Nennweite Und Durchflußmenge - Endress+Hauser promag 31 F 99 Betriebsanleitung

Promag 31 F (Modell '99)
3.4 Nennweite und Durchflußmenge
Der Rohrleitungsdurchmesser bestimmt in der Regel die Meßaufnehmer-Nennweite.
Idealerweise ist die Anlage so auszulegen, daß unter "durchschnittlichen" Betriebs-
bedingungen die optimale Fließgeschwindigkeit von 2...3 m/s eingehalten wird.
Eine notwendige Erhöhung der Durchflußgeschwindigkeit erfolgt durch die Reduktion
der Meßaufnehmer-Nennweite (s. folgendes Kapitel).
Nennweite Metrologische Klasse
DN [mm] Qn (min)
15 0,8
25 2,2
32 3,6
40 5,6
50 9,0
65 15,0
80 15,0 *
100 18,0
125 28,0
150 40,0
200 70,0
250 110,0
300 160,0
350 215,0
400 280,0
500 440,0
600 640,0
Die Nennweiten DN 700...2000 sind ebenfalls zugelassen. Meßstellen mit diesen
700...2000
Nennweiten sind normalerweise nicht mehr eichpflichtig (Q
* Grenzbereich Q ≥ 15 m
3
/h
Qn (min): kleinstmöglicher Nenndurchfluß bezogen auf Q
Qn (max): größtmöglicher Nenndurchfluß bezogen auf Q
Begriffsdefinitionen → s. Seite 37
Endress+Hauser
Nenndurchfluß Qn in [m
A
Qn (max)
3,0
8,8
14,0
22,6
35,0
60,0
90,0
140,0
220,0
320,0
550,0
880,0
1250
1700
2200
3500
5000
, v = 0,05 m/s
(min)
, v = 5 m/s
(max)
3
/h]
Metrologische Klasse
B
Qn (min) Qn (max)
1,6
4,4
7,2
11,3
15,0 *
20,0
30,0
46,0
73,0
105,0
190,0
290,0
420,0
570,0
750,0
1170
1700
= 2 × Qn > 2000 m
max
3 Montage und Installation
3,0
8,8
14,0
22,6
35,0
60,0
90,0
140,0
220,0
320,0
550,0
880,0
1250
1700
2200
3500
5000
3
/h).
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