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www.dslweb.de
Telekom Speedport Neo -
Informationen und Bedienungsanleitung
Telekom Speedport Neo im DSLWEB Hardware Check
Kompakte Zusammenfassung der wichtigsten Infos zum Gerät, Kurzeinführung
und Datenblatt
https://www.dslweb.de/telekom-speedport-neo.php
Hilfe zum Telekom Speedport Neo bei der Telekom
Kontaktmöglichkeit bei Fragen zum Telekom Speedport Neo
https://www.telekom.de/hilfe
Telekom Speedport Neo Bedienungsanleitung
https://www.dslweb.de/dokumente/telekom-speedport-neo-bedienungsanleitung.pdf
Im nachfolgenden PDF-Dokument inden Sie die Telekom Speedport Neo
Bedienungsanleitung der Deutschen Telekom (Stand 01.02.2017)

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Inhaltszusammenfassung für Telekom Speedport Neo

  • Seite 1 Kompakte Zusammenfassung der wichtigsten Infos zum Gerät, Kurzeinführung und Datenblatt https://www.dslweb.de/telekom-speedport-neo.php Hilfe zum Telekom Speedport Neo bei der Telekom Kontaktmöglichkeit bei Fragen zum Telekom Speedport Neo https://www.telekom.de/hilfe Telekom Speedport Neo Bedienungsanleitung https://www.dslweb.de/dokumente/telekom-speedport-neo-bedienungsanleitung.pdf Im nachfolgenden PDF-Dokument inden Sie die Telekom Speedport Neo Bedienungsanleitung der Deutschen Telekom (Stand 01.02.2017)
  • Seite 2 SPEEDPORT NEO BEDIENUNGSANLEITUNG...
  • Seite 4: Einführung

    Einführung. Herzlichen Glückwunsch, dass Sie sich für den Speedport NEO der Telekom entschieden haben. Speedport NEO ist ein Breitband-Router mit DSL-Modem und ermöglicht die Anbindung an das Internet über VDSL2, ADSL und ADSL2+. Dabei übernimmt der Speedport den Verbindungsaufbau für alle angeschlossenen bzw. verbundenen Geräte.
  • Seite 5: Sicherheitshinweise

    Sicherheitshinweise. Beachten Sie die folgenden Hinweise, damit Sie sich vor eventuellen körperlichen Schäden bewahren! • Öffnen Sie den Speedport oder das mitgelieferte Zubehör niemals selbst. • Berühren Sie die Steckkontakte niemals mit spitzen, metallischen Gegen- ständen. • Schließen Sie den Speedport nicht während eines Gewitters an. Sie sollten auch keine Leitungsverbindungen stecken oder lösen, damit Sie sich nicht der Gefahr eines elektrischen Schlags aussetzen.
  • Seite 6 Der Speedport darf nur von autorisierten Servicemitarbeitern repariert werden. Hinweis: Wählen Sie möglichst sichere Passwörter! Insbesondere für das Ge- rätepasswort des Speedport, den Internetzugang und das kabellose Heimnetz- werk. Eine Haftung der Deutschen Telekom für Schäden aus nicht bestim- mungsgemäßem Gebrauch des Speedport kann nicht übernommen werden!
  • Seite 7: Inhaltsverzeichnis

    Internetverbindung und Telefonie einrichten......29 Internetverbindung und Telefonie über Breitbandanschluss der Telekom..29...
  • Seite 8 Inhaltsverzeichnis. Heimnetzwerk (WLAN) einrichten........31 Kabelloses Heimnetzwerk (WLAN) mit Assistent einrichten.
  • Seite 9 Internetverbindung herstellen oder trennen........46 DSL-Zugangsdaten für Telekom eintragen........47 DSL-Zugangsdaten für andere Anbieter eintragen..
  • Seite 10 Inhaltsverzeichnis. Der Menüpunkt - Telefonie......71 Internet-Telefonie........... . 73 Internet-Telefonie einrichten.
  • Seite 11 Inhaltsverzeichnis. Automatischer Rufnummernspeicher (Speeddial)......94 Automatischen Rufnummernspeicher (Speeddial) löschen..... 94 Eigene Rufnummer für einen Anruf unterdrücken (anonym anrufen).
  • Seite 12 Inhaltsverzeichnis. Anrufweiterschaltung..........105 An Zielrufnummern (ZRN) weiterleiten.
  • Seite 13 Inhaltsverzeichnis. WLAN-Grundeinstellungen......... . . 116 WLAN aktivieren oder deaktivieren.
  • Seite 14 Inhaltsverzeichnis. Heimnetzwerk (LAN)..........135 Übersicht der Geräte im Heimnetzwerk.
  • Seite 15 Inhaltsverzeichnis. Problembehandlung..........152 Speedport neu starten.
  • Seite 16 Inhaltsverzeichnis. Anhang.........170 Leuchtanzeigen (LED).
  • Seite 17: Auspacken Und Loslegen

    Gehäuse oder am DSL-Kabel sichtbar sind! Sie dürfen Ihren Speedport auf keinen Fall in Betrieb nehmen, wenn er beschädigt ist! Wenden Sie sich im Zweifelsfall an den Technischen Service der Telekom. Tipp: Bewahren Sie die Originalverpackung Ihres Speedport auf. Sie können diese für einen Transport anlässlich eines Umzugs oder zum Rückversand Ihres...
  • Seite 18 Auspacken und loslegen. Speedport aufstellen. Ihr Speedport muss in eine freie Steckdose in der Nähe Ihres Telefonanschlusses gesteckt werden. Beachten Sie dabei bitte Folgendes: • Ihr Speedport muss direkt in eine Steckdose gesteckt werden. Die Verwen- dung von Verlängerungskabeln oder Mehrfachsteckdosen ist nicht zulässig. •...
  • Seite 19: Speedport Anschließen

    Anschluss Ihres Speedport. So wird gewährleistet, dass Ihr Speedport automatisch mit der aktuellsten Betriebssoftware ausgestattet wird. Hinweis: Eine Aktualisierung der Betriebssoftware wird nur durchgeführt, wenn eine neuere Version für Ihren Speedport auf Systemen der Deutschen Telekom verfügbar ist. Tipp: Auf den folgenden Seiten erhalten Sie detailliertere Informationen über...
  • Seite 20 Auspacken und loslegen. Schließen Sie das DSL-Kabel an die TAE-Buchse der in Ihrem Haushalt montierten Telefondose an. Hinweis: Bauen Sie eventuell vorhandene Geräte wie einen Splitter, NTBA oder eine Telefonanlage ab. Trennen Sie alle Kabelverbindungen zur Telefondose. Stecken Sie Ihren Speedport senkrecht und mit der LAN-Buchse nach unten zeigend in eine Steckdose.
  • Seite 21 Auspacken und loslegen. Ihr Speedport startet automatisch. Die Leuchtanzeige blinkt weiß, bis Status der Vorgang abgeschlossen ist. Fahren Sie erst fort, wenn die Leuchtanzeige Status weiß pulsiert. Tipp: Die Leuchtanzeige Status sollte nach maximal 10 Minuten dauerhaft weiß leuchten oder pulsieren. Anderenfalls überprüfen Sie die korrekte Verkabelung Ihres Speedport.
  • Seite 22: Ihre Geräte Mit Dem Wlan Verbinden

    Auspacken und loslegen. Ihre Geräte mit dem WLAN verbinden. Im kabellosen Heimnetzwerk (WLAN) wird die Verbindung zwischen den Geräten über Funk hergestellt. Die Geräte müssen dazu mit einem WLAN-Adapter gemäß Standard IEEE 802.11b, IEEE 802.11g, IEEE 802.11n oder IEEE 802.11ac ausge- stattet sein.
  • Seite 23: Windows 8 Über Wlan Verbinden

    Auspacken und loslegen. Windows 8 über WLAN verbinden. Wenn Sie auf Ihrem Gerät das Betriebssystem Windows 8 verwenden, führen Sie bitte folgende Schritte aus: Öffnen Sie die Charms-Bar. Tipp: Sie können die Charms-Bar durch Drücken der Tastenkombination Windows + C öffnen.
  • Seite 24: Windows 7 Über Wlan Verbinden

    Auspacken und loslegen. Windows 7 über WLAN verbinden. Wenn Sie auf Ihrem Gerät das Betriebssystem Windows 7 verwenden, führen Sie bitte folgende Schritte aus: Klicken Sie im auf den Eintrag Systemsteuerung. Startmenü Klicken Sie auf den Eintrag Netzwerk und Internet. Klicken Sie unter dem Eintrag Netzwerk- und Freigabecenter Verbin-...
  • Seite 25: Os X Mavericks Über Wlan Verbinden

    Auspacken und loslegen. OS X Mavericks über WLAN verbinden. Wenn Sie auf Ihrem Gerät das Betriebssystem OS X Mavericks verwenden, führen Sie bitte folgende Schritte aus: Klicken Sie auf das in der Menüleiste. WLAN-Symbol Klicken Sie auf den Eintrag WLAN aktivieren.
  • Seite 26: Ios 8 Über Wlan Verbinden

    Auspacken und loslegen. iOS 8 über WLAN verbinden. Wenn Sie auf Ihrem Gerät das Betriebssystem iOS 7 verwenden, führen Sie bitte folgende Schritte aus: Tippen Sie auf das Icon Einstellungen. Tippen Sie auf den Eintrag WLAN. Aktivieren Sie die WLAN-Funktion. Tippen Sie auf den WLAN-Namen (SSID) Ihres Speedport.
  • Seite 27: Android 4 Über Wlan Verbinden

    Auspacken und loslegen. Android 4 über WLAN verbinden. Wenn Sie auf Ihrem Gerät das Betriebssystems Android 4 verwenden, führen Sie bitte folgende Schritte aus: Tippen Sie auf das Icon Einstellungen. Tippen Sie auf den Eintrag WLAN. Aktivieren Sie die WLAN-Funktion. Tippen Sie auf den WLAN-Namen (SSID) Ihres Speedport.
  • Seite 28: Einrichtung Ihres Speedport Starten

    Auspacken und loslegen. Einrichtung Ihres Speedport starten. Alle mit Ihrem Speedport verbundenen netzwerkfähigen Geräte können gleichzeitig auf das Internet zugreifen. Sie werden bei der ersten Einrichtung Ihres Speedport über eine Internet-Browser- basierte Benutzeroberfläche durch die Konfiguration geleitet. Dabei erhalten Sie ausführliche Informationen über die auszuführenden Schritte.
  • Seite 29 Auspacken und loslegen. Klicken Sie in das Eingabefeld und geben Sie das Gerätepasswort ein (im Auslieferungszustand gilt das Gerätepass- wort auf dem Typenschild auf der Rückseite des Geräts bzw. im mitgeliefer- ten WLAN-Gerätepass). Hinweis: Nach jeder fehlerhaften Eingabe wird die Wartezeit zur Neueingabe des Gerätepassworts verdoppelt.
  • Seite 30: Internetverbindung Und Telefonie Einrichten

    Ihr Speedport stellt die Verbindung zum Internet über einen DSL-Breitbandan- schluss her. Internetverbindung und Telefonie über Breitbandanschluss der Telekom. Tragen Sie Ihre persönlichen Zugangsdaten in die Eingabefelder ein. (Die hier an- gegebenen Daten sind nur Beispiele. Ihre persönlichen Zugangsdaten entnehmen Sie bitte Ihrer Auftragsbestätigung.)
  • Seite 31 Auspacken und loslegen. Ihre Internetverbindung wird nun mit von Ihnen eingegebenen persönlichen Zugangsdaten getestet. Tipp: Wenn die Verbindung nicht zustande kommt, erhalten Sie Hinweise zu möglichen Fehlern und entsprechende Lösungsvorschläge. Im Anschluss an die von Internet und Telefonie erfolgreiche Einrichtung bietet Ihnen der Assistent die Möglichkeit, mit der Einrichtung fortzufahren.
  • Seite 32: Heimnetzwerk (Wlan) Einrichten

    Auspacken und loslegen. Heimnetzwerk (WLAN) einrichten. Sie können mit Ihrem Speedport ein Heimnetzwerk über WLAN (Wireless Local Area Network) einrichten. Bei diesem Heimnetzwerk werden alle Verbindungen kabellos hergestellt. Ihr Speedport sendet für das kabellose Heimnetzwerk einen eindeutigen WLAN- Namen (SSID) aus. Ihre netzwerkfähigen Geräte in Reichweite können das kabello- se Heimnetzwerk über diesen eindeutigen WLAN-Namen (SSID) identifizieren.
  • Seite 33 Auspacken und loslegen. Passen Sie die WLAN-Einstellungen an Ihre Anforderungen an. Wenn Sie die WLAN-Einstellungen nicht ändern wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche Hinweis: Wir empfehlen aus Sicherheitsgründen grundsätzlich eine Änderung des WLAN-Schlüssels, wenn Sie Ihren Speedport frei zugänglich aufgestellt haben.
  • Seite 34: Welche Verschlüsselung Sollten Sie Verwenden

    Auspacken und loslegen. Welche Verschlüsselung sollten Sie verwenden? Die sehr sichere WPA2-Verschlüsselung ist die Standardeinstellung. Sie haben die Möglichkeit, die voreingestellte Verschlüsselung zu ändern. Dies kann beispielswei- se notwendig sein, wenn Sie ein kabelloses Heimnetzwerk mit älteren netzwerkfähi- gen Geräten aufbauen wollen. Tipp: Die von Ihren netzwerkfähigen Geräten unterstützten Verschlüsselungen können Sie den entsprechenden Bedienungsanleitungen entnehmen.
  • Seite 35: Welchen Wlan-Namen (Ssid) Sollten Sie Vergeben

    Auspacken und loslegen. Welchen WLAN-Namen (SSID) sollten Sie vergeben? Sie haben die Möglichkeit, den voreingestellten WLAN-Namen (SSID) zu ändern. Wenn Sie den WLAN-Namen (SSID) individuell anpassen, vermeiden Sie damit z. B. eine Überschneidung mit anderen kabellosen Heimnetzwerken. • Mit einem individuell angepassten (SSID) können Sie Ihr WLAN-Namen eigenes kabelloses Heimnetzwerk leichter unter anderen kabellosen Heim-...
  • Seite 36: Einrichtung Abschließen

    Überprüfen Sie, ob Ihre Internetverbindung funktioniert. Geben Sie z. B. die Internetadresse www.telekom.de in die Adresszeile ein und bestätigen Sie mit der Eingabe-Taste. Die Internetseite der Telekom öffnet sich. Tipp: Wenn die Einrichtung erfolgreich war, leuchtet die Leuchtanzeige Status dauerhaft weiß. Jetzt können Sie wie gewohnt im Internet surfen.
  • Seite 37: Speedphone Mit Speedport Verbinden

    Auspacken und loslegen. Speedphone mit Speedport verbinden. Schließen Sie das mitgelieferte Speedphone 10 entsprechend der beilie- genden Bedienungsanleitung an. Für das mitgelieferte Speedphone 10 ist kein Verbindungsvorgang erforderlich, da das mitgelieferte Speedphone 10 bereits mit Ihrem Speedport verbunden ist. Tipp: Weitere Informationen zu möglichen Einstellungen finden Sie in der Bedie- nungsanleitung des entsprechenden Geräts.
  • Seite 38: Ihre Geräte Per Kabel (Lan) Verbinden

    Benötigen Sie mehr als eine LAN-Buchse, können Sie Ihren Speedport mit einem LAN-Hub/Switch erweitern. Tipp: Wollen Sie in Ihr kabelgebundenes Heimnetzwerk (LAN) mehr als ein Gerät einbinden, berät Sie die Telekom gern in Ihrem Telekom Shop, über die Hotline 0800 330 1000 oder im Internet über http://www.telekom.de.
  • Seite 39: Der Menüpunkt - Übersicht

    Der Menüpunkt - Übersicht. Nachdem Sie Ihren Speedport angeschlossen und erfolgreich konfiguriert haben, steht er den verbundenen netzwerkfähigen Geräten im gesamten Heimnetzwerk zur Verfügung. Nach Beenden des zeigt Ihr Speedport eine Schritt-für-Schritt-Assistenten Übersicht der Einstellungen an. Sie können diese Seite auch durch Klicken auf die Schaltfläche Übersicht aufrufen.
  • Seite 40: Übersicht Internet

    Der Menüpunkt - Übersicht. Übersicht Internet. • Klicken Sie beim ersten Punkt auf trennen bzw. verbinden, wenn Sie die Internetverbindung trennen bzw. verbinden wollen. Tipp: Klicken Sie auf den Eintrag Wie kann ich...?, damit Sie die im Speedport integrierte Hilfefunktion nutzen können.
  • Seite 41: Übersicht Telefonie

    Der Menüpunkt - Übersicht. Übersicht Telefonie. • Klicken Sie beim ersten Punkt auf ändern, wenn Sie die Einstellungen für die Internet-Telefonie anpassen wollen. • Klicken Sie beim zweiten Punkt auf bzw. einschalten, wenn Sie ausschalten die DECT-Basisstation in Ihrem Speedport ein- bzw. ausschalten wollen. •...
  • Seite 42: Übersicht Heimnetzwerk

    Der Menüpunkt - Übersicht. Übersicht Heimnetzwerk. Die Übersicht Heimnetzwerk ist in zwei Bereiche unterteilt. Die linke Seite zeigt eine Übersicht der Einstellungen für den Bereich WLAN, die rechte Seite zeigt eine Übersicht der Einstellungen für den Bereich Powerline. Bereich WLAN. •...
  • Seite 43: Übersicht Einstellungen

    Das Sicherheitsmerkmal Telekom-Datenschutz kann in mehreren Stufen eingestellt werden. • Klicken Sie auf den Eintrag im Bereich Telekom-Datenschutz, wenn Sie die Einstellungen dieses Sicherheitsmerkmals anpassen wollen. Bereich WLAN TO GO Status. Der Eintrag WLAN TO GO Status zeigt den aktuellen Status der Funktion WLAN TO GO •...
  • Seite 44: Systeminformationen

    Der Menüpunkt - Übersicht. Systeminformationen. Sie können die wichtigsten Systeminformationen auch ansehen, ohne sich an der Benutzeroberfläche Ihres Speedport anzumelden. Starten Sie Ihren Internet-Browser. Geben Sie in die Adresszeile http://speedport.ip ein und bestätigen Sie mit der Eingabe-Taste. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Systeminformationen. Jetzt sehen Sie die wichtigsten Informationen über Ihren Speedport auf einen Blick.
  • Seite 45: Der Menüpunkt - Internet

    Anschluss an das Internet. Ihr Speedport ermöglicht allen verbundenen netzwerkfähigen Geräten den Zugang zum Internet. Für den Zugang ins öffentliche Netzwerk (Internet) benötigen Sie ei- nen Breitbandanschluss, der Ihnen von einem Anbieter wie der Deutschen Telekom zur Verfügung gestellt wird. Internetnutzung und E-Mail.
  • Seite 46: Wlan To Go (Hotspot)

    Der Menüpunkt - Internet. Sie können die Einstellungen im Bereich Internet an Ihre Anforderungen anpassen. Die Einstellungen im Bereich Internet sind in sechs Gruppen unterteilt: • Internetverbindung • Filter und Zeitschaltung • Portfreischaltung • Liste der sicheren E-Mail-Server • Dynamisches DNS •...
  • Seite 47: Internetverbindung

    Der Menüpunkt - Internet. Internetverbindung. Im Menü Internetverbindung können Sie die Einstellungen zur Internetverbindung und Ihren persönlichen DSL-Zugangsdaten anpassen. Internetverbindung herstellen oder trennen. Klicken Sie auf die Schaltfläche , um die Verbindung für alle an Ihrem Speedport angemeldeten Geräte zu trennen. Klicken Sie auf die Schaltfläche , um die Verbindung für alle an Ihrem Speedport angemeldeten Geräte herzustellen.
  • Seite 48: Dsl-Zugangsdaten Für Telekom Eintragen

    Der Menüpunkt - Internet. DSL-Zugangsdaten für Telekom eintragen. Tragen Sie Ihre persönlichen DSL-Zugangsdaten in die Eingabefelder ein. (Die hier angegebenen Daten sind nur Beispiele. Ihre persönlichen DSL-Zugangsdaten entnehmen Sie bitte Ihrer Auftragsbestätigung.) Wählen Sie den Eintrag DSL-Zugangsdaten. Wählen Sie bei Anbieter den Eintrag...
  • Seite 49 Der Menüpunkt - Internet. Tragen Sie im Eingabefeld Mitbenutzernummer ein. Tipp: In den meisten Fällen lautet die Mitbenutzernummer 0001. Tragen Sie Ihr persönliches Kennwort in das Eingabefeld ein. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Ihre Internetverbindung wird nun mit den vorgenommenen Einstellungen getestet.
  • Seite 50: Dsl-Zugangsdaten Für Andere Anbieter Eintragen

    Sie bitte Ihrer Auftragsbestätigung oder den entsprechenden Dokumenten Ihres Anbieters.) Hinweis: Bei einer Verbindung mit einem anderen Anbieter stehen die EasySupport Services der Telekom nicht zur Verfügung. Ihr Speedport erhält keine automatischen Firmware-Updates und kann nicht per Fernunterstützung gewartet werden. Wählen Sie den Eintrag DSL-Zugangsdaten.
  • Seite 51 Der Menüpunkt - Internet. Tragen Sie Ihren Benutzernamen in das Eingabefeld ein. Tragen Sie Ihr persönliches Kennwort in das Eingabefeld ein. Sie können die Zeichen bei der Eingabe sichtbar machen, wenn Sie bei den Haken setzen. Zeichen anzeigen Je nach Anbieter müssen Sie bei den DSL-Zugangsdaten eventuell noch weitere Einstellungen vornehmen.
  • Seite 52: Ip-Adressinformationen

    Der Menüpunkt - Internet. IP-Adressinformationen. Wählen Sie den Eintrag IP-Adressinformationen, um die aktuellen IP-Adressinformationen zu sehen. Hinweis: In unserem Beispiel zeigen wir einen Breitbandanschluss, der Adress- informationen für IPv4 IPv6 bereitstellt. Je nachdem, welche Adressinfor- mationen Ihr Breitbandanschluss bereitstellt, können die Angaben abweichen.
  • Seite 53: Ipv4-Adressinformationen

    Der Menüpunkt - Internet. IP-Adressinformationen sind unterteilt in zwei Bereiche: IPv4-Adressinformationen. IPv4 (Internet Protocol Version 4) ist der bisherige Standard für die Verbindung zum Internet. Die hier angezeigte öffentliche IP-Adresse Version 4 identifiziert Ihren Anschluss im Internet. Die IP-Adressen im IPv4 Standard werden im dezimalen System dargestellt.
  • Seite 54: Telekom-Datenschutz

    Privacy Extensions Temporäre IP-Adresse beziehen Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Internetverbindung. Klicken Sie auf den Eintrag Telekom-Datenschutz. Wählen Sie zwischen den Optionen Aus, Stufe 1 Stufe Tipp: Schalten Sie den Datenschutz testweise aus, wenn es zu Störungen bei...
  • Seite 55: Filter Und Zeitschaltung

    Der Menüpunkt - Internet. Filter und Zeitschaltung. Zeitschaltregel. In diesem Untermenü können Sie die Zeiträume festlegen, in denen nur ausgewähl- te Geräte das Internet nutzen können. Die Funktion bietet die Möglichkeit, einen geräteindividuellen Zeitraum für die Internetnutzung festzulegen. Außerhalb dieses Zeitraums können diese Geräte keine neue Verbindung ins Internet aufbauen.
  • Seite 56 Der Menüpunkt - Internet. Wenn die Internetverbindung täglich zur gleichen Zeit möglich sein soll, tragen Sie den Zeitraum hinter dem Eintrag Täglich ein. Wenn Sie die Internetverbindung nach Wochentagen einstellen, können Sie für jeden Tag eine spezifische Uhrzeit angeben. Tragen Sie die Zeiträume jeweils hinter dem entsprechenden Wochentag ein.
  • Seite 57 Der Menüpunkt - Internet. Setzen Sie Haken bei den Geräten, auf die die eingestellte Zeitschaltregel angewendet werden soll. Tipp: Wenn Sie auf den Eintrag Computer verwalten klicken, werden Sie zum Untermenü Übersicht der Geräte im Menü Heimnetzwerk weitergeleitet. Dort können Sie die angeschlossenen Geräte verwalten und noch nicht erkannte Geräte hinzufügen.
  • Seite 58: Erweiterte Sperre(N)

    Der Menüpunkt - Internet. Erweiterte Sperre(n). Mit einer erweiterten Sperre können Sie bestimmte Dienste und Anwendungen sperren. Jeder Port ist in der Regel einem bestimmten Dienst bzw. einer bestimm- ten Anwendung zugeordnet. Wollen Sie bestimmte Dienste oder Anwendungen für eines oder alle Geräte aus dem Heimnetzwerk sperren, können Sie dies hier einrichten.
  • Seite 59 Der Menüpunkt - Internet. Tragen Sie einen Namen für die neue Sperre in das Eingabefeld ein. Setzen Sie die Haken bei den eingetragenen Sperren aus der Liste, die Sie aktivieren wollen. Setzen Sie Haken bei den Geräten, auf die die eingestellte Sperre angewen- det werden soll.
  • Seite 60: Portfreischaltung

    Der Menüpunkt - Internet. Portfreischaltung. Mit einer Port-Umleitung oder -Weiterleitung können Anfragen aus dem Internet gezielt an bestimmte Anwendungen/Programme innerhalb des Heimnetzwerks weitergeleitet werden. Sie benötigen dies z. B., wenn Sie einen Web- oder E-Mail- Server betreiben. Mit einer Port-Weiterleitung werden Datenpakete, die aus dem Internet an Ihrem Speedport an einem bestimmten Port eintreffen, an den gleichen Port eines von Ihnen ausgewählten netzwerkfähigen Geräts in Ihrem Heimnetzwerk weitergeleitet.
  • Seite 61 Der Menüpunkt - Internet. Tragen Sie einen Namen für die neue Umleitung in das Eingabefeld ein. Wählen Sie jetzt aus der Liste der verfügbaren Geräte aus, für welches Gerät die Umleitung gelten soll. Tipp: Sie können Ihrem Heimnetzwerk weitere Geräte hinzufügen, auch wenn diese zur Zeit nicht mit Ihrem Speedport verbunden sind.
  • Seite 62 Der Menüpunkt - Internet. Wählen Sie, wenn gewünscht, eine der verfügbaren Vorlagen aus der Liste aus. Wenn Sie keine Vorlage benutzen wollen, tragen Sie die öffentlichen Ports, die auf einen Client-Port weitergeleitet werden sollen, in die Eingabefelder ein. Es werden immer Port-Bereiche angege- ben, tragen Sie daher die Ports in die Eingabefelder ein.
  • Seite 63: Dynamische Portfreischaltungen

    Der Menüpunkt - Internet. Dynamische Portfreischaltungen. Mit einer dynamischen Portfreischaltung lässt sich vorgeben, welche Ports von einer Anwendung für den Datenaustausch genutzt werden sollen. Die dynamische Portfreischaltung funktioniert ähnlich wie eine Port-Weiterleitung. Allerdings legen Sie hier nicht schon in der Regeldefinition fest, an welche netz- werkfähigen Geräte eingehende Datenpakete für einen bestimmten Port weiterge- leitet werden.
  • Seite 64 Der Menüpunkt - Internet. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Portfreischaltung. Klicken Sie auf den Eintrag Dynamische Portfreischaltung. Klicken Sie auf den Eintrag Weitere dynamische Portfreischaltung anle- gen. Tragen Sie den Namen der Freischaltung in das Eingabefeld ein.
  • Seite 65 Der Menüpunkt - Internet. Wählen Sie, wenn gewünscht, eine Vorlage aus der Liste aus. Wenn Sie keine Vorlage benutzen wollen, tragen Sie den auslösenden Port (Trigger) in das Eingabefeld ein. Sobald von außen auf den auslösenden Port zugegriffen wird, öffnet sich ein definierter TCP-/UDP-Portbereich in Ihrem Heimnetzwerk.
  • Seite 66: Liste Der Sicheren E-Mail-Server

    Der Menüpunkt - Internet. Liste der sicheren E-Mail-Server. Die Liste der sicheren E-Mail-Server hilft bei der Reduzierung des weltweiten E-Mail-Spam-Aufkommens. Ausschließlich die aufgelisteten E-Mail-Server (Post- ausgangsserver) sind bei der Verwendung eines lokalen E-Mail-Programms (z. B. Microsoft Outlook, Mozilla Thunderbird oder Apple Mail) oder bei Verwendung von mobilen Endgeräten mit E-Mail-Programmen (z.
  • Seite 67 Der Menüpunkt - Internet. Klicken Sie auf den Eintrag Liste der erlaubten E-Mail-Server. Tragen Sie die URL oder IP-Adresse des zusätzlichen E-Mail-Servers in das Eingabefeld ein. Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, bestätigen Sie die Änderun- gen durch Klicken der Schaltfläche .
  • Seite 68: Dynamisches Dns

    Der Menüpunkt - Internet. Dynamisches DNS. Dynamisches DNS (Domain Name System) ist ein Dienst, der es ermöglicht, auch bei wechselnder öffentlicher IP-Adresse immer aus dem Internet erreichbar zu sein. Dynamisches DNS wird sowohl von freien als auch von kommerziellen Anbietern zur Verfügung gestellt.
  • Seite 69 Der Menüpunkt - Internet. Wählen Sie Ihren Anbieter für dynamisches DNS aus der Liste aus. Tragen Sie Ihren Domänennamen in das Eingabefeld ein. Tragen Sie Ihren Benutzernamen in das Eingabefeld ein. Tragen Sie Ihr persönliches Kennwort in das Eingabefeld ein. Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, bestätigen Sie die Änderun- gen durch Klicken der Schaltfläche .
  • Seite 70: Wlan To Go

    Der Menüpunkt - Internet. WLAN TO GO. WLAN TO GO werden Sie Teil des größten HotSpot Netzes der Welt. Surfen Sie ohne zusätzliche Kosten an weltweit vielen Millionen HotSpots mobil im Internet. Über ein zweites WLAN stellen Sie ungenutzte Bandbreite Ihres Internetanschlus- ses anderen als HotSpot zur Verfügung.
  • Seite 71: Manuelle Konfiguration

    WLAN TO GO aktivieren wollen, klicken Sie auf den Eintrag Anmeldung. Folgen Sie den Anweisungen des Assistenten und werden Sie Teil des größ- ten HotSpot Netzes der Welt. Tipp: Weitere Informationen zum Telekom Service WLAN TO GO finden Sie auch auf www.telekom.de/wlan-to-go.
  • Seite 72: Der Menüpunkt - Telefonie

    Der Menüpunkt - Telefonie. Sie können die Einstellungen im Bereich Telefonie an Ihre Anforderungen anpas- sen. Die Einstellungen im Bereich Telefonie sind in vier Gruppen unterteilt: • Telefonie • DECT-Basisstation • Einstellungen Rufnummern • Anrufliste Hinweis: Für die Konfiguration der Telefonie benötigen Sie die entsprechenden persönlichen Zugangsdaten Ihres Internet-Telefonie-Anbieters.
  • Seite 73 Der Menüpunkt - Telefonie. Wenn Sie die Einstellungen im Bereich Telefonie anpassen wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche Telefonie. Durch Klicken auf die einzelnen Einträge in der linken Spalte gelangen Sie in die entsprechenden Bereiche.
  • Seite 74: Internet-Telefonie

    Der Menüpunkt - Telefonie. Internet-Telefonie. Im Menü Internet-Telefonie können Sie die Einstellungen zur Internet-Telefonie, Ihre Internet-Telefonie-Zugangsdaten und erweiterte Funktionen anpassen. Sie können gleichzeitig mehrere Internet-Rufnummern mit denselben Internet- Telefonie-Zugangsdaten anlegen. Wenn Sie Internet-Rufnummern vom gleichen Anbieter mit unterschiedlichen Zugangsdaten für Internet-Telefonie oder Internet- Rufnummern von unterschiedlichen Anbietern haben, können Sie weitere Anbieter anlegen.
  • Seite 75 Der Menüpunkt - Telefonie. Hinweis: Die Rufnummern für die Internet-Telefonie werden mit Ihren Internet- Telefonie-Zugangsdaten am Telefonie-Server angemeldet. Diese Standard- einstellungen können Sie anpassen. Wenn Sie eigene Zugangsdaten für die Internet-Telefonie verwenden wollen, klicken Sie auf ändern und geben Sie die entsprechenden persönlichen Zugangsdaten in die Eingabefelder ein.
  • Seite 76: Internet-Rufnummern Aktivieren Oder Deaktivieren

    Internet-Rufnummern aktivieren oder deaktivieren. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Internet-Telefonie. Klicken Sie auf den Eintrag Ihres Internet-Rufnummern-Anbieters. In unserem Beispiel lautet dieser Telekom (Benutzername anonymous@t-online.de). Klicken Sie auf den Eintrag deaktivieren hinter der Rufnummer, die Sie de- aktivieren wollen.
  • Seite 77: Dect-Basisstation

    Der Menüpunkt - Telefonie. DECT-Basisstation. DECT (Digital Enhanced Cordless Telecommunications) ist ein Standard für schnurlose Telefonie und für die kabellose Datenübertragung. Ihr Speedport bietet Ihnen eine integrierte DECT-Basisstation. Sie benötigen somit nur entsprechende Schnurlostelefone (DECT-Mobilteile), die Sie an der Basisstation anmelden können. DECT-Funktion einschalten.
  • Seite 78: Dect-Pin Ändern

    Der Menüpunkt - Telefonie. DECT-PIN ändern. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag DECT-Basisstation. Tragen Sie die neue DECT-PIN in das Eingabefeld ein. Klicken Sie auf die Schaltfläche Tipp: In den Standardeinstellungen lautet die DECT-PIN 0000. Schnurlostelefon anmelden. Stellen Sie sicher, dass der Akku des Mobilteils geladen ist.
  • Seite 79 Der Menüpunkt - Telefonie. Einstellungen für angemeldete Schnurlostelefone. Im Menü Angemeldete Schnurlostelefone können Sie die Einstellungen zu Ihren Schnurlostelefonen anpassen. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag DECT-Basisstation. Klicken Sie auf den Eintrag Angemeldete Schnurlostelefone. Klicken Sie auf den Eintrag ändern hinter der Nummer des Schnurlostele- fons, dessen Einstellungen Sie anpassen wollen.
  • Seite 80 Der Menüpunkt - Telefonie. Tragen Sie den Namen für das Schnurlostelefon in das Eingabefeld ein. Setzen Sie die Haken bei den Rufnummern, die dem Schnurlostelefon zugeordnet werden sollen. Wählen Sie aus der Liste die Rufnummer aus, die übermittelt werden soll.
  • Seite 81: Anklopfen

    Der Menüpunkt - Telefonie. Setzen Sie bei der Option Anklopfen den Haken zulassen, wenn sich ein eingehender Anruf während eines laufenden Gesprächs durch ein Klopfzei- chen bemerkbar machen soll. Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, bestätigen Sie die Änderun- gen durch Klicken der Schaltfläche .
  • Seite 82: Schnurlostelefone Abmelden

    Der Menüpunkt - Telefonie. Schnurlostelefone abmelden. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag DECT-Basisstation. Klicken Sie auf den Eintrag Angemeldete Schnurlostelefone. Klicken Sie hinter dem Schnurlostelefon, das Sie abmelden wollen, auf den Eintrag ändern. Klicken Sie auf die Schaltfläche Bestätigen Sie die Sicherheitsabfrage durch Klicken der Schaltfläche...
  • Seite 83: Sendeeinstellungen

    Der Menüpunkt - Telefonie. Sendeeinstellungen. Hier kann die Sendeleistung der Basis reduziert werden, z. B. für kleinere Woh- nungen. Mit dem Full Eco Mode kann der Sender der Basis unter bestimmten Umständen komplett abgeschaltet werden. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag DECT-Basisstation. Klicken Sie auf den Eintrag Sendeeinstellungen.
  • Seite 84 Der Menüpunkt - Telefonie. Sendeleistung Hier kann die Sendeleistung der Basis reduziert werden. Die Funkreichweite der Basis vermindert sich. Dies kann in kleineren Wohnungen durchaus sinnvoll sein. • Wählen Sie zwischen den Optionen Volle Sendeleistung Reduzierte Sendeleistung, um die Sendeleistung anzupassen. Full Eco Mode Ist der Full Eco Mode aktiviert, wird die DECT-Basis ausgeschaltet, wenn keine aktiven Verbindungen mehr bestehen;...
  • Seite 85: Unsere Kontakte

    Der Menüpunkt - Telefonie. Unsere Kontakte. Unsere Kontakte ist das lokale Telefonbuch Ihres Speedport, das allen angemel- deten Schnurlostelefonen zur Verfügung steht. Änderungen von Einträgen werden sofort übertragen und an Ihren kompatiblen Speedphones angezeigt. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag DECT-Basisstation. Klicken Sie auf den Eintrag Unsere Kontakte.
  • Seite 86: Kontakte Importieren

    Der Menüpunkt - Telefonie. Klicken Sie auf den Eintrag Weiteren Eintrag anlegen. Tragen Sie Namen, Vornamen und die Rufnummern in die Eingabefelder ein. Hinweis: Sie müssen mindestens die Eingabefelder Name oder Vorname eine der Rufnummern eingeben, um den Eintrag speichern zu können. Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, bestätigen Sie die Änderun- gen durch Klicken der Schaltfläche .
  • Seite 87: E-Mail

    Der Menüpunkt - Telefonie. E-Mail. Wenn Sie ein kompatibles Speedphone der Telekom verwenden, können Sie sich automatisch über eingehende E-Mails informieren lassen. Alle hier gespeicher- ten E-Mail-Adressen werden den angemeldeten und kompatiblen Speedphones zugeordnet. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag DECT-Basisstation.
  • Seite 88 Eingabefelder ein. Hinweis: Bei einem T-Online Account geben Sie bitte das persönliche Kennwort an, dass Sie sich im Kundencenter (https://kundencenter.telekom.de/) für den POP3-E-Mail-Abruf eingerichtet haben. Wenn Sie dies noch nicht getan haben, können Sie diese Funktion Ihres Speedport noch nicht nutzen.
  • Seite 89: Rss-Feeds

    Der Menüpunkt - Telefonie. RSS-Feeds. Wenn Sie ein kompatibles Speedphone der Telekom verwenden, können Sie ausgewählte Internetnachrichtendienste (RSS-Feeds) verfolgen. Sie können verschiedene Internetnachrichtendienste abonieren und sich so einen persönlichen Nachrichtenüberblick verschaffen. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag DECT-Basisstation.
  • Seite 90 Der Menüpunkt - Telefonie. Tragen Sie in das Eingabefeld eine aussa- gekräftige Bezeichnung für die Adresse ein, von der Sie einen RSS-Feed abonnieren wollen. Tragen Sie in das Eingabefeld die Adresse des RSS-Feeds ein. Setzen Sie den Haken bei Info, wenn neue RSS-Feeds als ungelesen mar- kiert und entsprechend mit einem Hinweis versehen werden sollen.
  • Seite 91: Einstellung Rufnummern

    Der Menüpunkt - Telefonie. Einstellung Rufnummern. Hier können Sie geräteunabhängig für alle Internet-Rufnummern festlegen, ob über eine Rufnummer mehrere Gespräche parallel geführt werden können. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Einstellung Rufnummern. Wählen Sie für die jeweilige Rufnummer die gewünschten Optionen. Folgen- de Optionen stehen Ihnen zur Verfügung: Mehrfachnutzung Wenn Sie diese Option aktivieren, können Sie mit der jeweiligen Rufnummer...
  • Seite 92: Anrufliste

    Der Menüpunkt - Telefonie. Anrufliste. Ihr Speedport speichert verpasste, angenommene und gewählte Rufnummern in einer Anrufliste. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Anrufliste. Zum Einsehen der Anruflisten klicken Sie auf die Einträge Verpasste Anrufe, oder Angenommene Anrufe Gewählte Rufnummern.
  • Seite 93: Intern Telefonieren

    Der Menüpunkt - Telefonie. Intern telefonieren. Alle Gespräche, die zwischen den an Ihrem Speedport angeschlossenen Telefonen geführt werden, sind interne Gespräche. Diese Gespräche sind kostenlos. Nehmen Sie den Hörer ab. Geben Sie die nebenstehende Tasten- kombination ein. Wählen Sie die gewünschte interne Rufnummer 61 bis 65 für die angemel- deten Schnurlostelefone.
  • Seite 94: Sammelruf

    Der Menüpunkt - Telefonie. Sammelruf. Sie können andere Telefone, die an Ihrem Speedport angemeldet sind, per Sam- melruf anrufen. Nehmen Sie den Hörer ab. Geben Sie die nebenstehende Tasten- kombination ein. Extern telefonieren. Wählen mit verkürztem Wählvorgang. Ihr Speedport erkennt automatisch, wenn die Eingabe einer Rufnummer beendet ist, benötigt für diesen Vorgang aber einige Sekunden nach Eingabe der letzten Ziffer.
  • Seite 95: Automatischer Rufnummernspeicher (Speeddial)

    Der Menüpunkt - Telefonie. Automatischer Rufnummernspeicher (Speeddial). Ihr Speedport erkennt erfolgreich gewählte Rufnummern und legt diese in einem internen Speicher ab. Wird die Rufnummer erneut manuell gewählt, erkennt Ihr Speedport diese Rufnummern und initiiert den Verbindungsvorgang direkt nach der Eingabe der letzten Ziffer. Automatischen Rufnummernspeicher (Speeddial) löschen.
  • Seite 96: Eigene Rufnummer Für Einen Anruf Unterdrücken (Anonym Anrufen)

    Der Menüpunkt - Telefonie. Eigene Rufnummer für einen Anruf unterdrücken (ano- nym anrufen). Wenn Sie die Übermittlung Ihrer Rufnummer im Konfigurationsprogramm aktiviert haben, können Sie die Übermittlung Ihrer Rufnummer dennoch manuell unterdrü- cken (anonym anrufen). Die Aktivierung dieser Funktion (CLIR) gilt nur für diesen Anruf.
  • Seite 97: Eigene Rufnummer Für Einen Anruf Nicht Unterdrücken

    Der Menüpunkt - Telefonie. Eigene Rufnummer für einen Anruf nicht unterdrücken. Wenn Sie die Übermittlung Ihrer Rufnummer im Konfigurationsprogramm deakti- viert haben, können Sie die Unterdrückung Ihrer Rufnummer dennoch manuell auf- heben. Die Aktivierung dieser Funktion (CLIP) gilt nur für diesen Anruf. Sie müssen diese Funktion jedes Mal aktivieren, wenn Sie eine Übermittlung Ihrer Rufnummer wünschen.
  • Seite 98: Rückfrage / Halten / Makeln

    Der Menüpunkt - Telefonie. Rückfrage / Halten / Makeln. Mit der Funktion Rückfrage / Halten können Sie ein aktuelles Gespräch halten, wenn Sie eine Rückfrage zu einem zweiten Teilnehmer starten wollen. Mehrfaches Hin- und Herschalten zwischen den Gesprächen wird genannt. Makeln Rückfrage / Halten / Makeln.
  • Seite 99 Der Menüpunkt - Telefonie. Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein und wählen Sie anschließend die interne Rufnummer, um eine Verbindung zu einem internen Teilnehmer 2 aufzubauen. Nimmt Teilnehmer 2 das Gespräch an, Gespräch 2 können Sie mit diesem Teilnehmer ein Gespräch führen.
  • Seite 100: Rückfrage / Halten / Makeln

    Der Menüpunkt - Telefonie. Rückfrage / Halten / Makeln. Die Funktionen Rückfrage / Halten / Makeln können auf verschiedene Arten beendet werden. Der Teilnehmer in momentaner Halte- position legt auf. Die aktiv Sprechen- den können Ihr Gespräch fortsetzen. oder Geben Sie die nebenstehende Tasten- kombination ein, um das gehaltene Gespräch zu beenden.
  • Seite 101: Anklopfen

    Der Menüpunkt - Telefonie. Anklopfen. Die Funktion Anklopfen macht Sie während eines aktiven Gesprächs darauf auf- merksam, dass ein weiterer Anruf ankommt. Der ankommende externe Anruf wird durch einen Anklopfton signalisiert. Anklopfende Gespräche annehmen. Geben Sie die nebenstehende Tasten- kombination ein, um ein anklopfendes Gespräch anzunehmen;...
  • Seite 102: Dreierkonferenz

    Der Menüpunkt - Telefonie. Dreierkonferenz. Mit Ihrem Speedport können Sie Dreierkonferenzen per Telefon abhalten. Dabei können zwei externe und ein interner Teilnehmer oder zwei interne und ein externer Teilnehmer ein Konferenzgespräch führen. Dreierkonferenz abhalten. Nehmen Sie den Hörer ab. Wählen Sie die Rufnummer des ersten Teilnehmers ein.
  • Seite 103 Der Menüpunkt - Telefonie. Geben Sie die nebenstehende Tasten- kombination ein und wählen Sie dann die interne Rufnummer, um eine Ver- bindung zu einem internen Teilnehmer aufzubauen. Geben Sie die nebenstehende Tasten- kombination. Führen Sie das Konferenzgespräch. Legt ein Teilnehmer auf, führen Sie das Gespräch mit dem verbleibenden Teilnehmer weiter.
  • Seite 104: Intern Vermitteln

    Der Menüpunkt - Telefonie. Intern vermitteln. Mit der Funktion Vermitteln können Sie ein aktuelles Gespräch an die andere Nebenstelle Ihres Speedport vermitteln. Gespräch 1 Sie führen gerade ein Gespräch mit Teilnehmer 1. Geben Sie die nebenstehende Tasten- kombination ein. Teilnehmer 1 wird gehalten.
  • Seite 105: Extern Vermitteln

    Der Menüpunkt - Telefonie. Extern vermitteln. Wenn Sie ein Gespräch führen und währenddessen einen weiteren Teilnehmer halten, können Sie diese beiden Teilnehmer miteinander verbinden. Wählen Sie die nebenstehende Tasten- kombination. Warten Sie den Quittungston ab. Bei erfolgreichem Vermitteln legen Sie den Hörer auf.
  • Seite 106: Anrufweiterschaltung

    Telefoniecenter. Sie können angeben, ob ankommende Anrufe sofort, verzögert oder bei besetzter Leitung weitergeleitet werden sollen. Sie erreichen das Kundencenter im Internet unter: http://kundencenter.telekom.de An Zielrufnummern (ZRN) weiterleiten. Die Zielrufnummer (ZRN) ist die Rufnummer, zu der die Anrufe weitergeleitet werden sollen.
  • Seite 107: Anrufweiterschaltung Sofort Ausschalten

    Der Menüpunkt - Telefonie. Anrufweiterschaltung sofort ausschalten. Schalten Sie das Leistungsmerkmal Anrufweiterschaltung sofort für die abge- hende Rufnummer aus, werden auf dieser Rufnummer ankommende Anrufe nicht weitergeleitet. Nehmen Sie den Hörer ab. Geben Sie die nebenstehende Tasten- kombination ein. Warten Sie den Quittungston ab. Legen Sie den Hörer auf.
  • Seite 108: Anrufweiterschaltung Verzögert Ausschalten

    Der Menüpunkt - Telefonie. Anrufweiterschaltung verzögert ausschalten. Schalten Sie das Leistungsmerkmal Anrufweiterschaltung verzögert für die abgehende Rufnummer aus, werden auf dieser Rufnummer ankommende Anrufe nicht weitergeleitet. Nehmen Sie den Hörer ab. Geben Sie die nebenstehende Tasten- kombination ein. Warten Sie den Quittungston ab. Legen Sie den Hörer auf.
  • Seite 109: Anrufweiterschaltung Bei Besetzt Ausschalten

    Der Menüpunkt - Telefonie. Anrufweiterschaltung bei Besetzt ausschalten. Schalten Sie das Leistungsmerkmal Anrufweiterschaltung bei Besetzt für die abgehende Rufnummer aus, werden auf dieser Rufnummer ankommende Anrufe bei Besetzt nicht weitergeleitet. Nehmen Sie den Hörer ab. Geben Sie die nebenstehende Tasten- kombination ein.
  • Seite 110: Anrufweiterschaltung Für Alternative Rufnummer Einschalten

    Der Menüpunkt - Telefonie. Anrufweiterschaltung für alternative Rufnummer einschalten. Schalten Sie das Leistungsmerkmal Anrufweiterschaltung für eine alternative Rufnummer ein, werden auf dieser Rufnummer ankommende Anrufe zur Zielruf- nummer (ZRN) umgeleitet. Nehmen Sie den Hörer ab. Geben Sie die nebenstehende Tasten- kombination ein.
  • Seite 111: Anrufweiterschaltung Für Alternative Rufnummer Ausschalten

    Der Menüpunkt - Telefonie. Anrufweiterschaltung für alternative Rufnummer ausschalten. Schalten Sie das Leistungsmerkmal Anrufweiterschaltung für eine alternative Ruf- nummer aus, werden auf dieser Rufnummer ankommende Anrufe nicht umgeleitet. Nehmen Sie den Hörer ab. Geben Sie die nebenstehende Tasten- kombination ein. <Index DSL-Nummer>...
  • Seite 112: Wlan-Funktion Ein- Und Ausschalten Über Telefon

    Der Menüpunkt - Telefonie. WLAN-Funktion ein- und ausschalten über Telefon. Mit den folgenden Befehlen können Sie die WLAN-Funktion über das Telefon ein- und ausschalten. Aktivieren der WLAN-Funktion. Nehmen Sie den Hörer ab. Geben Sie die nebenstehende Tasten- kombination ein. Warten Sie den Quittungston ab. Legen Sie den Hörer auf.
  • Seite 113: Der Menüpunkt - Heimnetzwerk

    Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Aufbau eines Heimnetzwerks. Mit Ihrem Speedport können Sie ein lokales Netzwerk (Local Area Network, LAN), z. B. ein Heimnetzwerk, aufbauen. Alle Geräte dieses Heimnetzwerks können unter- einander Informationen austauschen und erhalten Zugang zum Internet. Mit Ihrem Speedport können Sie: •...
  • Seite 114: Kabelgebundenes Heimnetzwerk (Lan)

    LAN-Hub/Switch erweitern. Passende Netzwerkkabel (Cat. 5e) erhalten Sie im Fachhandel. Tipp: Wollen Sie Ihr kabelgebundenes Heimnetzwerk (LAN) für netzwerkfähige Geräte ausbauen, berät Sie die Telekom gern in Ihrem Telekom Shop, über die Hotline 0800 330 1000 oder im Internet über http://www.telekom.de.
  • Seite 115: Infrastruktur-Netzwerk

    Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Infrastruktur-Netzwerk. Das Infrastruktur-Netzwerk verbindet kabellose und kabelgebundene Heimnetzwer- ke miteinander. Sie können mithilfe Ihres Speedport: • kabellose oder kabelgebundene netzwerkfähige Geräte mit dem Internet verbinden. • kabellos verbundene Geräte mit einem kabelgebundenen Heimnetzwerk verbinden. Im Infrastruktur-Modus findet die Kommunikation zwischen den Stationen im Heim- netzwerk immer über eine Basisstation (Router) statt, in unserem Fall Ihr Speedport.
  • Seite 116 Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Sie können die Einstellungen im Bereich Heimnetzwerk an Ihre Anforderungen an- passen. Die Einstellungen im Bereich Heimnetzwerk sind in vier Gruppen unterteilt: • WLAN-Grundeinstellungen • WLAN-Zugriff verwalten • Heimnetzwerk (LAN) • Heimnetzwerk über Stromnetz (Powerline) Wenn Sie die Einstellungen im Bereich anpassen wollen, klicken Heimnetzwerk Sie auf die Schaltfläche Heimnetzwerk.
  • Seite 117: Wlan-Grundeinstellungen

    Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. WLAN-Grundeinstellungen. Das kabellose Heimnetzwerk oder WLAN (Wireless Local Area Network) besteht aus allen über Funk verbundenen netzwerkfähigen Geräten in Ihrem Haushalt. Es ermöglicht Ihnen die kabellose Verbindung Ihres Notebooks, Ihres Druckers oder sonstiger netzwerkfähiger Geräte mit Ihrem Speedport. Ihnen stehen zwei Frequenzbänder zur Verfügung, die Sie einzeln oder gemeinsam nutzen können.
  • Seite 118: Wlan Aktivieren Oder Deaktivieren

    Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. WLAN aktivieren oder deaktivieren. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag WLAN-Grundeinstellungen. Setzen Sie den Haken WLAN im 2,4-GHz-Frequenzband einschalten, wenn Sie die Funktion WLAN im entsprechenden Frequenzband aktivieren wollen. Setzen Sie den Haken WLAN im 5-GHz-Frequenzband einschalten, wenn Sie die Funktion WLAN im entsprechenden Frequenzband aktivieren wollen.
  • Seite 119: Welches Frequenzband Sollten Sie Verwenden

    Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Welches Frequenzband sollten Sie verwenden? In den Standardeinstellungen ist die Verwendung beider Frequenzbänder (2,4 GHz und 5 GHz) vorgesehen. Diese Einstellung hat den Vorteil, dass alle WLAN-Geräte ihr bevorzugtes Netz finden. • ist das am weitesten verbreitete WLAN- 2,4-GHz-Frequenzband Frequenzband und wird daher von allen WLAN-Geräten unterstützt.
  • Seite 120: Name Und Verschlüsselung

    Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Name und Verschlüsselung. Der WLAN-Name, auch SSID (Service Set Identifier) genannt, dient zur Unterschei- dung verschiedener kabelloser Heimnetzwerke am gleichen Ort. Der WLAN-Name (SSID) muss jedem Gerät, das mit Ihrem kabellosen Heimnetzwerk verbunden werden soll, bekannt sein. Hinweis: Die Grundeinstellungen für den WLAN-Namen (SSID) und die Ver-...
  • Seite 121 Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Hinweis: Der WLAN-Name (SSID) kann bis zu 32 Zeichen lang sein und aus Ziffern, Zeichen und Sonderzeichen bestehen. Er sollte möglichst keine Infor- mationen über die Identität des kabellosen Heimnetzwerks, also keine Nach- oder Firmennamen sowie Geburtsdaten, enthalten. Beachten Sie Groß- und Kleinschreibung.
  • Seite 122: Welche Verschlüsselung Sollten Sie Verwenden

    Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Wenn Sie den WLAN-Schlüssel ändern wollen, tragen Sie den neuen WLAN- Schlüssel in das Eingabefeld ein. Hinweis: Wenn Sie die Änderungen speichern, wird die Funkverbindung so lange unterbrochen, bis Sie die Änderungen in den Einstellungen an Ihren netzwerkfähigen Geräten eingerichtet haben.
  • Seite 123: Welchen Wlan-Schlüssel Sollten Sie Wählen

    Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Welchen WLAN-Schlüssel sollten Sie wählen? Wenn Sie den voreingestellten WLAN-Schlüssel ändern wollen, tragen Sie Ihren persönlichen WLAN-Schlüssel in das Eingabefeld ein. Wählen Sie einen WLAN-Schlüssel aus mindestens 8 und höchstens 63 Zeichen. Es dürfen keine Leerzeichen enthalten sein. Je länger Sie den WLAN-Schlüssel wählen, desto sicherer ist er.
  • Seite 124: Zeitschaltung Wlan

    Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Zeitschaltung WLAN. Mit der Zeitschaltung des kabellosen Heimnetzwerks haben Sie die Möglichkeit, Ihr WLAN zeitgesteuert zu verwalten. Bei der Option Immer eingeschaltet bleibt Ihr WLAN dauerhaft eingeschaltet. Daneben haben Sie die Möglichkeit, das WLAN täglich für ein bestimmtes Zeitfenster zu aktivieren oder aber individuell für jeden Wochentag ein bestimmtes Zeitfenster zu bestimmen.
  • Seite 125 Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Wenn das WLAN täglich zur gleichen Zeit verfügbar sein soll, tragen Sie den Zeitraum hinter dem Eintrag Täglich ein. Wenn Sie das WLAN nach Wochentagen einstellen, können Sie für jeden Tag eine spezifische Uhrzeit angeben. Tragen Sie die Zeiträume jeweils hinter dem entsprechenden ein.
  • Seite 126: Sendeeinstellungen

    Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Sendeeinstellungen. In den Sendeeinstellungen können Sie die Sendeleistung, den Übertragungs- modus, die Geschwindigkeit und den Kanal Ihres kabellosen Heimnetzwerks einstellen. Sendeleistung. Sie können die Sendeleistung einstellen, mit der Ihr Speedport mit anderen netzwerkfähigen Geräten im kabellosen Heimnetzwerk kommuniziert. Wenn sich Ihre netzwerkfähigen Geräte in der Nähe Ihres Speedport befinden, können Sie die Sendeleistung reduzieren.
  • Seite 127: Übertragungsmodus

    Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Wählen Sie, mit welcher Sendeleistung Ihr Speedport senden soll. Tipp: Wir empfehlen Ihnen, die Sendeleistung so zu wählen, dass die Reichwei- te den räumlichen Gegebenheiten, in denen sich Ihr kabelloses Heimnetzwerk befindet, angepasst ist. Hohe Sendeleistungen vereinfachen unbefugtes Abhö- ren kabelloser Datenübertragung.
  • Seite 128 Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Setzen Sie beim 2,4-GHz-Frequenzband den Haken max. 300 Mbit/s, wenn Sie die maximale Übertragungsgeschwindigkeit auf 300 Mbit/s erhöhen wollen. Tipp: Bei der Verwendung des 2,4-GHz-Frequenzbands können Sie mit der Option max. 300 Mbit/s die Geschwindigkeit Ihres kabellosen Heimnetzwerks erhöhen.
  • Seite 129: Wlan-Zugriff Verwalten

    Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. WLAN-Zugriff verwalten. Legen Sie fest, welche Geräte auf das kabellose Heimnetzwerk zugreifen dürfen und binden Sie neue netzwerkfähige Geräte per WPS (Wireless Protected Setup) ein. Zugangsbeschränkung. Hier können Sie einstellen, welche netzwerkfähigen Geräte auf das kabellose Heimnetzwerk zugreifen dürfen.
  • Seite 130: Netzwerkfähige Geräte Über Wps Zum Kabellosen Heimnetzwerk Hinzufügen

    Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Wählen Sie, ob Sie Alle oder Nur bestimmte netzwerkfähige Geräte im kabellosen Heimnetzwerk zulassen wollen. Hinweis: Diese netzwerkfähigen Geräte benötigen dennoch den WLAN-Schlüs- sel, um auf Ihr kabelloses Heimnetzwerk zugreifen zu können. Wenn Sie nur bestimmte netzwerkfähige Geräte in Ihrem kabellosen Heim- netzwerk zulassen wollen, wählen Sie die Option Nur bestimmte und setzen...
  • Seite 131: Wps Mit Pushbutton-Methode

    Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. WPS mit Pushbutton-Methode. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag WLAN-Zugriff verwalten. Klicken Sie auf den Eintrag Geräte zum WLAN hinzufügen. Setzen Sie den Haken WPS verwenden, um Computer oder Geräte per WPS mit dem WLAN zu verbinden.
  • Seite 132: Wps Mit Pin-Methode

    Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. WPS mit PIN-Methode. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag WLAN-Zugriff verwalten. Klicken Sie auf den Eintrag Geräte zum WLAN hinzufügen. Setzen Sie den Haken WPS verwenden, um Computer oder Geräte per WPS mit dem WLAN zu verbinden.
  • Seite 133: Powerline

    Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Powerline. Powerline nutzt zur Übertragung von Daten das Stromnetz bei Ihnen zu Hause. Computer und andere netzwerkfähige Geräte (wie z. B. Media Receiver) werden über entsprechende Adapter miteinander verbunden. Alle übertragenen Daten sind verschlüsselt, um das Abhören durch Dritte zu verhindern. Einstellungen zu Powerline.
  • Seite 134: Powerline-Adapter Hinzufügen

    Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Powerline-Adapter hinzufügen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Start, um den Verbindungsvorgang mit dem Powerline-Adapter zu starten. Starten Sie den Verbindungsvorgang am Powerline-Adapter, den Sie mit Ihrem Heimnetzwerk verbinden wollen, innerhalb von 2 Minuten. Während des Verbindungsvorgangs blinkt die Leuchtanzeige am Speedport.
  • Seite 135: Verbundene Powerline-Adapter Umbennen

    Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Verbundene Powerline-Adapter umbennen. Klicken Sie auf den Eintrag ändern hinter dem Powerline-Adapter, den Sie umbenennen wollen. Tragen Sie den neuen Namen für den Powerline-Adapter in das Eingabefeld ein. Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, bestätigen Sie die Änderun- gen durch Klicken der Schaltfläche .
  • Seite 136: Heimnetzwerk (Lan)

    Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Heimnetzwerk (LAN). Das kabelgebundene Heimnetzwerk oder LAN (Local Area Network) besteht aus al- len vernetzten netzwerkfähigen Geräten in Ihrem Haushalt. Ihr Speedport dient als zentrale Schnittstelle zur Verwaltung aller netzwerkfähigen Geräte innerhalb Ihres Heimnetzwerks und als Zugangspunkt ins Internet. Wenn Sie mehrere netzwerk- fähige Geräte im Haushalt haben, die z.
  • Seite 137 Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Klicken Sie in der Liste der Geräte mit IP-Adressen auf den Eintrag anzei- gen, wenn Sie die IP- und die MAC-Adresse des entsprechenden netzwerkfä- higen Geräts anzeigen lassen wollen. Tipp: Sie können nur inaktive Geräte aus der Liste löschen. Klicken Sie auf die Schaltfläche , wenn Sie die Liste der verbundenen Geräte aktualisieren wollen.
  • Seite 138: Gerät Manuell Hinzufügen

    Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Gerät manuell hinzufügen. Sie können Ihrem Heimnetzwerk netzwerkfähige Geräte auch manuell hinzufügen. Dies ist zum Beispiel erforderlich, wenn Sie eine Zugangsbeschränkung für Ihr Heimnetzwerk eingerichtet haben und ein neues netzwerkfähiges Gerät einbinden wollen. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Heimnetzwerk (LAN).
  • Seite 139: Name Und Adresse Des Routers

    Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Name und Adresse des Routers. Sie benötigen die IP-Adresse Ihres Speedport beispielsweise, damit Sie auf die Benutzeroberfläche zugreifen können. Tipp: Für den Zugriff auf die Benutzeroberfläche geben Sie die IP-Adresse Ihres Speedport in die Adresszeile Ihres Internet-Browsers ein. In den Standard- einstellungen lautet die IP-Adresse Ihres Speedport 192.168.2.1.
  • Seite 140 Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Klicken Sie auf den Eintrag Name und Adresse des Routers. Tragen Sie die neue IPv4-Adresse in die Eingabefelder ein. Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, bestätigen Sie die Änderun- gen durch Klicken der Schaltfläche . Wenn Sie Ihre Änderun- gen nicht speichern wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche Hinweis: Die IPv4-Adresse Ihres Speedport darf im Bereich 192.168.yyy.zzz ver- geben werden.
  • Seite 141: Lokale Ipv6-Adresse Verwenden

    Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Lokale IPv6-Adresse verwenden. Die Verwendung von lokalen IPv6-Adressen (ULA) ermöglicht die Einbindung netz- werkfähiger Geräte in Ihr Heimnetzwerk über den aktuellen IPv6-Standard. Tipp: In manchen Fällen ist es erforderlich, Einstellungen an Ihren netzwerkfä- higen Geräten vorzunehmen. Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der entsprechenden Bedienungsanleitung.
  • Seite 142: Lokale Ipv6-Adresse Ändern

    Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Lokale IPv6-Adresse ändern. Ändern Sie die lokale IPv6-Adresse, wenn Sie den lokalen IPv6-Adressbereich an Ihre Anforderungen anpassen wollen. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Heimnetzwerk (LAN). Klicken Sie auf den Eintrag Name und Adresse des Routers.
  • Seite 143: Dhcp Konfigurieren

    Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. DHCP konfigurieren. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Heimnetzwerk (LAN). Klicken Sie auf den Eintrag DHCP. Wählen Sie die Option aus, wenn Sie die Vergabe der IP-Adressen DHCP selbst durchführen möchten. Sie können jedem verbundenen netzwerk- fähigem Gerät manuell eine IP aus dem IP-Adressraum Ihres Speedport (192.168.2.xxx) zuweisen.
  • Seite 144 Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Hinweis: Der konfigurierbare Adressbereich in den Standardeinstellungen liegt zwischen 192.168.2.100 und 192.168.2.199. Der Adressbereich kann durch manuelle Eingabe der Start- und Endadresse weiter eingeschränkt werden. Die Gültigkeitsdauer der IP-Adressen kann vorgegeben werden. Nach Ablauf dieser Gültigkeitsdauer bezieht das angeschlossene Gerät automatisch eine neue IP- Adresse aus dem verfügbaren Adressbereich.
  • Seite 145: Der Menüpunkt - Einstellungen

    Der Menüpunkt - Einstellungen. Im Menü Einstellungen können Sie verschiedene Eigenschaften Ihres Speedport anpassen. Die Menüpunkte im Bereich Einstellungen sind in sieben Gruppen unterteilt: • Gerätepasswort ändern • EasySupport • Einstellungssicherung • Problembehandlung • Firmware-Update • System-Informationen • Firewall...
  • Seite 146 Der Menüpunkt - Einstellungen. Wenn Sie die Einstellungen anpassen wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche Einstellungen. Durch Klicken auf die einzelnen Einträge in der linken Spalte gelangen Sie in die entsprechenden Bereiche.
  • Seite 147: Gerätepasswort Ändern

    Der Menüpunkt - Einstellungen. Gerätepasswort ändern. Der Zugang zum Konfigurationsmenü wird durch ein Gerätepasswort geschützt. Das in den Standardeinstellungen vergebene Gerätepasswort finden Sie auf dem Typenschild auf der Rückseite Ihres Speedport (siehe Beispiel) bzw. im mitgeliefer- ten WLAN-Gerätepass. Sie können das Gerätepasswort Ihres Speedport ändern. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Gerätepasswort ändern.
  • Seite 148 Der Menüpunkt - Einstellungen. Tragen Sie Ihr bisheriges Gerätepasswort in das Eingabefeld ein. Tragen Sie Ihr neues persönliches Gerätepasswort in das Eingabefeld ein. Hinweis: Das persönliche Kennwort muss aus mindestens 8 und darf aus höchstens 12 alphanumerischen Zeichen bestehen. Groß- und Kleinschreibung werden berücksichtigt.
  • Seite 149: Gerätepasswort Vergessen

    Ihren Speedport in die Werkseinstellungen zurücksetzen oder – unter bestimmten Voraussetzungen – einfach ein neues persönliches Gerätepasswort setzen. Gerätepasswort neu setzen. Wenn Sie Ihren Internetzugang bei der Telekom gebucht haben, können Sie für Ihren Speedport ein neues Gerätepasswort setzen, ohne diesen auf die Werksein- stellungen zurück zu setzen.
  • Seite 150: Easysupport

    Speedport: • Automatisches Firmware-Update. Die Firmware (Betriebssoftware) Ihres Speedport wird immer auf dem aktu- ellsten Stand gehalten, damit es zuverlässig und sicher am Netz der Telekom arbeitet. • Interaktive Fernkonfiguration. Ein Servicemitarbeiter kann auf Wunsch über das Internet in Ihrem Speedport die Einstellungen (z.
  • Seite 151: Einstellungssicherung

    Der Menüpunkt - Einstellungen. Einstellungssicherung. Wenn Sie Ihren Speedport nach Ihren Wünschen konfiguriert haben, ist es sinnvoll, diese Konfiguration zu sichern. Sollten die Einstellungen versehentlich gelöscht oder überschrieben worden sein, können Sie jederzeit auf diese Sicherung zurück- greifen. Sie können Ihre Sicherung auch wieder in Ihren Speedport laden, wenn weiterreichende Konfigurationen dazu geführt haben, dass Ihr Speedport nicht mehr so arbeitet wie erwartet.
  • Seite 152: Einstellungen Wiederherstellen

    Der Menüpunkt - Einstellungen. Einstellungen wiederherstellen. Wenn Sie die Einstellungen Ihres Speedport zuvor gesichert haben, können Sie Ihren Speedport wieder auf den Stand zum Zeitpunkt der Sicherung bringen. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Einstellungssicherung. Klicken Sie auf den Eintrag Wiederherstellen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Wählen Sie den Speicherort Ihrer gesicherten Einstellungen aus.
  • Seite 153: Problembehandlung

    Der Menüpunkt - Einstellungen. Problembehandlung. Starten Sie im Problemfall Ihren Speedport neu oder setzen Sie ihn auf Werkseinstellungen zurück. Speedport neu starten. Wenn Ihr Speedport aus technischen Gründen nicht mehr ordnungsgemäß arbei- tet, können Sie ihn neu starten. Ihre Einstellungen bleiben dabei erhalten. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Problembehandlung.
  • Seite 154: Zurücksetzen Der Dect-Einstellungen

    Der Menüpunkt - Einstellungen. Zurücksetzen der DECT-Einstellungen. Wenn die von Ihnen vorgenommenen DECT-Einstellungen zu Problemen geführt haben und Sie diese nicht manuell korrigieren können oder möchten, können Sie die DECT-Einstellungen zurücksetzen. Hinweis: Bei diesem Vorgang gehen ausschließlich die DECT-Einstellungen verloren, alle anderen Einstellungen bleiben erhalten. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Problembehandlung.
  • Seite 155: Zurücksetzen Der Powerline-Einstellungen

    Der Menüpunkt - Einstellungen. Zurücksetzen der Powerline-Einstellungen. Wenn die von Ihnen vorgenommenen Powerline-Einstellungen zu Problemen ge- führt haben und Sie diese nicht manuell korrigieren können oder möchten, können Sie die Powerline-Einstellungen zurücksetzen. Hinweis: Bei diesem Vorgang gehen ausschließlich die Powerline-Einstellungen verloren, alle anderen Einstellungen bleiben erhalten.
  • Seite 156: Zurücksetzen Aller Einstellungen

    Einstellungen wiederherstellen. Unter bestimm- ten Voraussetzungen können Sie Ihren Speedport auch bequem automatisch zurücksetzen und für Ihre Dienste von der Telekom neu konfigurieren lassen. Alle Einstellungen zurücksetzen und Speedport manuell konfigurieren. Wenn Sie unter dem Menüpunkt...
  • Seite 157: Automatisch Alle Einstellungen Zurücksetzen Und Speedport Neu Konfigurieren

    Der Menüpunkt - Einstellungen. Automatisch alle Einstellungen zurücksetzen und Speedport neu konfigurieren. Wenn Sie Ihren Internetzugang bei der Telekom gebucht haben, können Sie mit einem Klick automatisch alle Einstellungen zurücksetzen und Ihren Speedport für Ihre gebuchten Dienste neu konfigurieren lassen. Bitte beachten Sie, dass die Nutzungsvoraussetzungen für EasySupport gegeben sein müssen (siehe Abschnitt...
  • Seite 158: Firmware-Update

    Der Menüpunkt - Einstellungen. Firmware-Update. Die Firmware ist die Betriebssoftware Ihres Speedport. In der Firmware ist die gesamte Funktionalität Ihres Speedport gespeichert. Sie haben ein vollständig entwickeltes und getestetes Gerät erworben. Dennoch kann es sein, dass die Betriebssoftware an neue Gegebenheiten angepasst werden muss. Trennen Sie Ihren Speedport während eines Firmware-Updates nicht vom Stromnetz oder vom Breitbandanschluss.
  • Seite 159: System-Informationen

    Der Menüpunkt - Einstellungen. System-Informationen. Sehen Sie die System-Informationen Ihres Speedport ein. Versionsnummern und Verbindungsinformationen. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag System-Informationen. Klicken Sie auf den Eintrag Versionsnummern und Informationen, um die Versionsnummern und Verbindungsinformationen anzuzeigen.
  • Seite 160: System-Meldungen

    Der Menüpunkt - Einstellungen. System-Meldungen. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag System-Informationen. Klicken Sie auf den Eintrag System-Meldungen. Klicken Sie auf die Schaltfläche , um die Liste der System- Meldungen zu exportieren. Dies kann beispielsweise notwendig sein, wenn Sie ein Fehlerprotokoll sichern möchten.
  • Seite 161: Firewall

    Der Menüpunkt - Einstellungen. Firewall. Ihr Speedport verfügt über eine integrierte Firewall, die Ihre netzwerkfähigen Gerä- te im Heimnetzwerk vor unerlaubten Zugriffen aus dem Internet schützt. An den Einstellungen der können Sie aus Sicherheitsgründen keine Än- Firewall derungen vornehmen. Nur so ist gewährleistet, dass Ihr Speedport den bestmögli- chen Schutz für Ihr Heimnetzwerk bietet.
  • Seite 162: Easysupport

    EasySupport. EasySupport Services. EasySupport sind Services für Telekom Kunden mit einem Breitband- bzw. Glasfa- seranschluss und erleichtern das Einrichten, Aktualisieren und die Wartung Ihres Speedport: • Automatisches Firmware-Update. Die Firmware (Betriebssoftware) Ihres Speedport wird immer auf dem aktuellsten Stand gehalten, damit es zuverlässig und sicher am Netz der Telekom arbeitet.
  • Seite 163 Telekom Kundencenter. Die EasySupport Services können Sie nutzen, wenn folgende Grundvoraussetzun- gen erfüllt sind: • Die Telekom ist Ihr Anbieter für Breitband- bzw. Glasfaseranschluss und Internetzugang sowie ggf. weitere Internetdienste (z.B. Internet-Telefonie). • Sie nutzen ein EasySupport geeignetes Gerät der Telekom.
  • Seite 164: Easysupport Aktivieren

    Entfernen Sie die gesetzten Haken. Hinweis: In den Werkseinstellungen ist EasySupport aktiviert! Ihr Speedport nimmt regelmäßig Verbindung mit dem EasySupport System der Telekom auf, um Ihnen die EasySupport Leistungen wie z. B. Automatisches Firmware-Update anbieten zu können. Dabei werden folgende gerätespezifische Daten übermittelt und in den Systemen der Telekom gespeichert:...
  • Seite 165: Automatisches Firmware-Update

    EasySupport bietet einen Firmware-Update-Service an, der die Firmware (Betriebs- software) Ihres Speedport automatisch über das Internet aktualisiert. Die Telekom arbeitet ständig daran, die Funktionen der Speedport Router und das Zusammenwirken mit dem Breitband- bzw. Glasfaseranschluss zu optimieren. Sie stellt dazu aktualisierte Versionen der Firmware bereit. Diese helfen, Ihren Speedport sicherer und leistungsfähiger zu machen, damit es zuverlässig am...
  • Seite 166: Interaktive Fernkonfiguration Sowie Ferndiagnose & -Wartung

    Interaktive Fernkonfiguration sowie Ferndiagnose & -wartung. Bei diesen interaktiven EasySupport Services unterstützt Sie ein Mitarbeiter der Telekom Hotline (Hotline-Mitarbeiter), um auf Ihrem Speedport eine Funktion (z. B. WLAN-Verschlüsselung) zu konfigurieren oder einen Internetdienst (z. B. IP-basierte Telefonie) einzurichten. Der Hotline-Mitarbeiter kann Sie auch bei der Diagnose und Behebung eines Problems mit Ihrem Speedport bzw.
  • Seite 167 Ihr Speedport ist aktuell mit dem Internet verbunden. • Sie haben Ihre Zustimmung zum Fernzugriff auf Ihren Speedport durch die Telekom Hotline gegeben. Dies können Sie auf zwei Wegen tun: Sie haben einem Hotline-Mitarbeiter der Telekom Ihr Einverständnis gegeben, dass er während des aktuellen Servicegesprächs einmalig von der Ferne auf Ihren Speedport zugreifen darf.
  • Seite 168: Nutzung Der Interaktiven Fernkonfiguration, -Diagnose Und -Wartung

    Fernzugriff auf Ihr Gerät zugestimmt und wir Ihren Konfigurationswunsch ausgeführt oder ein Problem beseitigt haben. EasySupport Geräte-Manager. Die Telekom bietet seinen Kunden im sog. EasySupport Geräte-Manager ausge- wählte EasySupport Funktionen an. Mit diesen Funktionen können Sie Ihre EasySupport geeigneten Geräte komforta- bel selber verwalten.
  • Seite 169 EasySupport. Aktuell stehen Ihnen für Telekom Kunden folgende Funktionen bereit: • Überblick über die Geräte in Ihrem Heimnetzwerk • Link zu weiteren Informationen über EasySupport • Abhängig vom Gerät stehen Ihnen eine oder mehrere dieser Funktionen bereit: Detailinformationen Automatisches Firmware-Update Rufnummernzuordnung ändern...
  • Seite 170: Easysupport Ausschalten

    Sollten Sie EasySupport nicht nutzen wollen, können Sie diese Funktion im Konfigu- rationsprogramm Ihres Speedport ausschalten. Hinweis: Wenn Sie dieses Gerät von der Deutschen Telekom AG gemietet haben, ist EasySupport Teil Ihres Vertragsverhältnisses im Endgeräte-Service- Paket (Mietverhältnis) und kann in diesem Rahmen nicht deaktiviert werden.
  • Seite 171: Anhang

    Anhang. Dieser Anhang enthält die folgenden Informationen: • Leuchtanzeigen (LED) • Zurücksetzen auf Werkseinstellungen (Reset) • Selbsthilfe bei Problemen • Technischer Service • CE-Zeichen • Technische Daten • Gewährleistung • Reinigen • Rücknahme von alten Geräten...
  • Seite 172: Leuchtanzeigen (Led)

    Anhang. Leuchtanzeigen (LED). Die Leuchtanzeigen Ihres Speedport befinden sich an der Vorderseite des Geräts. Durch die verschiedenen Darstellungen der Leuchtanzeigen können alle Betriebs- zustände angezeigt werden. Status Anmelden Hinweis: Trennen Sie Ihren Speedport während des Firmware-Updates nicht vom Stromnetz oder vom Breitbandanschluss. Der dadurch entstehende Datenverlust könnte zur Folge haben, dass Ihr Gerät anschließend nicht mehr funktioniert.
  • Seite 173 Anhang. Zustand Bedeutung Status leuchtet (weiß / aus) Alles funktioniert fehlerfrei. blinkt (weiß / aus) Speedport startet. Bitte warten. blinkt (gelb / aus) Firmware aktualisiert sich. Bitte warten. pulsiert (weiß / aus) Anmeldung im Netz ist fehlgeschlagen. Überprüfen Sie Ihre Zugangsdaten. leuchtet (gelb / gelb) Überprüfen Sie die Steckverbindung zur Telefondose.
  • Seite 174: Zurücksetzen Auf Werkseinstellungen (Reset)

    Anhang. Zurücksetzen auf Werkseinstellungen (Reset). Ihr Gerät enthält geheime Daten, deren Bekanntgabe Ihnen schaden kann. Dazu gehören z. B. die von Ihrem Anbieter überlassenen Daten wie Ihre Anschlussken- nung und Ihr persönliches Kennwort. Mittels dieser Daten könnten Fremde zu Ihren Lasten im Internet surfen, Ihre E-Mails abrufen und andere, sicherheitskritische Vorgänge ausführen.
  • Seite 175 Anhang. Wenn Sie überprüfen wollen, ob alle Daten gelöscht wurden, probieren Sie, ob das Passwort auf die Standardeinstellung (Gerätepasswort auf dem Typenschild auf der Rückseite Ihres Speedport bzw. im mitgelieferten WLAN-Gerätepass) zurückgesetzt wurde. Wenn das Passwort zurückgesetzt wurde, sind auch alle anderen Daten gelöscht.
  • Seite 176: Selbsthilfe Bei Problemen

    Speedport nicht mehr. wurden die Führt dies nicht zum Erfolg, Verbindungen zu wenden Sie sich an den Techni- Ihrem Speedport schen Service der Telekom. unterbrochen. Es kann keine Verbin- Die WLAN-Funkti- Aktivieren Sie die WLAN-Funkti- dung zum kabellosen on am Speedport on am Speedport.
  • Seite 177: Probleme Beim Telefonieren

    Anhang. Probleme beim Telefonieren. Problem Mögliche Ursache Abhilfe Nach dem korrekten Ihr Telefon gibt Bitte überprüfen Sie den korrek- Anschließen Ihres erst dann ein Frei- ten Anschluss Ihres Telefons am Telefons am Speedport zeichen, wenn Sie Speedport und konfigurieren haben Sie dennoch Ihren Anschluss Sie Ihren Anschluss vollständig.
  • Seite 178: Aufrufen Des Konfigurationsprogramms

    Besteht das Problem weiterhin, steht Ihnen unser Technischer Service zur Verfü- gung. Vermuten Sie eine Störung Ihres Anschlusses, wenden Sie sich bitte an den Kundendienst Ihres Netzbetreibers. Für den Netzbetreiber Telekom steht Ihnen der Technische Service unter 0800 330 1000 oder im Internet unter http://hilfe.telekom.de...
  • Seite 179 Anhang. Technischer Service. Ergänzende Beratungsleistungen sowie Konfigurationshilfen zu Ihrem Speedport erhalten Sie an der Hotline des Technischen Service der Telekom. Erfahrene Mitarbeiter stehen Ihnen während der üblichen Geschäftszeiten unter der Hotline 0800 330 1000 zur Verfügung. Auf Wunsch erfolgt eine Konfiguration Ihres Speedport mit Hilfe des Fernwartungs- zugangs (Remote Access).
  • Seite 180: Ce-Zeichen

    Beschränkung der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten). Die Konformität mit den o. a. Richtlinien wird durch das CE-Zeichen auf dem Gerät bestätigt. Die Konformitätserklärung kann unter folgender Adresse eingesehen werden: Deutsche Telekom AG Products & Innovation CE-Management Postfach 1227 48542 Steinfurt...
  • Seite 181: Technische Daten

    Anhang. Technische Daten. Modell: Speedport NEO DSL-Standard ADSL, ADSL2, ADSL2+, VDSL, VDSL2 RJ45, 10/100/1000 autoMDI/MDIX 1 LAN WLAN-Standard IEEE 802.11b/g/n/ac Powerline-Standard Homeplug AV2 Frequenzbereich 2.400 - 2.4835 GHz (IEEE 802.11b/g/n) 5.180 - 5.700 GHz (IEEE 802.11n/ac) (WLAN) Funkkanäle 13 bei IEEE 802.11b/g/n (2,4 GHz), 16 bei IEEE 802.11ac (5 GHz)
  • Seite 182: Reinigen

    Abfallerfassung zuzuführen. Helfen Sie bitte mit und leisten Sie einen Beitrag zum Umweltschutz, indem Sie das Altgerät nicht in den Hausmüll geben. Die Telekom Deutschland GmbH ist bei der Stiftung Elektro-Altgeräte-Register unter der WEEE-Reg.-Nr. DE 60800328 registriert. Hinweis für den Entsorgungsträger: Das Datum der Herstellung bzw. des Inver- kehrbringens ist auf dem Typenschild nach DIN EN 60062, Ziffer 5, angegeben.
  • Seite 183: Rechtliche Hinweise

    LICENSES FOR MORE DETAILS. WRITTEN OFFER Deutsche Telekom hereby offers, valid for at least three years, to give you or any third party, for a charge no more than the cost of physically performing source distribution, on a medium custo-...
  • Seite 185 Erfahrene Mitarbeiter stehen Ihnen während der üblichen Geschäftszeiten unter der Hotline 0800 330 1000 oder im Internet unter http://hilfe.telekom.de zur Verfügung. Bedienungsanleitung für Speedport NEO Ausgabe 08.08.2016 Herausgeber Telekom Deutschland GmbH Landgrabenweg 151 53227 Bonn...

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