelltext weiterzugeben, obwohl Dritte nicht verplichtet sind, den Quelltext zusammen mit dem Objektcode zu kopieren.
  • Seite 314 GNU Lesser General Public License (LGPL2) §6. Als Ausnahme von den Bestimmungen der vorstehenden fünf Paragraphen dürfen Sie auch ein „Werk, das die Bibliothek nutzt“, mit der Bibliothek kombinieren oder linken, um ein Werk zu erzeugen, das Teile der Bibliothek enthält, und dieses unter Bedingungen ihrer eigenen Wahl weitergeben, sofern diese Bedingungen Bearbeitungen für den eigenen Gebrauch des Empfängers und ein Rückbilden (“re- verse engineering”) zum Beheben von Mängeln solcher Bearbeitungen gestatten.
  • Seite 315 GNU Lesser General Public License (LGPL2) Liefern Sie das Werk zusammen mit einem mindestens drei Jahre lang gültigen schriftlichen Angebot, demselben Benutzer die oben in Paragraph 6, Absatz (a) genannten Materialien zu Kosten, welche die reinen Weiterga- bekosten nicht übersteigen, zur Verfügung zu stellen. Wenn die Weitergabe des Werks dadurch erfolgt, dass die Möglichkeit des Abrufens einer Kopie von einem bestimmten Ort angeboten wird, bieten Sie gleichwertigen Zugang zum Kopieren der oben angegebenen Materialien...
  • Seite 316 GNU Lesser General Public License (LGPL2) Geben Sie zusammen mit der kombinierten Bibliothek auch eine Kopie desselben auf der Bibliothek basierenden Werks mit, die nicht mit irgend- welchen anderen Funktionseinheiten kombiniert ist. Dieses Werk muss unter den Bedingungen der obigen Paragraphen weitergegeben werden. Weisen Sie bei der kombinierten Bibliothek an prominenter Stelle auf die Tatsache hin, dass ein Teil davon ein auf der Bibliothek basierendes Werk ist, und erklären Sie, wo man die mitgegebene unkombinierte Form desselben...
  • Seite 317 GNU Lesser General Public License (LGPL2) §11. Sollten Ihnen infolge eines Gerichtsurteils, des Vorwurfs einer Patentverlet- zung oder aus einem anderen Grunde (nicht auf Patentfragen begrenzt) Bedingun- gen (durch Gerichtsbeschluss, Vergleich oder anderweitig) auferlegt werden, die den Bedingungen dieser Lizenz widersprechen, so befreien diese Umstände Sie nicht von den Bestimmungen dieser Lizenz.
  • Seite 318 GNU Lesser General Public License (LGPL2) §13. Die Free Software Foundation kann von Zeit zu Zeit überarbeitete und/oder neue Versionen der Lesser General Public License veröffentlichen. Solche neuen Versionen werden vom Grundprinzip her der gegenwärtigen entsprechen, können aber im Detail abweichen, um neuen Problemen und Anforderungen gerecht zu werden.
  • Seite 319: Keine Gewährleistung

    GNU Lesser General Public License (LGPL2) Keine Gewährleistung §15. Da die Bibliothek ohne jegliche Gebühren lizenziert wird, besteht keinerlei Gewährleistung für die Bibliothek, soweit dies gesetzlich zulässig ist. Sofern nicht anderweitig schriftlich bestätigt, stellen die Copyright-Inhaber und/oder Dritte die Bibliothek „so, wie sie ist“ zur Verfügung, ohne Gewährleistung irgendeiner Art, weder ausdrücklich noch implizit.
  • Seite 320 GNU Lesser General Public License (LGPL2) Ende der Bedingungen Wie Sie diese Bedingungen auf Ihre eigenen, neuen Bibliotheken anwenden können. Wenn Sie eine neue Bibliothek entwickeln und wünschen, dass sie von größtmögli- chem Nutzen für die Allgemeinheit ist, dann empfehlen wir Ihnen, sie zu einer freien Software zu machen, die jedermann weiterverteilen und verändern kann.
  • Seite 321 GNU Lesser General Public License (LGPL2) Auf Deutsch: Diese Bibliothek ist freie Software; Sie dürfen sie unter den Bedingungen der GNU Lesser General Public License, wie von der Free Software Foundation veröffentlicht, weiterverteilen und/oder modifizieren; entweder gemäß Version 2.1 der Lizenz oder (nach Ihrer Option) jeder späteren Version.
  • Seite 324 Bedienungsanleitung für Speedport W 723V Typ A, Stand 11/2012 Herausgeber: Telekom Deutschland GmbH Landgrabenweg 151 53227 Bonn Besuchen Sie uns im Telekom Shop oder im Internet: www.telekom.de...

Diese Anleitung auch für:

Speedport w 723v

Inhaltsverzeichnis