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Inhaltsverzeichnis

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Dokumentenversion: 01
Ausgabedatum: 07.09.2021

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Inhaltszusammenfassung für Indu-Sol PROmesh P28R

  • Seite 1 Dokumentenversion: 01 Ausgabedatum: 07.09.2021...
  • Seite 2: Konventionen Für Das Textformat

    Vorwort Das Ethernet-Switch-Benutzerhandbuch stellt diese Switch-Serie vor: Produktmerkmale  Konfiguration des Produkts  Überblick über die entsprechenden Grundsätze des Gerätemanagements  Konventionen für das Textformat Format Beschreibung „ “ Wörter „“ stellen Oberflächenbegriffe dar. Beispielsweise „Portnummer“. > Mehrstufige Pfade werden durch „>“ unterteilt. Beispielsweise das Öffnen der lokalen Verbindungspfadbeschreibung: Öffnen Sie „Systemsteuerung >...
  • Seite 3 Format Beschreibung Geräts. Achten Sie auf den Ablauf und die Informationen, um eine Tipps erfolgreiche Gerätekonfiguration oder einen normalen Betrieb sicherzustellen. Port-Konvention Die Portnummer in diesem Handbuch ist nur beispielhaft und stellt nicht den tatsächlichen Port mit dieser Nummer auf dem Gerät dar. Bei der tatsächlichen Verwendung ist die Portnummer am Gerät maßgeblich.
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt VORWORT ............................1 INHALT ............................. I ERSTER TEIL: BEDIENUNG ......................1 LOGIN AUF DER WEBOBERFLÄCHE .................. 1 ............... 1 YSTEMANFORDERUNG FÜR EBBROWSING IP-A ............... 1 INSTELLEN DER DRESSE DES ............ 3 OGIN AUF DER EBKONFIGURATIONSOBERFLÄCHE SYSTEMINFORMATIONEN ....................5 SYSTEMKONFIGURATION ....................7 IP-A ................
  • Seite 5 5.1.2 Statische MAC ......................40 5.1.3 Statische Multicast-MAC ....................41 VLAN-K ..................42 ONFIGURATION 5.2.1 VLAN-Konfiguration ....................43 5.2.2 Zugriffskonfiguration ....................44 5.2.3 Trunk-Konfiguration ....................46 5.2.4 Hybridkonfiguration ..................... 47 ................52 PANNING ONFIGURATION 5.3.1 Bridge-Konfiguration ....................53 5.3.2 Instanzkonfiguration ..................... 55 5.3.3 Portkonfiguration ......................
  • Seite 6 8.2.1 Schnittstellenkonfiguration ................... 96 8.2.2 SSM-Map-Konfiguration ....................98 8.2.3 Gruppenmitglieder ....................... 99 ERWEITERTE KONFIGURATION ..................101 DHCP – S ................101 ERVERKONFIGURATION 9.1.1 DHCP-Switch ......................101 9.1.2 DHCP-Pool-Konfiguration ..................102 9.1.3 Serverkonfiguration ....................104 9.1.4 MAC-Bindung ......................105 9.1.5 Portbindung ....................... 106 9.1.6 Clientliste ........................
  • Seite 7 10.4 ..................... 146 OGINFORMATIONEN 10.4.1 Loginformationen....................... 146 10.4.2 Syslog-Server ......................147 ZWEITER TEIL: HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN ..............149 FAQ ............................149 11.1 ................149 ROBLEME BEI DER NMELDUNG 11.2 ..................149 ONFIGURATIONSPROBLEM 11.3 ....................150 NZEIGEPROBLEM WARTUNG UND SERVICE ....................153 12.1 ....................
  • Seite 8: Vorwort

    Erster Teil: Bedienung Login auf der Weboberfläche Systemanforderung für Webbrowsing Bei der Verwendung von Managed Industrial Ethernet Switches sollte das System die folgenden Bedingungen erfüllen. Hardware und Software Systemvoraussetzungen Besser als Pentium 586 Speicher Mehr als 128 MB Auflösung Mehr als 1024x768 Farbe 256 Farben oder mehr Browser...
  • Seite 9 und Switch erreichbar ist. Stellen Sie vor der lokalen Konfiguration sicher, dass sich die IP-Adresse des  Computers im selben Subnetz befindet wie die des Switches. Anmerkung: Wenn der Switch zum ersten Mal konfiguriert wird: Bei lokaler Konfiguration stellen Sie sicher, dass das aktuelle Computernetzwerksegment 1 ist.
  • Seite 10: Login Auf Der Webkonfigurationsoberfläche

    DNS-Serveradresse automatisch beziehen Folgende DNS-Serveradressen verwenden: Bevorzugter DNS-Server: Alternativer DNS-Server Einstellungen beim Beenden überprüfen Erweitert… OK Abbrechen Klicken Sie auf „OK“. Die IP-Adresse wird erfolgreich geändert. Ende. Login auf der Webkonfigurationsoberfläche Ablauf Der Login auf der Webkonfigurationsoberfläche erfolgt folgendermaßen: Starten Sie den Computerbrowser. Geben Sie in der Adressleiste des Browsers die IP-Adresse des Switches „http://192.168.1.254“...
  • Seite 11 Nach erfolgreicher Anmeldung kann der Benutzer die entsprechenden Parameter und Informationen nach Bedarf konfigurieren. Anmerkung: Nachdem Sie sich am Gerät angemeldet haben, können Sie die IP-Adresse des Switches ändern, um die Nutzung zu erleichtern.
  • Seite 12: Systeminformationen

    Systeminformationen Funktionsbeschreibung Auf der Seite „Systeminformationen“ sehen Sie Produktinformationen wie Produktmodell, Hardwareversion, Softwareversion und MAC-Adresse. Operationspfad Öffnen: „Systeminformationen“. Oberflächenbeschreibung Die Systeminformationsoberfläche sieht folgendermaßen aus: CPU-Ausnutzung Speicherausnutzung Konfigurationsbeschreibung der Hauptelemente der Statusinformationsoberfläche: Oberflächenelement Beschreibung Produkt-ID Gerätemodell. Produkt-SN Produkt-SN Gerätename Vom Gerät verwendete Netzwerkidentität.
  • Seite 13 Oberflächenelement Beschreibung Softwareversion Informationen zur aktuell verwendeten Softwareversion. Versions- Die Versionsinformationen des aktuellen Geräts, z. B ID- informationen Versionszeit. Hardwareversion Aktuelle Hardwareversionsinformationen, beachten Sie die Hardwareversionsgrenzen in der Softwareversion. MAC-Adresse; Hardwareadresse der Werkskonfiguration des Geräts. Laufzeit Laufzeit des aktuellen Geräts. Systemzeit Aktuelle Systemzeitinformationen.
  • Seite 14: Systemkonfiguration

    Systemkonfiguration Konfiguration der IP-Adresse Funktionsbeschreibung Auf der Seite „IP-Adresskonfiguration“ kann der Benutzer die Adresse der Schnittstelle vlanif1 des Geräts ändern. Das Format der IP-Adresse ist: XXX.XXX.XXX.XXX/XX. Beispielsweise steht bei 192.168.1.254/24 192.168.1.254 für die IP-Adresse und 24 für die Subnetzmaske 255.255.0. Operationspfad Öffnen Sie der Reihe nach: „Systemkonfiguration >...
  • Seite 15: Benutzerkonfiguration

    Benutzerkonfiguration Funktionsbeschreibung Auf der Seite „Benutzerkonfiguration“ kann der Benutzer: Benutzer hinzufügen und ihr Anmeldepasswort und ihre Benutzerrechte  festlegen. Benutzer löschen.  Operationspfad Öffnen Sie der Reihe nach: „Systemkonfiguration > Benutzerkonfiguration“. Oberflächenbeschreibung Die Benutzerkonfigurationsoberfläche sieht folgendermaßen aus: Konfigurationsbeschreibung Hauptelemente Benutzerkonfigurationsoberfläche: Oberflächenelement Beschreibung Benutzername...
  • Seite 16: Netzdiagnose

    Oberflächenelement Beschreibung 2: Konfigurationsebene: Der Benutzer kann  Geräteinformationen prüfen und konfigurieren, aber keine Geräte verwalten. 3-15: Managementebenen: Der Benutzer hat alle  Berechtigungen für das Gerät, einschließlich Herunterladen, Hochladen, Neustarten, Ändern von Geräteinformationen und anderen Abläufen. Netzdiagnose Die Netzdiagnose dient dazu, den Status des Netzes zu ermitteln, einschließlich: Ping ...
  • Seite 17: Traceroute

    Konfigurationsbeschreibung der Hauptelemente der Ping-Konfigurationsoberfläche: Oberflächenelement Beschreibung IP-Adresse Die IP-Adresse des erkannten Geräts, d. h. die Zieladresse. Das Gerät kann über den Ping-Befehl die Netzwerkverbindung zu anderen Geräten überprüfen. Ping-Konfiguration: Geben Sie die IP-Adresse, die gepingt werden soll, in das Textfeld IP-Adresse ein; Klicken Sie auf die Schaltfläche „Start“, um die Ping-Ergebnisse zu prüfen;...
  • Seite 18: Port Loopback

    Oberflächenbeschreibung Die Traceroute-Oberfläche sieht folgendermaßen aus: Konfigurationsbeschreibung der Hauptelemente der Traceroute-Oberfläche: Oberflächenelement Beschreibung IP-Adresse IP-Adresse des Zielgeräts: Geben Sie die IP-Adresse des gegenüberliegenden Geräts ein, das erkannt werden soll. Traceroute-Konfiguration: Geben Sie die Ziel-IP-Adresse in das Textfeld „IP-Adresse“ ein; Klicken Sie auf die Schaltfläche „Start“, um die Ergebnisse zu überprüfen, wie in der folgenden Abbildung dargestellt.
  • Seite 19 Loopback eine übliche Methode Wartung Fehlersuche Kommunikationsportleitungen. Verbinden Sie das sendende Ende des getesteten Geräts oder der Leitung mit dem empfangenden Ende, dann kann das getestete Gerät beurteilen, ob die Leitung oder der Port einen Haltepunkt hat, indem es das von ihm gesendete Signal empfängt.
  • Seite 20: Digitale Sfp-Diagnose

    Konfigurationsbeschreibung der Hauptelemente der Port-Loopback-Oberfläche: Oberflächenelement Beschreibung (markieren Sie das Kontrollkästchen des Ports und klicken Sie auf „Konfiguration“, um ihn zu konfigurieren) Port Der entsprechende Portname des Ethernetports des Geräts. Status Zeigt den Verbindungsstatus des aktuellen Ports an. Up: Verbunden; ...
  • Seite 21 Konfigurationsbeschreibung Hauptelemente digitalen SFP- Diagnoseoberfläche: Oberflächenelement Beschreibung Port Der entsprechende Portname des Ethernetports des Geräts. Parameterinformationen des optischen Moduls: Parameter Temperatur: Die SFP-Temperatur dieses Geräts. Die  Einheit ist ℃. Die Betriebstemperatur dieses SFP- Moduls sollte innerhalb des Temperaturbereichs für den normalen Betrieb liegen;...
  • Seite 22: Konfiguration Des Anmeldemodus

    Oberflächenelement Beschreibung Keine ID: Der Parameterwert ist normal.  Istwert Aktuelle Werte der Parameter des optischen Moduls Einheiten der einzelnen Parameter des optischen Moduls: Einheit Temperatur: ℃;  Spannung: V;  Vorspannungsstrom: mA;  Empfangsleistung: dBm;  Sendeleistung: dBm.  Referenzbereich Referenzbereich der Parameter des optischen Moduls Konfiguration des Anmeldemodus...
  • Seite 23 Oberflächenelement Beschreibung Telnet-Aktivierung TELNET-Dienst-Aktivierungsschalter; standardmäßig aktiviert ist. Es gibt folgende Statusoptionen: : steht für aktiviert;  : steht für deaktiviert.  SSH-Aktivierung SSH-Dienst-Aktivierungsschalter; standardmäßig deaktiviert ist. Es gibt folgende Statusoptionen: : steht für aktiviert;  : steht für deaktiviert. ...
  • Seite 24: Portkonfiguration

    Portkonfiguration Porteinstellungen Funktionsbeschreibung Auf der Seite „Porteinstellungen“ können Sie die folgenden Funktionen verwenden: Stellen Sie Parameter wie Ratenmodus, Duplexmodus, Flusskontrolle, maximale  Rahmenlänge und Schnittstellenumschaltung ein; Portstatus anzeigen.  Operationspfad Öffnen Sie der Reihe nach: „Portkonfiguration > Porteinstellung“. Oberflächenbeschreibung Die Porteinstellungsoberfläche sieht folgendermaßen aus:...
  • Seite 25 Hinweis: Eine Änderung der Konfiguration des Webseitenzugriffs oder eine Änderung der Konfiguration kann dazu führen, dass der Zugriff auf das Internet nicht mehr funktioniert! Hauptelemente der Konfigurationsbeschreibung der Porteinstellungsoberfläche: Oberflächenelement Beschreibung (markieren Sie das Kontrollkästchen des Ports und klicken Sie auf „Konfiguration“, um ihn zu konfigurieren) Auswahl des Porttyps Wählen Sie den Porttyp aus, und prüfen Sie die Ports...
  • Seite 26 Oberflächenelement Beschreibung (markieren Sie das Kontrollkästchen des Ports und klicken Sie auf „Konfiguration“, um ihn zu konfigurieren) Der Porttyp wird durch den vom Gerät unterstützten Port bestimmt, und der Aggregationsport wird nach der Konfiguration wiedergegeben. Port Der entsprechende Portname des Ethernetports des Geräts.
  • Seite 27: Storm-Unterdrückung

    Oberflächenelement Beschreibung (markieren Sie das Kontrollkästchen des Ports und klicken Sie auf „Konfiguration“, um ihn zu konfigurieren) und Empfangen von Daten an beiden Ports. Max-Rahmen Die maximale Datenrahmenlänge, die den Ethernetport passiert. Der Standardwert ist 1518 und der unterstützte Eingabebereich ist 64~16360. Aktiviert Aktivieren oder deaktivieren des Ethernetports.
  • Seite 28 Hinweis: Eine Änderung der Konfiguration des Webseitenzugriffs oder eine Änderung der Konfiguration kann dazu führen, dass der Zugriff auf das Internet nicht mehr funktioniert! Hauptelemente der Konfigurationsbeschreibung der Storm-Unterdrückungsoberfläche: Oberflächenelement Beschreibung (markieren Sie das Kontrollkästchen des Ports und klicken Sie auf „Konfiguration“, um ihn zu konfigurieren) Auswahl des Porttyps Wählen Sie den Porttyp aus, und prüfen Sie die Ports...
  • Seite 29 Oberflächenelement Beschreibung (markieren Sie das Kontrollkästchen des Ports und klicken Sie auf „Konfiguration“, um ihn zu konfigurieren) 10Gigabitport (xe);  Statischer Aggregationsport (sa);  Dynamischer Aggregationsport (po).  Anmerkung: Der Porttyp wird durch den vom Gerät unterstützten Port bestimmt, und der Aggregationsport wird nach der Konfiguration wiedergegeben.
  • Seite 30: Portratenbegrenzung

    Oberflächenelement Beschreibung (markieren Sie das Kontrollkästchen des Ports und klicken Sie auf „Konfiguration“, um ihn zu konfigurieren) 10Gigabit-Schnittstelle: 100-10.000.000 Kbps oder 1-  10.000 Mbps oder 1-10 Gbps. Anmerkung: Unbekanntes Unicast-Paket, d. h. die MAC-Adresse des Datenrahmens existiert nicht in der MAC-Adresstabelle des Geräts, das an alle Ports weitergeleitet werden muss.
  • Seite 31 Hinweis: Für alle Bandbreiten gilt: k=1000, m=1000k, g=1000m; alle nicht begrenzten oder nicht konfigurierten Punkte sind mit „-“ markiert! Konfigurationsbeschreibung Hauptelemente Oberfläche für Portratenbegrenzung: Oberflächenelement Beschreibung (markieren Sie das Kontrollkästchen des Ports und klicken Sie auf „Konfiguration“, um ihn zu konfigurieren) Auswahl des Porttyps Wählen Sie den Porttyp aus, und prüfen Sie die Ports desselben Typs in Stapeln:...
  • Seite 32 Oberflächenelement Beschreibung (markieren Sie das Kontrollkästchen des Ports und klicken Sie auf „Konfiguration“, um ihn zu konfigurieren) 10Gigabitport (xe);  Statischer Aggregationsport (sa);  Dynamischer Aggregationsport (po).  Anmerkung: Der Porttyp wird durch den vom Gerät unterstützten Port bestimmt, und der Aggregationsport wird nach der Konfiguration wiedergegeben.
  • Seite 33: Port-Mirroring

    Port-Mirroring Funktionsbeschreibung Auf der Seite „Port-Mirroring“ kann der Benutzer die Daten vom Ausgangs-Port zum ernannten Port zur Datenanalyse und -überwachung kopieren. Operationspfad Öffnen Sie der Reihe nach: „Portkonfiguration > Port-Mirroring“. Oberflächenbeschreibung Die Port Mirror-Schnittstelle sieht folgendermaßen aus: Konfigurationsbeschreibung der Hauptelemente der Port Mirror-Oberfläche: Oberflächenelement Beschreibung (aktivieren Sie das Kontrollkästchen des Ports...
  • Seite 34: Linkaggregation

    Oberflächenelement Beschreibung (aktivieren Sie das Kontrollkästchen des Ports klicken Schaltfläche „Hinzufügen“, um ihn zu konfigurieren. Richtungen können nur überlagert und nicht gelöscht werden. Hinzufügen Klicken Sie auf „Hinzufügen“, um die Anzahl der Port Mirror-Einträge zu erhöhen. Löschen Aktivieren Sie das Kontrollkästchen der Port-Mirror- Einträge und klicken Sie auf die Schaltfläche „Löschen“, um alle Mirrorgruppen-Einträge zu löschen Hinweis...
  • Seite 35 Funktionsbeschreibung statischen Aggregationsmodus deaktiviert Mitglieds-Port Aggregationsgruppe das LACP-Protokoll. Sein Portstatus wird manuell gepflegt. Operationspfad Öffnen Sie der Reihe nach: „Portkonfiguration > Linkaggregationskonfiguration“. Oberflächenbeschreibung Die Linkaggregationsoberfläche sieht folgendermaßen aus: Konfigurationsbeschreibung der Hauptelemente der Linkaggregationsoberfläche: Oberflächenelement Beschreibung LACP-Priorität LACP-Prioritätseinstellung; der Einstellbereich ist 0-65535, der Standardwert ist 32768.
  • Seite 36: Oberflächenbeschreibung: Hinzufügen

    Oberflächenelement Beschreibung Portliste Portmitglied in der Linkaggregationsgruppe. Klicken Sie unter „Operation“ auf „Bearbeiten“, um den Bedienung Arbeitsmodus für die angegebene dynamische Aggregationsgruppe festzulegen. Klicken Sie unter „Operation“ auf „Löschen“, um die entsprechende Linkaggregationsgruppe direkt zu löschen. Hinzufügen Klicken „Hinzufügen“, einen Linkaggregationseintrag hinzuzufügen.
  • Seite 37: Portstatistik

    Oberflächenelement Beschreibung unterstützt maximal 12 Gruppen, jede Gruppe kann 8 Ports konfigurieren, um der Aggregation beizutreten. Modus der Aggregationsgruppe: Statisch: Statische Aggregation.  Dynamisch: Dynamische Aggregation.  Das Dropdown-Feld für Portmitglied: Portliste Aktiv: Die aktive Schnittstelle, d. h. die Schnittstelle, ...
  • Seite 38: Portstatistikübersicht

    4.6.1 Portstatistikübersicht Funktionsbeschreibung Auf der Seite „Portstatistikübersicht“ können folgende Funktionen erreicht werden: Prüfen der Anzahl der von jedem Port gesendeten und empfangenen  Nachrichten und die Anzahl der Nachrichtenbytes; Anzahl der verworfenen und fehlerhaften Nachrichten. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Löschen“, um die Übersichtsinformationen auf ...
  • Seite 39: Portstatistik-Port

    4.6.2 Portstatistik-Port Funktionsbeschreibung Auf der Seite Portstatistik-Port können Sie die folgenden Funktionen verwenden: Prüfen der Klassifizierungsstatistiken für die Gesamtzahl der über den  angegebenen Port gesendeten und empfangenen Nachrichten und die Anzahl der Bytes der Nachrichten. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Löschen“, um die Portinformationen vom ...
  • Seite 40: Portisolierung

    Portisolierung Funktionsbeschreibung Die Portisolierung dient der Isolierung verschiedener Schnittstellen desselben VLANs. Auf Ports desselben VLANs, die sich nicht in derselben Isolierungsgruppe befinden, kann nicht gegenseitig zugegriffen werden. Die Portisolierung hat den Benutzern ein sichereres und flexibleres Vernetzungssystem geboten. Operationspfad Öffnen Sie der Reihe nach: „Portkonfiguration > Portisolierung“. Oberflächenbeschreibung Die Isolierungs-Portkonfigurationsoberfläche sieht folgendermaßen aus: Hauptelement...
  • Seite 41: Link-Flapping-Schutz

    Link-Flapping-Schutz Netzwerk-Jitter oder ein Ausfall des Netzwerkkabels führen zu häufigen Up/Down- Änderungen des physischen Zustands der Geräteschnittstelle, was zu Link-Flapping und häufigen Änderungen der Netzwerktopologie führt und damit die Kommunikation der Benutzer beeinträchtigt. Wenn sich beispielsweise bei der Anwendung einer aktiven Standby-Verbindung physische...
  • Seite 42: Portkonfiguration

    Konfigurationsbeschreibung Hauptelemente globalen Konfigurationsoberfläche: Oberflächenelement Beschreibung Der Wertebereich für das Link-Erkennungsintervall beträgt Erkennungsintervall 10-100 s, der Standardwert ist 20 s. Der Schwellenwert der Oszillationszeiten für die Turbulenzschwelle Linkserkennung. Wenn die Oszillationszeiten den Schwellenwert innerhalb einer bestimmten Erkennungszeit überschreiten, wird ein Alarmprotokoll erstellt und der Port wird abgeschaltet.
  • Seite 43 Im voreingestellten Zustand oszilliert die Verbindung in 20 Sekunden fünfmal. Ein Alarmlog wird erzeugt und der Port wird abgeschaltet. Konfigurationsbeschreibung der Hauptelemente der Portkonfigurationsoberfläche: Oberflächenelement Beschreibung Aktiviert Wählen Sie den Port aus und klicken Sie auf Aktivieren, um die Link-Flapping-Schutzfunktion des Ports zu aktivieren. Abbrechen Wählen Sie den Port aus und klicken Sie auf Deaktivieren, um die Link-Flapping-Schutzfunktion des Ports zu...
  • Seite 44 Oberflächenelement Beschreibung Der Porttyp wird durch den vom Gerät unterstützten Port bestimmt, und der Aggregationsport wird nach der Konfiguration wiedergegeben. Markieren Sie diese Option, um den Link- Optionsfeld Oszillationsschutz für diesen Port zu aktivieren. Die entsprechende Portnummer des Ethernetports dieses Port Geräts.
  • Seite 45: Layer-2-Konfiguration

    Layer-2-Konfiguration MAC-Konfiguration Die MAC-Adresse (Media Access Control) ist die Hardware-Identität des Netzwerkgeräts; der Switch leitet die Nachricht der MAC-Adresse entsprechend weiter. Die MAC-Adresse ist eindeutig, wodurch die korrekte Weiterleitung der Nachricht gewährleistet ist. Jeder Switch führt eine MAC-Adresstabelle. In der Tabelle entspricht die MAC-Adresse dem Switch-Port.
  • Seite 46 Oberflächenbeschreibung Die MAC-Konfigurationsoberfläche sieht folgendermaßen aus: Die MAC und VLAN ID sind identisch. Die Ports werden verbunden aber die Nummer ändert sich nicht! Konfigurationsbeschreibung der Hauptelemente der MAC-Einstellungsoberfläche: Oberflächenelement Beschreibung MAC-Alterungszeit MAC-Adress-Alterungszeit, Einheit Sekunde, Standardwert ist 300, der Bereich ist 10-1000000. Anmerkung: Wenn „Adressalterung beenden“...
  • Seite 47: Statische Mac

    Oberflächenelement Beschreibung angezeigt: Dynamisch: Dynamische MAC-Adresse;  Statisch: Statische MAC-Adresse.  5.1.2 Statische MAC Funktionsbeschreibung Auf der Seite „Statische MAC“ können Sie Unicast-MAC-Adressen manuell binden. Die Unicast-Adresse nach der Bindung ist eine statische MAC, die nicht veraltet. Operationspfad Öffnen Sie der Reihe nach: „Layer-2-Konfiguration > MAC-Konfiguration > Statische MAC“.
  • Seite 48: Statische Multicast-Mac

    Oberflächenelement Beschreibung entsprechenden MAC-Eintrag direkt zu löschen. Hinzufügen Klicken Sie auf die Schaltfläche „Hinzufügen“, um einen statischen MAC-Eintrag hinzuzufügen. Löschen Aktivieren Sie das Kontrollkästchen der MAC-Einträge und klicken Sie auf die Schaltfläche „Löschen“, um die MAC- Einträge zu löschen. Hinweis Die Funktion ist eine Art Sicherheitsmechanismus, bitte prüfen Sie die Einstellung ...
  • Seite 49: Vlan-Konfiguration

    Oberflächenelement Beschreibung Geben Sie die Multicast-MAC-Adresse ein, an die die Schnittstelle gebunden werden soll, z. B. 0100.0001.0001. Weiterleitungstyp Weiterleitungstyp MAC, Verwerfen oder Übertragen, wird folgendermaßen angezeigt: Verwerfen;  Weiterleiten.  Port Die Bindungs-Portnummer. VLAN-ID Die VLAN-ID-Nummer, zu der die von dieser MAC-Adresse gesendeten Daten gehören, z.
  • Seite 50: Vlan-Konfiguration

    5.2.1 VLAN-Konfiguration Funktionsbeschreibung Auf der Seite „VLAN-Konfiguration“ kann der Benutzer ein VLAN erstellen und die VLAN-Beschreibung bearbeiten. Operationspfad Öffnen Sie der Reihe nach: „Layer-2-Konfiguration > VLAN-Konfiguration > VLAN- Konfiguration“. Oberflächenbeschreibung Die VLAN-Konfigurationsoberfläche sieht folgendermaßen aus: Konfigurationsbeschreibung der Hauptelemente der VLAN-Konfigurationsoberfläche. Oberflächenelement Beschreibung VLAN...
  • Seite 51: Zugriffskonfiguration

    Oberflächenelement Beschreibung Bereich löschen Klicken Sie auf die Schaltfläche „Bereich löschen“, um den bereichsspezifischen VLAN-Eintrag zu löschen. 5.2.2 Zugriffskonfiguration Funktionsbeschreibung Auf der Seite „Zugriffskonfiguration“ kann der Benutzer die PVID (Port Default VLAN Zugriffsschnittstelle konfigurieren. Benutzer kann über „Moduseinstellung“ von der Zugriffsschnittstelle auf die Trunk-Schnittstelle oder Hybridschnittstelle umschalten.
  • Seite 52 Konfigurationsbeschreibung der Hauptelemente der Zugriffskonfigurationsoberfläche. Oberflächenelement Beschreibung Port Der entsprechende Portname des Ethernetports des Geräts. PVID Port Default VLAN ID, die das Standard-VLAN des Ports darstellt. Der Standardwert ist 1, der Wertebereich ist 1- 4094. Anmerkung: Jeder Port hat eine PVID-Eigenschaft. Wenn der Port Untag- Nachrichten empfängt, fügt er ihnen eine Tag-Markierung entsprechend der PVID hinzu.
  • Seite 53: Trunk-Konfiguration

    Oberflächenelement Beschreibung Zugriff: Der Port gehört nur zu einem VLAN (dem  Standard-VLAN), alle Ports des Switches sind standardmäßig im Zugriffsmodus und alle PVIDs sind Trunk: Port kann zu mehreren VLANs gehören,  Trunk-Port kann die Nachrichten mehrerer VLANs mit Tag durchlassen, aber nur die Nachrichten eines VLANs ohne Tag (Tag entfernen) von dieser Art von Schnittstelle übertragen lassen.
  • Seite 54: Hybridkonfiguration

    Oberflächenbeschreibung Die Trunk-Konfigurationsoberfläche sieht folgendermaßen aus: Konfigurationsbeschreibung der Hauptelemente der Trunk-Konfigurationsoberfläche: Oberflächenelement Beschreibung Port Der entsprechende Portname des Ethernetports des Geräts. PVID VLAN-ID-Nummer, Wertebereich ist 1-4094. TagVLAN Ein getaggter Wert, ein Einzelwert oder einen Bereich (Bereich gekennzeichnet durch ein „-“), wie z. B. 9 oder 10- Konfiguration Prüfen Sie die Einträge, die neu konfiguriert werden müssen, und klicken Sie auf Konfigurieren, um den PVID-...
  • Seite 55 Zugriffsschnittstelle oder die Trunk-Schnittstelle um. Operationspfad Öffnen Sie der Reihe nach: „Layer-2-Konfiguration > VLAN-Konfiguration > Hybridkonfiguration“. Oberflächenbeschreibung Die Hybridkonfigurationsoberfläche sieht folgendermaßen aus: Konfigurationsbeschreibung der Hauptelemente der Hybridkonfigurationsoberfläche. Oberflächenelement Beschreibung Port Der entsprechende Portname des Ethernetports des Geräts. PVID VLAN-ID-Nummer, Wertebereich ist 1-4094. UntagVLAN Ein nicht getaggter Wert, ein Einzelwert oder einen Bereich (Bereich gekennzeichnet durch ein „-“), wie z.
  • Seite 56: Prozess Für Port-Empfangsnachricht

    Prozess für Port-Empfangsnachricht Ober- Ablauf für den Empfang Ablauf für Empfang einer flächen- einer nicht getaggten getaggten Nachricht Nachricht Empfangen Sie die Nachricht, Zugriff Empfangen Sie diese  wenn die VLAN-ID mit der Nachricht und versehen Sie Standard-VLAN-ID übereinstimmt. sie mit der Standard-VLAN- Die Nachricht wird verworfen, wenn ...
  • Seite 57 kommuniziert mit Port 3, Port 2 kommuniziert mit Port 4, und Port 3 kann nicht mit Port 4 kommunizieren. Siehe folgende Darstellung. Andere Ports nicht berücksichtigen, um das VLAN einzustellen? Instanzanalyse Port 2, Port 3 und Port 4 sind mit verschiedenen Porttypen eingestellt, um die Kommunikation zwischen den Ports zu realisieren.
  • Seite 58 Stellen Sie das entsprechende PVID von Port 3 und Port 4 sowie den Typ von Port 2, Port 3 und Port 4 ein.
  • Seite 59: Spanning-Tree-Konfiguration

    Legen Sie den TagVLAN-Wert von Port 2 fest. Ende. Spanning-Tree-Konfiguration Das Spanning-Tree-Protokoll ist eine Art Managementprotokoll für Layer 2; es kann die Netzwerk-Layer-2-Schaltung durch selektive Sperrung der redundanten Netzverbindungen beseitigen. Gleichzeitig verfügt es über eine Link-Backup-Funktion. Es gibt drei Arten von Spanning-Tree-Protokollen: STP (Spanning Tree Protocol);...
  • Seite 60: Bridge-Konfiguration

    nimmt, um eine Ringschaltung im Ethernet zu vermeiden. Die zweite Funktion ist der Konvergenzschutz über das Spanning-Tree-  Protokoll, wenn sich die Ethernet-Topologie ändert. Im Vergleich zu STP und RSTP kann MSTP das Netzwerk schneller konvergieren, wenn sich die Netzwerkstruktur ändert; MSTP ist mit STP und RSTP kompatibel und ist besser als STP und RSTP.
  • Seite 61 Konfigurationsbeschreibung der Hauptelemente der Bridge-Konfigurationsoberfläche: Oberflächenelement Beschreibung Aktiviert Spanning-Tree-Aktivierungsschalter. Standardmäßig deaktiviert Arbeitsmodus Standardmäßig ist MSTP eingestellt. Es gibt drei Modi für die Auswahl des Spanning-Tree-Protokolls: 0-STP: Spanning-Tree;  2-RSTP: Schneller Spanning Tree;  3-MSTP: Mehrfach-Spanning-Trees.  Priorität Bridge-Prioritätsstufe, der Wertebereich ist 0-61440. Anmerkung: Je kleiner der Wert der Prioritätsstufe ist, desto höher ist die Prioritätsstufe.
  • Seite 62: Instanzkonfiguration

    5.3.2 Instanzkonfiguration Funktionsbeschreibung Auf der Seite „Instanzkonfiguration“ kann der Benutzer das Mapping von Instanz zu VLAN konfigurieren. Mehrfach-Spanning-Tree-Regionen (MST-Regionen) bestehen aus mehreren Geräten im vermittelten Netzwerk und den Netzwerksegmenten zwischen ihnen. In einer MST-Region können durch MSTP Mehrfach-Spanning-Trees erzeugt werden. Jeder Spanning Tree ist unabhängig von den anderen und entspricht einem speziellen VLAN.
  • Seite 63: Portkonfiguration

    Oberflächenelement Beschreibung Anmerkung: Die VLAN-Mappingtabelle ist ein Attribut der MST-Region und wird zur Beschreibung der Mappingbeziehung zwischen VLAN und MSTI verwendet. MSTP erreicht den Lastausgleich basierend auf der VLAN-Mappingtabelle. 5.3.3 Portkonfiguration Funktionsbeschreibung Auf der Seite „Portkonfiguration“ kann der Benutzer die Beteiligung des Ports am Spanning-Tree aktivieren und Porttyp, Verbindungstyp und BPDU-Schutzfunktion konfigurieren.
  • Seite 64: Instanz-Portkonfiguration

    Konfigurationsbeschreibung der Hauptelemente der Portkonfigurationsoberfläche: Oberflächenelement Beschreibung (markieren Sie das Kontrollkästchen des Ports und klicken Sie auf „Konfiguration“, um ihn zu konfigurieren) Port Der entsprechende Portname des Ethernetports des Geräts. Aktiviert Status Beteiligung Spanning-Tree- Aktivierungsschalter. BPDU-Wächter Status BPDU-Schutzfunktion (Bridge- Protokolldateneinheit): Aktivieren;...
  • Seite 65 Konfigurationsbeschreibung Hauptelemente Instanzportkonfigurationsoberfläche: Oberflächenelement Beschreibung (markieren Sie das Kontrollkästchen des Ports und klicken Sie auf „Konfiguration“, um ihn zu konfigurieren) MSTID Wählen Sie mehrere Spanning-Tree-ID-Nummern. Port Der entsprechende Portname des Ethernetports des Geräts. Aktiviert Portaktivierungsstatus: Aktivieren: Beteiligung am Spanning-Tree;  Deaktivieren: Keine Beteiligung am Spanning-Tree.
  • Seite 66: Erps-Konfiguration

    Oberflächenelement Beschreibung (markieren Sie das Kontrollkästchen des Ports und klicken Sie auf „Konfiguration“, um ihn zu konfigurieren) Konfigurationskosten Die Pfadkosten von der Netzwerkbrücke zur Root-Bridge. Wertebereich: 1-200000000. Rolle Portrolle. Unbek.: Unbekannt;  Root: Rootport;  Bez.: Bezeichneter Port;  Altn.: Alternativer Port; ...
  • Seite 67 Operationspfad Öffnen Sie der Reihe nach: „Layer-2-Konfiguration > ERPS-Konfiguration > Timerkonfiguration“. Oberflächenbeschreibung Die Timer-Konfigurationsoberfläche sieht folgendermaßen aus: Hauptelemente der Konfigurationsbeschreibung der Timer-Konfigurationsoberfläche: Oberflächenelement Beschreibung Timername Der Standardname des Timers ist Timer. Er kann bis zu 32 Byte lang sein. WTR-Timer (Wait To Restore); der Wertebereich ist 1-12 Minuten.
  • Seite 68: Ringkonfiguration

    Oberflächenelement Beschreibung Haltezeit besteht. Hinzufügen Durch Anklicken der Schaltfläche „Hinzufügen“ kann die Konfiguration der Zeitschaltuhr hinzugefügt werden. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen des Timer-Eintrags Löschen und klicken Sie auf die Schaltfläche „Löschen“, um den Timer-Eintrag zu löschen. 5.4.2 Ringkonfiguration Funktionsbeschreibung Auf der Seite „Ringkonfiguration“ kann der Benutzer das Ringnetzwerk konfigurieren. Eine ringförmig verbundene Ethernet-Netztopologie wird als ERPS-Ring bezeichnet.
  • Seite 69: Instanzkonfiguration

    Oberflächenelement Beschreibung Hinzufügen Klicken Sie auf die Schaltfläche „Hinzufügen“, um die Ringnetzwerkkonfiguration hinzuzufügen. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen des Löschen Ringnetzwerkeintrags und klicken Sie auf die Schaltfläche „Löschen“, um den Ringnetzwerkeintrag zu löschen. 5.4.3 Instanzkonfiguration Funktionsbeschreibung Auf der Seite „Instanzkonfiguration“ kann der Benutzer die Instanz konfigurieren. Operationspfad Öffnen Sie der Reihe nach: „Layer-2-Konfiguration >ERPS-Konfiguration >...
  • Seite 70 Oberflächenelement Beschreibung durchzuführen. RPL-Nachbar: Der Nachbarknoten ist mit dem  Eigentümerknoten auf RPL verbunden. In Zusammenarbeit mit dem Eigentümerknoten blockiert und entsperrt er die Ports auf dem RPL des Knotens und führt eine Verbindungsumschaltung durch. Verbindung: Der Verbindungsknoten ist der Knoten, ...
  • Seite 71 Oberflächenelement Beschreibung Fehlerbehebung empfängt. Der Timer wechselt nach Ablauf vom Fehlerverbindungsschutzstatus in den Leerlaufstatus. Deaktiviert: Unumkehrbarer Modus: Der  Eigentümerknoten führt nach dem Empfang des Verbindungswiederherstellungspakets keine Aktion durch und behält den zuvor eingestellten Portstatus bei. Status Instanz-Statusangaben ERPS sehen folgendermaßen aus: ERPS_INIT: Anfangsstatus, d.
  • Seite 72: Ringkonfiguration

    Ringkonfiguration Ring bietet einen automatischen Wiederherstellungs- Wiederverbindungsmechanismus für das getrennte Ethernet-Netzwerk, der über eine Linkredundanz und die Fähigkeit zur Selbstwiederherstellung im Falle einer Netzwerkunterbrechung oder eines Netzwerkausfalls verfügt. Das Herzstück der Ringtechnologie ist die Nicht-Master-Station-Einstellung. In einem Multi-Ringnetzwerk mit bis zu 250 Switches beträgt die Selbstwiederherstellungszeit des Netzes weniger als 20 Millisekunden.
  • Seite 73 Oberflächenelement Beschreibung Wertebereich ist 1-255. Anmerkung: Die Ringnetzwerkkennung muss in einem Ringnetzwerk gleich bleiben. Ringport 1 Der Netzwerkport 1 am Switch-Gerät, der zur Bildung eines Rings verwendet wird. Anmerkung: Wenn der Ringnetzwerktyp „Koppeln“ ist, ist Port 1 der „gekoppelter Port“. Der Koppelungsport ist der Port, der verschiedene Netzidentitäten miteinander verbindet.
  • Seite 74 Oberflächenelement Beschreibung Ring verwendet, um alle Geräte miteinander zu verbinden. Koppeln: Der Koppelungsring ist eine redundante  Struktur, die zur Verbindung zweier unabhängiger Netze verwendet wird. Kette: Die Kette kann die Flexibilität des Benutzers  beim Aufbau aller Arten von redundanten Netzwerktopologien durch eine fortschrittliche Softwaretechnologie verbessern.
  • Seite 75 Oberflächenelement Beschreibung Löschen Aktivieren Sie das Kontrollkästchen des Eintrags für die Ringnetzwerkkonfiguration und klicken Sie auf die Schaltfläche „Löschen“, um die Ringnetzwerkkonfiguration zu löschen. Einzelringkonfiguration Aktivieren Sie Einzeln, aktivieren Sie Ringgruppe 1 (andere Ringgruppen sind OK), setzen Sie Geräteport 4 und Port 5 auf Ringport und andere Switches auf die gleiche Konfiguration wie den obigen Switch, aktivieren Sie diese Geräte und nehmen Sie Netzwerkkabel, um Port 4 und Port 5 des Switches zu verbinden.
  • Seite 76 ist 1; Verwenden Sie die Methode der Einzelringkonfiguration, um Port 7 und Port 8 mit NO zu konfigurieren. 105, 106, 107 und 108 Switches als Ringports und die Ringgruppe 2; Verwenden Sie ein Netzwerkkabel, um die Ringgruppe 1 zu verbinden; Verwenden Sie ein Netzwerkkabel, um die Ringgruppe 2 zu verbinden;...
  • Seite 77: Funktionsweise

    Geräten mit NO verbinden. 105-109 an den einzelnen Ring anzuschließen. Dann nehmen Sie ein Ethernetkabel, um den Port 4 mit NO zu verbinden. 106 Gerät an Port 1 mit NO. 101 Gerät, Port 4 mit NO. 105 Gerät an Port 1 mit NO. 100 Gerät, Koppelungsringkombination ist abgeschlossen.
  • Seite 78: Igmp-Snooping-Konfiguration

    eingestellt werden, und ein Port kann nicht zu mehreren Ringen gehören; Die Netzkennzeichnung in ein und demselben Ring muss konsistent sein, sonst kann  kein normaler Ring gebildet werden und keine normale Kommunikation stattfinden; Die Netzkennzeichnung in verschiedenen Ringen muss unterschiedlich sein; ...
  • Seite 79: Globale Konfiguration

    ist, wird der Port als dynamischer Mitgliedsport zur Liste der ausgehenden Ports hinzugefügt und sein Alterungstimer wird gestartet; Wenn es keinen der Gruppe entsprechenden Weiterleitungstabelleneintrag gibt, erstellen Sie einen Weiterleitungstabelleneintrag, fügen Sie den Port als dynamischen Mitgliedsport zur Liste der ausgehenden Ports hinzu, starten seinen Alterungstimer...
  • Seite 80: Schnittstellenkonfiguration

    Oberflächenelement Beschreibung aktivieren Abhörkonfiguration zu aktivieren. Ständige Gruppe Konfigurieren Sie die Multicast-Gruppe als residente Multicast-Gruppe, damit die Multicast-Adresse in der Weiterleitungstabelle nicht veraltet. Quelladresse Wenn es keine IP-Adresse im VLAN gibt, können Sie die Adresse angeben, von der eine IGMP-Listener-Nachricht gesendet werden soll.
  • Seite 81 Oberflächenelement Beschreibung auf der globalen oder VLAN-Schnittstelle. Anmerkung: Nur wenn IGMP-Snooping auf den globalen und VLAN- Schnittstellen aktiviert ist, kann die Konfiguration der anderen IGMP-Snooping-Eigenschaften auf dieser Schnittstelle wirksam werden. Schnell Verlassen Aktivierungsstatus für schnelles Verlassen der Multicast- Gruppe. Wenn der Switch nach der Aktivierung des schnellen Verlassens die vom Host gesendete IGMP- Gruppenabschiedsnachricht von einem Port empfängt, löscht er den Port direkt aus der Liste der ausgehenden...
  • Seite 82: Routingportkonfiguration

    Oberflächenelement Beschreibung Intervall letzten Intervall, in dem der Anfragende eine IGMP-spezifische Mitgliederabfrage Gruppenanfrage sendet. Anzahl letzten Anzahl der vom Anfragenden gesendeten IGMP- Mitgliederabfragen spezifischen Gruppenanfragen. Bedienung Klicken Sie auf die Schaltfläche „Bearbeiten“, um die relevanten Parameter zu bearbeiten; klicken Sie auf die Schaltfläche „Löschen“, um den Eintrag zu löschen.
  • Seite 83: Routingportinformationen

    5.6.4 Routingportinformationen Funktionsbeschreibung Auf der Seite Routingportinformationen können Sie die Startzeit, die Alterungszeit und den Porttyp des Routingports anzeigen. Die Startzeit beginnt mit der Porteinstellung als Routingport. Operationspfad Öffnen Sie der Reihe nach: „Layer-2-Konfiguration > IGMP Snooping-Konfiguration > Routingportinformationen“. Oberflächenbeschreibung Die Oberfläche für Routingportinformationen sieht folgendermaßen aus: Hauptelement der Beschreibung der Oberfläche für Routingportinformationen: Oberflächenelement...
  • Seite 84: Port-Loopback-Erkennung

    Port-Loopback-Erkennung Schleifenerkennungstechnologie sendet regelmäßig eine spezielle Erkennungsmeldung von der Schnittstelle und erkennt dann, ob die Nachricht zum Gerät zurückkehrt, und beurteilt dann, ob eine Schleife zwischen der Schnittstelle, dem Downlink-Netz des Geräts oder dem Gerät und den dualen Schnittstellen des Geräts besteht: Wenn Erkennungspakete von derselben Schnittstelle empfangen werden, ...
  • Seite 85 Operationspfad Öffnen Sie der Reihe nach: „Layer-2-Konfiguration > Portschleifenerkennung > Globale Konfiguration“. Oberflächenbeschreibung Die globale Konfigurationsoberfläche sieht folgendermaßen aus: Konfigurationsbeschreibung Hauptelemente globalen Konfigurationsoberfläche: Oberflächenelement Beschreibung Aktiviert Globaler Aktivierungsschalter für Portschleifenerkennung. Port Die entsprechende Portnummer des Ethernetports dieses Geräts. Geschützt Der Zustand des durch eine Schleife geschützten Port. Der Verbindungsstatus dieses Ports, Werte sind: Status Down: Der Port ist physisch getrennt...
  • Seite 86: Portkonfiguration

    Oberflächenelement Beschreibung Schleife vorhanden ist und ob die Schleife an dem Port beseitigt wurde. Intervall zum Senden Wenn der Port gerade erst gestartet wurde, beträgt das von Paketen Standardzeitintervall für Senden Schleifenüberwachungsmeldungen 1s, insgesamt 3 Mal, und danach kehrt das Paketausgabeintervall zum normalen Paketausgabeintervall zurück.
  • Seite 87 Konfigurationsbeschreibung der Hauptelemente der Portkonfigurationsoberfläche: Oberflächenelement Beschreibung Port Die entsprechende Portnummer des Ethernetports dieses Geräts. Geschützt Der Zustand des durch eine Schleife geschützten Port. Der Verbindungsstatus dieses Ports, Werte sind: Status Down: Der Port ist physisch getrennt  Up: Der Port ist verbunden ...
  • Seite 88 Oberflächenelement Beschreibung sonst zu Fehlern beim Herunterladen der Daten kommen würde. VLAN-Schleife Die VLAN-ID der aktuell erzeugten Schleife. Stabiles Sendeintervall Nachdem die Ports stabil gestartet wurden, d. h. nach drei für Pakete „Paket-Sendeintervallen“, wird in einem „stabilen Paket- Sendeintervall“ eine Schleifenüberwachungsnachricht gesendet, um festzustellen, ob an jedem Port eine Schleife vorhanden ist und ob die Schleife an dem Port beseitigt wurde.
  • Seite 89: Layer-3-Konfiguration

    Layer-3-Konfiguration Schnittstellenkonfiguration Die Schnittstellenkonfiguration bezieht sich hauptsächlich auf die Einstellung der IPv4- Adresse der Schnittstelle des Geräts. Die Schnittstellenkonfiguration unterstützt nur die manuelle Konfiguration, nicht aber die automatische Erfassung (DHCP). Der Benutzer wählt die Schnittstelle und gibt die IPv4-Adresse ein. Die Einstellung der IPv6-Adresse kann über die Befehlszeile erfolgen.
  • Seite 90 Die IP-Adresse wird in punktierter Dezimaldarstellung aufgezeichnet. Jede IP-Adresse wird durch vier Dezimalzahlen ausgedrückt, die durch einen Radix-Punkt getrennt sind, wobei jede Zahl einem Byte entspricht, z. B. 10.110.50.101. IPv6-Adresse: IPv6 (Internetprotokoll Version 6) ist das zweite Standardprotokoll der Netzwerkschicht, auch IPng (IP Next Generation) genannt;...
  • Seite 91: Layer-3-Schnittstelle

    6.1.1 Layer-3-Schnittstelle Die IP des Layer-3-Switches kann als Geräteverwaltungsadresse oder Gateway verwendet werden. Die IP des Layer-3-Switches muss an der Layer-3-Schnittstelle konfiguriert werden. Funktionsbeschreibung Auf der Seite „Schnittstellenkonfiguration“ kann der Benutzer die IP-Adresse der Layer-3-Schnittstelle konfigurieren. Operationspfad Öffnen Sie der Reihe nach: „L3-Konfiguration > Schnittstellenkonfiguration > L3- Schnittstelle“.
  • Seite 92: Loopback-Schnittstelle

    Oberflächenelement Beschreibung löschen. Hinzufügen Klicken Sie auf die Schaltfläche „Bearbeiten“, um die Konfiguration der Layer-3-Schnittstelle hinzuzufügen. Löschen Aktivieren Sie das Kontrollkästchen für den Layer-3- Schnittstelleneintrag und klicken Sie auf die Schaltfläche „Löschen“, um Layer-3-Schnittstelleneintrag löschen. 6.1.2 Loopback-Schnittstelle Die Loopback-Schnittstelle ist eine virtuelle Schnittstelle, die von den meisten Plattformen unterstützt wird, um eine echte Schnittstelle zu simulieren.
  • Seite 93: Arp-Konfiguration

    Oberflächenelement Beschreibung Der Name der Loopback-Schnittstelle, Wertebereich: Schnittstelle loopback0 oder loopback1. Statusinformation der Loopback-Schnittstelle, Optionen Status sind:  Down.  IPv4-Adresse und Subnetzmaske, z. B. 10.1.1.0/24. IPv4-Adresse Klicken Sie auf die Schaltfläche „Bearbeiten“, um die Bedienung Schnittstelle und die IPv4-Adresse festzulegen. Klicken Sie auf „Löschen“...
  • Seite 94: Statische Arp

    Operationspfad Öffnen Sie der Reihe nach: „L3-Konfiguration > ARP-Konfiguration > ARP- Informationen“. Oberflächenbeschreibung Die ARP-Informationsoberfläche sieht folgendermaßen aus: Konfigurationsbeschreibung der Hauptelemente der ARP-Informationsoberfläche: Oberflächenelement Beschreibung Ziel-IP-Adresse des Zugriffsgeräts. Ziel-IP Ziel-MAC-Adresse des Zugriffsgeräts. Ziel-MAC Ausgangsport für die Datenübertragung des Schnittstelle Zugriffsgeräts. ARP-Modus des Zugriffsgeräts.
  • Seite 95: Arp-Parameterkonfiguration

    Konfigurationsbeschreibung der Hauptelemente der statischen ARP-Oberfläche: Oberflächenelement Beschreibung IP-Adresse des Zugriffsgeräts, z. B. 192.168.1.1. IP-Adresse MAC-Adresse des Zugriffsgeräts, z. B. 0001.0001.0001. MAC-Adresse; Ausgangsport für die Datenübertragung des Schnittstelle Zugriffsgeräts. Klicken Sie auf „Bearbeiten“ unter „Operation“, um die Bedienung MAC-Adressinformationen erneut zu bearbeiten. Klicken Sie auf „Löschen“...
  • Seite 96 Konfigurationsbeschreibung der Hauptelemente der ARP-Alterungszeit-Oberfläche: Oberflächenelement Beschreibung Schnittstellenname. Schnittstelle Alterungszeitanzeige. Alterungszeit Aktivieren Sie das Kontrollkästchen ARP- Konfiguration Schnittstelleneintrag und klicken Sie auf die Schaltfläche „Konfiguration“, um die Alterungszeit der angegebenen Schnittstelle zu konfigurieren. Der Standardwert ist 1200, der gültige Eingabebereich ist 30-1200 (Sekunde).
  • Seite 97: Unicast-Routingtabelle

    Unicast-Routingtabelle IPv4-Konfiguration 7.1.1 IPv4-Routingtabelle Funktionsbeschreibung Auf der Seite „IPv4-Routingtabelle“ kann der Benutzer verschiedene Router- Konfigurationsmethoden überprüfen. Operationspfad Öffnen Sie der Reihe nach: „Unicast-Routing > IPv4 konfigurieren > IPv4- Routingtabelle“. Oberflächenbeschreibung Die Oberfläche der IPv4-Routingtabelle sieht folgendermaßen aus: Konfigurationsbeschreibung der Hauptelemente der Routingoberfläche zeigen: Oberflächenelement Beschreibung Ziel-IP-Adressen.
  • Seite 98: Ipv4 Statische Route

    Oberflächenelement Beschreibung O – OSPF;  I – IS-IS;  B – BGP;  A – Babel;  > – ausgewählte Route;  * – FIB-Route.  Nächster Hop Informationen zur Gateway-Adresse des nächsten Hops. Ausgangsschnittstelle Schnittstellenname. 7.1.2 IPv4 Statische Route Die statische Route bezieht sich auf die Routinginformationen, die der Benutzer oder Netzwerkadministrator manuell konfiguriert.
  • Seite 99 Oberflächenelement Beschreibung IP-Adresse des Zielnetzwerks, z. B. die Zieladresse Ziel-IP-Adresse 10.1.1.0. Länge der Ziel-IP-Maske. Der Wertebereich ist 0-32. Maskenlänge der Ziel- Die Gateway-Adresse des nächsten Hops, Format: keine Nächster Hop Eingabe oder 192.3.3.3. Schnittstellenname. Ausgangsschnittstelle Klicken Sie auf die Schaltfläche „Löschen“, um den Bedienung aktuellen Eintrag zu löschen.
  • Seite 100: Multicast-Routing

    Multicast-Routing Multicast-Routing 8.1.1 Multicast-Routing Funktionsbeschreibung Auf der Seite Multicast-Routing kann der Benutzer die Layer-3-Multicast-Routing- Funktion aktivieren oder deaktivieren. Operationspfad Öffnen Sie der Reihe nach: „Multicast-Routing > Multicast-Routing > Multicast- Routing“. Oberflächenbeschreibung Die Multicast-Routing-Oberfläche sieht folgendermaßen aus: Hauptelemente der Multicast-Routing-Oberfläche: Oberflächenelement Beschreibung Klicken Sie auf die Schaltfläche, um das Multicast-Routing Multicast-Routing...
  • Seite 101: Multicast Translate

    8.1.2 Multicast Translate Funktionsbeschreibung Auf der Seite „Multicast Translate“ können Sie die Multicast-Übersetzung zwischen zwei VLANs konfigurieren. Operationspfad Öffnen Sie der Reihe nach: „Multicast-Routing > Multicast-Routing > Multicast Translate“. Oberflächenbeschreibung Die Multicast-Translate-Oberfläche sieht folgendermaßen aus: Konfigurationsbeschreibung der Hauptelemente der Multicast-Translate-Oberfläche: Oberflächenelement Beschreibung VLAN-ID-Nummer für Multicast Translate, Wertebereich: 1-...
  • Seite 102 Operationspfad Öffnen Sie der Reihe nach: „Multicast-Routing > Multicast-Routing > Multicast- Routinginformationen“. Oberflächenbeschreibung Die Multicast-Routinginformationsoberfläche sieht folgendermaßen aus: Hauptelemente der Multicast-Routinginformationsoberfläche: Oberflächenelement Beschreibung Quelladresse Multicast-Quelladresse Gruppenadresse Multicast-Gruppenadresse Betriebszeit Die Existenzzeit der Multicast-Route. Abgelaufen Multicast-Routing-Alterungszeit. Eigentümer Der Eigentümer einer Multicast-Strecke kann ein Multicast- Routingprotokoll sein.
  • Seite 103: Igmp-Konfiguration

    IGMP-Konfiguration 8.2.1 Schnittstellenkonfiguration Funktionsbeschreibung Auf der Schnittstellenkonfigurationsseite kann der Benutzer die IGMP-Konfiguration von Ethernetports hinzufügen oder löschen. Operationspfad Öffnen Reihe nach: „Multicast-Routing > IGMP-Konfiguration > Schnittstellenkonfiguration“. Oberflächenbeschreibung Die Konfigurationsoberfläche für die Schnittstelle sieht folgendermaßen aus: Konfigurationsbeschreibung der Hauptelemente der Konfigurationsoberfläche für die Schnittstelle: Oberflächenelement Beschreibung...
  • Seite 104 Oberflächenelement Beschreibung Schnittstellenadresse des Geräts ist, zur Verarbeitung an das entsprechende Protokollmodul gesendet. Wenn die Zieladresse Protokollnachricht nicht Schnittstellenadresse des Geräts ist, prüfen Sie, ob der IP- Nachrichtenkopf die Option „Routeralarm“ enthält; ist dies der Fall, wird die Nachricht ohne Prüfung der Zieladresse direkt entsprechende Protokollmodul...
  • Seite 105: Ssm-Map-Konfiguration

    Oberflächenelement Beschreibung innerhalb angegebenen Gruppenadressbereichs liegt. Multicast verweigern Liste der eingeschränkten Multicast-Gruppen. Multicast-Gruppe Max Die maximale Anzahl der unterstützten Multicasts. Operation: Bearbeiten Ändern Sie IGMP-Einträge. Operation: löschen Löscht den aktuellen IGMP-Eintrag. 8.2.2 SSM-Map-Konfiguration SSM (Source-Specific Multicast) erfordert, dass die Router die Multicast-Quelle kennen, die von den Mitgliedshosts angegeben wird, wenn sie der Multicast-Gruppe beitreten.
  • Seite 106: Gruppenmitglieder

    Anmerkung: Standardmäßig ist die IGMP-SSM-Mappingfunktion deaktiviert. Der Schalter wird durch Schieben nach rechts eingeschaltet. Funktionsbeschreibung Auf der Schnittstellenkonfigurationsseite kann der Benutzer die IGMP-Konfiguration von Ethernetports hinzufügen oder löschen. Operationspfad Öffnen Sie der Reihe nach: „Multicast-Routing > IGMP-Konfiguration > SSM-Map- Konfiguration“ Oberflächenbeschreibung Die SSM-Map-Konfigurationsoberfläche sieht folgendermaßen aus: Hauptelement...
  • Seite 107 Operationspfad Öffnen Reihe nach: „Multicast-Routing > IGMP-Konfiguration > Gruppenmitglieder“. Oberflächenbeschreibung Die Multicast-Gruppeninformationsoberfläche sieht folgendermaßen aus: Hauptelement Konfigurationsbeschreibung Multicast- Gruppeninformationsoberfläche: Oberflächenelement Beschreibung Schnittstelle Ethernetport. Gruppenmitglieder Die von der Schnittstelle empfangene Multicast-Adresse. Multicast-Typ: dynamisch  statisch ...
  • Seite 108: Erweiterte Konfiguration

    Erweiterte Konfiguration DHCP – Serverkonfiguration DHCP (Dynamic Host-Konfiguration Protocol) wird normalerweise in großen LAN- Umgebungen eingesetzt. Seine Hauptfunktionen sind die zentrale Verwaltung und die Verteilung von IP-Adressen, die es den Hosts im Netz ermöglicht, IP-Adressen, Gateway-Adressen und DNS-Server-Adressen dynamisch zu erwerben und die Nutzung der Adressen zu verbessern.
  • Seite 109: Dhcp-Pool-Konfiguration

    9.1.2 DHCP-Pool-Konfiguration Nachdem der Benutzer den DHCP-Bereich und den Ausschlussbereich definiert hat, bilden die überschüssigen Adressen einen Adresspool; die Adressen im Adresspool können dynamisch an die Hosts im Netz verteilt werden. Der Adresspool ist nur für die Methode der automatischen IP-Erfassung gültig; bei der manuellen IP-Konfiguration kann diese Option ignoriert werden, wenn sie den Regeln entspricht.
  • Seite 110 Oberflächenbeschreibung Die DHCP-Adresspool-Konfigurationsoberfläche sieht folgendermaßen aus: Konfigurationsbeschreibung Hauptelemente DHCP-Pool- Konfigurationsoberfläche: Oberflächenelement Beschreibung Adresspoolname Der Name des Adresspools, bis zu 32 Zeichen. Zugewiesenes Der Adresspool verteilt das IP-Adressennetzsegment des Segment Clients, beispielsweise: 192.168.0.1/24. Lease-Zeit IP-Adressennutzung gültige Zeit des Clients, Format: Tag, Stunde, Minute, Bereich ist 0-30 Tage, 0-24 h und 0-60 m, die durch Leerzeichen getrennt sind.
  • Seite 111: Serverkonfiguration

    9.1.3 Serverkonfiguration Funktionsbeschreibung Seite „Adresspool-Serverkonfiguration“ kann Benutzer DNS/WINS/Logserver-Adresspool hinzufügen oder löschen. Operationspfad Öffnen Sie der Reihe nach: „Erweiterte Konfiguration > DHCP-Serverkonfiguration > Pool-Serverkonfiguration“. Oberflächenbeschreibung Die Serverkonfigurationsoberfläche sieht folgendermaßen aus: Konfigurationsbeschreibung der Hauptelemente der Serverkonfigurationsoberfläche: Oberflächenelement Beschreibung Hinzufügen Klicken Sie auf die Schaltfläche „Hinzufügen“, um IP- Adresspools für DNS-Server, WINS-Server und Logserver zu konfigurieren, mit drei IP-Adressen pro Server.
  • Seite 112: Mac-Bindung

    9.1.4 MAC-Bindung Funktionsbeschreibung Auf der Seite „MAC-Bindung“ können Benutzer die vom Adresspool zugewiesene IP- Adresse an die MAC-Adresse des Geräts binden. Operationspfad Öffnen Sie der Reihe nach: „Erweiterte Konfiguration > DHCP-Serverkonfiguration > MAC-Bind“. Oberflächenbeschreibung Die MAC-Bindungskonfigurationsoberfläche sieht folgendermaßen aus: Konfigurationsbeschreibung der Hauptelemente der MAC-Bindungsoberfläche: Oberflächenelement Beschreibung Klicken Sie auf die Schaltfläche „Hinzufügen“, um eine...
  • Seite 113: Portbindung

    9.1.5 Portbindung Funktionsbeschreibung Auf der Seite „Portbindung“ können die Benutzer die Beziehung zwischen den IP- Adressen und den zugewiesenen Ports festlegen. Gerät A aktiviert die DHCP- Serverfunktion und legt 2 statische Verteilungsadresstabellen fest: 192.168.1.19 ist der entsprechende Port 1; 192.168.1.20 ist der entsprechende Port 2. Nachdem Gerät B die Funktion zur automatischen Erfassung der IP-Adresse aktiviert hat, kann Gerät A, wenn es über Port 1 mit Gerät B verbunden ist, automatisch die IP-Adresse 192.168.1.19 beziehen;...
  • Seite 114: Clientliste

    Oberflächenelement Beschreibung Geräts. Klicken Sie auf „Löschen“ unter „Operation“, um diese Bedienung Portbindung zu löschen. 9.1.6 Clientliste Funktionsbeschreibung Auf der Seite „Clientliste“ kann der Benutzer die Informationen über den DHCP-Client einsehen. Operationspfad Öffnen Sie der Reihe nach: „Erweiterte Konfiguration > DHCP-Serverkonfiguration > Clientliste“.
  • Seite 115 Wenn ein Pseudo-DHCP-Server privat im Netz eingerichtet ist, kann dies dazu führen, dass der DHCP-Client die falsche IP-Adresse und die falschen Netzwerkkonfigurationsparameter erhält und nicht normal kommunizieren kann. Damit DHCP-Clients IP-Adressen von legitimen DHCP-Servern beziehen können, erlaubt der DHCP-Snooping-Sicherheitsmechanismus die Festlegung von Ports als vertrauenswürdige und nicht vertrauenswürdige Ports: Der vertrauenswürdige Port leitet die empfangene DHCP-Nachricht normal weiter.
  • Seite 116: Globale Konfiguration

    Administratoren können die Standortinformationen des DHCP-Clients über Option 82 abrufen, um den DHCP-Client zu lokalisieren und die Kontrolle über die Sicherheit und Abrechnung des Clients zu realisieren. Server, die die Option 82 unterstützen, können auch Zuweisungsrichtlinien für IP-Adressen und andere Parameter basierend auf Informationen über diese...
  • Seite 117: Vlan-Freigabekonfiguration

    Oberflächenelement Beschreibung Durch die Aktivierung von DHCP-Snooping wird die MAC- Adressprüfung des DHCP-Clients automatisch eingeschaltet. Wenn die DHCP-Nachrichtenrate eines Ports niedriger ist Port-Sperrzeit konfigurierte Rate Ports, wird aktivieren Portdeaktivierungszeit des Ports deaktiviert. Port-Sperrzeit; der Eingabebereich ist 1-3600, die Einheit Port-Sperrzeit ist s und die Voreinstellung ist 30 s.
  • Seite 118: Bindungskonfiguration

    9.2.3 Bindungskonfiguration Funktionsbeschreibung Auf der Seite Bindungskonfiguration kann der Benutzer Ports, IP-Adressen und MAC- Adressen binden. Operationspfad Öffnen Sie der Reihe nach: „Erweiterte Konfiguration > DHCP-Snooping-Konfiguration > Bindungskonfiguration“. Oberflächenbeschreibung Die Bindungskonfigurationsoberfläche sieht folgendermaßen aus: Hauptelemente Konfigurationsbeschreibung Bindungskonfigurationsoberfläche: Oberflächenelement Beschreibung Bindung von VLAN-ID-Informationen, zum Beispiel: 1- VLAN-ID 4096.
  • Seite 119: Portkonfiguration

    9.2.4 Portkonfiguration Funktionsbeschreibung Portkonfigurationsseite kann Benutzer DHCP-Snooping- Portinformationen konfigurieren. Operationspfad Öffnen Sie der Reihe nach: „Erweiterte Konfiguration > DHCP-Snooping-Konfiguration > Portkonfiguration“. Oberflächenbeschreibung Die Portkonfigurationsoberfläche sieht folgendermaßen aus: Konfigurationsbeschreibung Hauptelemente globalen Konfigurationsoberfläche: Oberflächenelement Beschreibung Der entsprechende Portname des Ethernetports des Port Geräts.
  • Seite 120 Oberflächenelement Beschreibung Wenn die Option 82 Prüfen eingeschaltet ist, können die Option 82 Prüfung Standortinformationen des DHCP-Clients aus der Option 82 abgeleitet werden, um den DHCP-Client zu lokalisieren. Option 82 Handelsstrategie, die folgenden Optionen sind verfügbar: Fallenlassen: Nachrichten verwerfen.  Behalten: Nehmen Sie verschiedene Modi an, um die ...
  • Seite 121: Dhcp-Relaiskonfiguration

    Oberflächenelement Beschreibung Der Füllinhalt der Unteroption Teilnehmer-ID unterstützt die Formate ASCII und HEX. Anmerkung: Die Eingabelänge ist auf 2 bis 64 begrenzt;  Teilnehmer-ID Wenn Hex ausgewählt ist, besteht der Eingabeinhalt aus  einer Kombination von Groß- und Kleinbuchstaben und Zahlen.
  • Seite 122: Lldp-Konfiguration

    Oberflächenelement Beschreibung - Aktivieren: Aktiviert die Option-82-Funktion des  DHCP-Relais; - Deaktivieren: Deaktiviert die Option 82 der DHCP-  Relaisfunktion. Anmerkung: Wenn die Funktion option82 aktiviert ist, enthält die vom Relaisprozess gesendete Relaismeldung die Option 82. Verarbeitungsstrategie Option82 sieht folgendermaßen aus dargestellt: unberührt ...
  • Seite 123: Aktuelle Konfiguration

    9.4.1 Aktuelle Konfiguration Funktionsbeschreibung Auf der Seite „Aktuelle Konfiguration“ kann der Benutzer die relevanten Parameter von LLDP konfigurieren. Operationspfad Öffnen Sie der Reihe nach: „Erweiterte Konfiguration > LLDP-Konfiguration > Aktuelle Konfiguration“. Oberflächenbeschreibung Die aktuelle Konfigurationsoberfläche sieht folgendermaßen aus: Hauptelemente Konfigurationsbeschreibung aktuellen Konfigurationsoberfläche: Oberflächenelement...
  • Seite 124: Portkonfiguration

    9.4.2 Portkonfiguration Funktionsbeschreibung Auf der Seite „Portkonfiguration“ kann der Benutzer den Sende- und Empfangsmodus und die Managementadresse des Ports konfigurieren. Operationspfad Öffnen Sie der Reihe nach: „Erweiterte Konfiguration > LLDP-Konfiguration > Portkonfiguration“. Oberflächenbeschreibung Die Portkonfigurationsoberfläche sieht folgendermaßen aus:...
  • Seite 125 Konfigurationsbeschreibung der Hauptelemente der Portkonfigurationsoberfläche: Oberflächenelement Beschreibung Lokaler Port Der entsprechende Portname des Ethernetports des Geräts. Portstatus LLDP-Arbeitsmodi Geräteports sehen folgendermaßen aus: Tx-aktivieren: Arbeitsmodus ist Tx, er sendet nur  LLDP-Nachrichten und empfängt sie nicht. Rx-aktivieren: Arbeitsmodus ist Rx, er empfängt nur ...
  • Seite 126: Nachbarinformationen

    Oberflächenelement Beschreibung und empfängt LLDP-Nachrichten. Deaktivieren: Der Arbeitsmodus ist Deaktivieren, es  werden weder LLDP-Nachrichten gesendet noch empfangen. Anmerkung: Wenn globales LLDP aktiviert ist, ist der Arbeitsmodus von LLDP standardmäßig TxRx. Management-IP Entsprechende LLDP-Management-IP-Adresse des Ports. Anmerkung: Die LLDP-Managementadresse ist die Adresse, die vom ...
  • Seite 127: Acl-Konfiguration

    Hauptelemente der Konfigurationsbeschreibung der Nachbarinformationsoberfläche: Oberflächenelement Beschreibung Lokaler Port Lokale Portnummer des lokalen Switches, der mit benachbarten Geräten verbunden ist. Chassis-ID Bridge-MAC-Adresse des Nachbargeräts oder -ports. Remote-Port Portnummer des Nachbargeräts. Systemname Systemname des Nachbargeräts. Management-IP-Adresse des Nachbargeräts oder -ports. Management-IP ACL-Konfiguration Die ACL (Access Control List) ist ein Satz, der aus einer oder mehreren Regeln besteht.
  • Seite 128: Oberflächenbeschreibung 1: Hinzufügen-Absolute Zeit

    Konfigurationsbeschreibung der Hauptelemente der Zeitraumkonfigurationsoberfläche: Oberflächenelement Beschreibung Hinzufügen Klicken Sie auf „Hinzufügen“, um einen Zeitraumeintrag hinzuzufügen. Löschen Markieren Sie den Eintrag für den Zeitraum und klicken Sie auf die Schaltfläche „Löschen“, um die angegebenen Einträge stapelweise zu löschen. Zeitraumname Der Name des für die ACL gültigen Zeitraums, der absolute und reguläre Zeit unterstützt.
  • Seite 129: Oberflächenbeschreibung 2: Reguläre Zeit Hinzufügen

    Oberflächenelement Beschreibung Zeitraumname Der Name des Gültigkeitszeitraums der ACL. Es gibt zwei Modi für den effektiven Zeitraum, und die folgenden Optionen können ausgewählt werden: Absolute Zeit: Sie beginnt zu einer bestimmten  Uhrzeit an einem bestimmten Tag eines bestimmten Jahres und endet zu einer bestimmten Uhrzeit an einem bestimmten Tag eines bestimmten Jahres, was bedeutet, dass die Regeln innerhalb dieses Zeitraums in Kraft treten.
  • Seite 130: Ip Acl-Konfiguration

    Oberflächenelement Beschreibung Optionen können ausgewählt werden: Absolute Zeit: Sie beginnt zu einer bestimmten  Uhrzeit an einem bestimmten Tag eines bestimmten Jahres und endet zu einer bestimmten Uhrzeit an einem bestimmten Tag eines bestimmten Jahres, was bedeutet, dass die Regeln innerhalb dieses Zeitraums in Kraft treten.
  • Seite 131: Oberflächenbeschreibung: Hinzufügen

    Konfigurationsbeschreibung der Hauptelemente der IP ACL-Konfigurationsoberfläche: Oberflächenelement Beschreibung Hinzufügen Klicken Sie auf die Schaltfläche „Hinzufügen“, um eine IP ACL-Regel hinzuzufügen. Löschen Markieren Sie den Regeleintrag und klicken Sie auf die Schaltfläche „Löschen“, um die angegebenen Einträge in Stapeln zu löschen. Regelname Name oder Nummer der IP ACL-Regel.
  • Seite 132 Die Hauptelemente der Konfigurationsbeschreibung der Oberfläche „Hinzufügen“: Oberflächenelement Beschreibung Regeltyp Die Dropdown-Liste des IP ACL-Regeltyps. Die Optionen sind: Name: ACL wird durch den Namen statt durch die  Nummer identifiziert. Nummer: Wenn Sie eine ACL erstellen, geben Sie  eine eindeutige Nummer an, um die ACL zu identifizieren.
  • Seite 133: Mac Acl-Konfiguration

    Oberflächenelement Beschreibung entsprechende Bit nicht prüfen“. Ziel-IP Informationen zur Ziel-IP-Adresse des Pakets, z. B. 192.168.1.1. Keine Eingabe zeigt eine IP-Adresse an. Wildcard für das Ziel Platzhaltermaske der Ziel-IP-Adresse, z. B. 0.0.0.255. Die Wildcard-Maske der IP-Adresse ist eine numerische 32-Bit- Zeichenkette, die anzeigt, welche Bits in der IP-Adresse überprüft werden sollen.
  • Seite 134 Oberflächenelement Beschreibung MAC ACL-Regel hinzuzufügen. Löschen Markieren Sie den Regeleintrag und klicken Sie auf die Schaltfläche „Löschen“, um die angegebenen Einträge in Stapeln zu löschen. Regel-ID Nummer der Mac ACL-Regel. Bedienung Aktion MAC-ACL-Regel: einschließlich zulassen/verweigern. Quell-MAC Informationen zur Quell-MAC-Adresse des Pakets. Quell-Wildcard Wildcard-Maske für die Quell-MAC-Adresse.
  • Seite 135: Acl Group-Konfiguration

    Oberflächenelement Beschreibung Erlauben  Verweigern  Quell-MAC Die Informationen zur Quell-MAC-Adresse des Pakets, z. B. 0001.0001.0001. Keine Eingabe zeigt eine MAC- Adresse an. Ziel-MAC Die Informationen zur Ziel-MAC-Adresse des Pakets, z. B. 0001.0001.0001. Keine Eingabe zeigt eine MAC-Adresse Ethernettyp Ethernet-Typ des Pakets, Wertebereich ist 1536-65535 (0x0600-0xffff).
  • Seite 136: Oberflächenbeschreibung 1: Mac Hinzufügen

    Oberflächenelement Beschreibung Löschen Markieren Sie den Port-Eintrag und klicken Sie auf die Schaltfläche „Löschen“, um die angegebenen Einträge stapelweise zu löschen. Port Die Ethernetportnummer des Geräts. MAC-Zugriffslisten-ID Der Port unterstützt MAC ACL-Regeln. (Richtung) IP ACL-Listen-ID (ein) Der Port unterstützt IP ACL-Regeln. Bedienung Klicken Sie auf „Bearbeiten“...
  • Seite 137: Oberflächenbeschreibung 2: Ip Hinzufügen

    Oberflächenbeschreibung 2: IP hinzufügen Die Oberfläche IP hinzufügen sieht folgendermaßen aus: Konfigurationsbeschreibung der Hauptelemente der Oberfläche IP hinzufügen: Oberflächenelement Beschreibung Optionsfeld vom Typ ACL; folgende Optionen sind möglich:   Port Dropdown-Liste der Ethernetports für das Gerät. ID-Typ Die Dropdown-Liste der IP ACL-Regel, die folgenden Optionen sind verfügbar: ...
  • Seite 138: Snmp-Switch

    Fehler zu lokalisieren, eine Fehlerdiagnose durchzuführen, einen Kapazitätsplan zu erstellen und einen Bericht zu erstellen. SNMP verwendet einen Polling-Mechanismus und bietet nur die grundlegendsten Funktionen, die sich besonders für den Einsatz in einer schnellen und preisgünstigen Minityp-Umgebung eignen. Die SNMP- Implementierung basiert auf dem verbindungslosen Übertragungsschichtprotokoll UDP und kann daher eine barrierefreie Verbindung zu vielen anderen Produkten herstellen.
  • Seite 139 Operationspfad Öffnen Sie der Reihe nach: „Erweiterte Konfiguration > SNMP-Konfiguration > Ansicht“. Oberflächenbeschreibung Die Ansichtsoberfläche sieht folgendermaßen aus: Konfigurationsbeschreibung der Hauptelemente der Ansichtsoberfläche: Oberflächenelement Beschreibung Definition des SNMP-Ansichtsnamens, unterstützt die Eingabe von 32 Zeichen. Hinweis: Name Der Name darf nicht leer sein oder „&“, „;“, „,“, „\“ oder „/“...
  • Seite 140: Community

    9.6.3 Community Funktionsbeschreibung Seite „Community“ kann Benutzer eine SNMP-Community hinzufügen/löschen. Definieren Sie die MIB-Ansicht, auf die Community-Name zugreifen kann, und legen Sie das MIB-Objekt-Zugriffsrecht von Community-Name als Lese- und Schreibberechtigung oder als Nur-Leseberechtigung fest. Operationspfad Öffnen Sie der Reihe nach: „Erweiterte Konfiguration > SNMP-Konfiguration > Community“.
  • Seite 141: Snmp-Gruppe

    9.6.4 SNMP-Gruppe Funktionsbeschreibung Auf der Seite „SNMP-Gruppe“ kann der Benutzer eine neue SNMP-Gruppe konfigurieren und den Sicherheitsmodus sowie die entsprechende SNMP-Ansicht der SNMP-Gruppe festlegen. Operationspfad Öffnen Sie der Reihe nach: „Erweiterte Konfiguration > SNMP-Konfiguration > SNMP- Gruppe“. Oberflächenbeschreibung Die SNMP-Gruppenoberfläche sieht folgendermaßen aus: Hauptelemente der Konfigurationsbeschreibung der SNMP-Gruppenoberfläche: Oberflächenelement Beschreibung...
  • Seite 142: V3-Benutzer

    Oberflächenelement Beschreibung Die Ansicht kann angepasst oder nicht angepasst werden. Zum Konfigurieren muss die Ansicht die in der Ansichtsoberfläche konfigurierte Ansicht sein. Sie können dieses Element überprüfen und auf die Bedienung Schaltfläche „Löschen“ klicken, um es zu löschen. 9.6.5 V3-Benutzer Funktionsbeschreibung SNMPv3 verwendet den Authentifizierungsmechanismus User-Based Security Model (USM).
  • Seite 143 Oberflächenelement Beschreibung Der Gruppenname muss eine erstellte SNMP-Gruppe sein, und nur eine erstellte Gruppe kann SNMP v3-Benutzer erstellen. Ob die Nachricht authentifiziert und verschlüsselt werden soll, Werte: Auth: zeigt an, dass die Nachricht authentifiziert, aber  nicht verschlüsselt ist; Abgesicherter Modus Noauth: zeigt an, dass die Nachricht weder ...
  • Seite 144: Trap-Alarm

    Konfigurationsbeschreibung Hauptelemente V3-Benutzeroberfläche „Hinzufügen“: Oberflächenelement Beschreibung Definition des SNMP v3-Benutzernamens; darf nur Zahlen, Benutzername Buchstaben oder @_! enthalten und nicht länger als 32 Zeichen sein. Gruppenname Die Dropdown-Liste der SNMP-Gruppennamen. Bezieht sich auf den User der SNMP-Version V3 und ist standardmäßig auf den Benutzer der Version V1 eingestellt.
  • Seite 145: Ntp-Konfiguration

    Geräteschnittstelle an; diese Netzwerkgeräte können über den Agenten überwacht oder gesteuert werden. Wenn ein Trap-Ereignis eintritt, wird die Nachricht per SNMP Trap übertragen. Zu diesem Zeitpunkt kann ein verfügbarer Trap-Empfänger die Trap- Nachricht empfangen. Operationspfad Öffnen Sie der Reihe nach: „Erweiterte Konfiguration > SNMP-Konfiguration > Trap- Alarm“.
  • Seite 146 Netz eingerichtet werden, um dem Benutzer einen Zeitmessungsdienst anzubieten, und dass diese Websites in der Lage sein sollten, sich gegenseitig zu vergleichen, um die Genauigkeit zu verbessern. Es kann eine Zeitkorrektur im Millisekundenbereich bieten und wird verschlüsselt Weise bestätigt, um bösartige Protokollangriffe zu verhindern.
  • Seite 147: Systemwartung

    Systemwartung 10.1 Dateiverwaltung konfigurieren 10.1.1 Globale Konfiguration Funktionsbeschreibung Auf der Seite „Aktuelle Konfiguration“ kann der Benutzer die aktuellen Konfigurationsinformationen anzeigen. Operationspfad Öffnen Sie der Reihe nach: „Systemmanagement > Konfigurationsdateieinstellungen > Aktuelle Konfiguration“. Oberflächenbeschreibung Die globale Konfigurationsoberfläche sieht folgendermaßen aus: 10.1.2 Aktualisierung der Konfigurationsdatei Funktionsbeschreibung Auf der Seite „Managementdatei“...
  • Seite 148: Zurücksetzen Auf Werkseinstellungen

    Operationspfad Öffnen Sie der Reihe nach: „Systemmanagement > Konfigurationsdateieinstellungen > Upgrade der Konfigurationsdatei“. Oberflächenbeschreibung Die Konfigurationsdatei-Upgradeoberfläche sieht folgendermaßen aus: Konfigurationsbeschreibung Hauptelemente Konfigurationsdatei- Upgradeoberfläche: Oberflächenelement Beschreibung Profil auswählen Dateipfad für den Upload der lokalen Konfigurationsdatei. Klicken Sie auf „Datei auswählen“, um die gewünschte Konfigurationsdatei auszuwählen.
  • Seite 149: Alarmkonfiguration

    Konfigurationsbeschreibung der Hauptelemente der Oberfläche zum Zurücksetzen auf Werkseinstellungen: Oberflächenelement Beschreibung Zurücksetzen Klicken Sie zur Bestätigung auf die Schaltfläche. Das Gerät Werkseinstellungen verliert alle bestehenden Konfigurationen und wird auf die Standardeinstellungen zurückgesetzt. 10.2 Alarmkonfiguration 10.2.1 Portalarm Funktionsbeschreibung Auf der Seite „Port“ kann der Benutzer die Portalarmfunktion konfigurieren. Wenn sich der Geräteport im Fehlerstatus befindet, kann der Administrator rechtzeitig informiert werden, und der Gerätestatus kann schnell repariert werden, um übermäßige Verluste zu vermeiden.
  • Seite 150 Konfigurationsbeschreibung der Hauptelemente der Portkonfigurationsoberfläche: Oberflächenelement Beschreibung Der entsprechende Portname des Ethernetports des Port Geräts. Status Im Portverbindungsstatus sehen die Anzeigeelemente folgendermaßen aus:  Down.  Status der Portalarmfunktion, die folgenden Optionen sind Alarmschalter...
  • Seite 151: Netzalarm

    Oberflächenelement Beschreibung verfügbar: Aktivieren;  Deaktivieren.  Markieren Sie den Port, für den der Portalarm aktiviert Aktiviert werden soll, und klicken Sie auf „Aktivieren“, um diese Funktion zu aktivieren. Anmerkung: Nach der Aktivierung des Portalarms gibt das Gerät ein Signal aus, wenn der Port einen Fehlerstatus annimmt, wie z.
  • Seite 152: Upgrade

    Oberflächenelement Beschreibung Normal;  Fehlt.  Status der Portalarmfunktion, die folgenden Optionen sind Alarmschalter verfügbar: Aktivieren;  Deaktivieren.  Markieren Sie den Port, für den der Netzalarm aktiviert Aktiviert werden soll, und klicken Sie auf „Aktivieren“, um diese Funktion zu aktivieren. Markieren Sie den Port, für den der Netzalarm deaktiviert Deaktiviert werden soll, und klicken Sie auf „Deaktivieren“, um diese...
  • Seite 153: Loginformationen

    10.4 Loginformationen 10.4.1 Loginformationen Funktionsbeschreibung Auf der Seite „Loginformationen“ kann der Benutzer die Loginformationen des Geräts überprüfen. In den Loginformationen werden hauptsächlich Benutzerbedienung, Systemfehler, Systemsicherheit andere Informationen aufgezeichnet, einschließlich Benutzerlog, Sicherheitslog und Diagnoselog. Benutzerlog: Zeichnet die Benutzerbedienung und Systembetriebsinformationen  auf.
  • Seite 154: Syslog-Server

    Oberflächenelement Beschreibung aktuellen Loginformationsdatensatz zu löschen. Log herunterladen Klicken Sie auf die Schaltfläche „Log herunterladen“, um die aktuellen Loginformationen auf den lokalen Rechner herunterzuladen. 10.4.2 Syslog-Server Funktionsbeschreibung Auf der Seite „Syslog-Server“ kann der Benutzer die IP-Adresse des Syslog-Servers konfigurieren, und die Systemloginformationen können an den konfigurierten Syslog- Server gesendet werden.
  • Seite 155 Oberflächenelement Beschreibung Eingabefeld und klicken Sie auf Setzen.
  • Seite 156: Zweiter Teil: Häufig Gestellte Fragen

    Zweiter Teil: Häufig gestellte Fragen 11.1 Probleme bei der Anmeldung Warum wird die Webseite beim Durchsuchen der Konfiguration über WEB nicht korrekt angezeigt? Löschen Sie vor dem Zugriff auf das WEB bitte den IE-Cache-Puffer und die Cookies. Andernfalls wird die Webseite nicht ordnungsgemäß angezeigt. Was mache ich, wenn ich mein Anmeldepasswort vergessen habe? Wenn Sie das Anmeldepasswort vergessen haben, kann das Passwort durch das Zurücksetzen auf Werkseinstellungen initialisiert werden.
  • Seite 157: Anzeigeproblem

    Wo ist der Unterschied zwischen RING V2 und RING V3? RING V2 und RING V3 sind die Ringpatente unseres Unternehmens. RING V2 unterstützt nur Einzelringe und Koppelungsringe. RING V3 unterstützt Einzelner Ring, Koppelungsring, Kette und Dual_homing. Die Hello_Time kann eingestellt werden, um den Verbindungsstatus der Ports zu erkennen.
  • Seite 158 Die Versorgungsspannung entspricht nicht den Anforderungen des Geräts; Fehlerbehebung: konfigurieren Sie die Versorgungsspannung gemäß der Bedienungsanleitung des Geräts. Warum ist die Link/Act-Anzeige aus? Mögliche Gründe: Der Netzwerkkabelteil des Ethernet-Kupferport ist nicht angeschlossen oder der Kontakt ist schlecht; Fehlerbehebung: Schließen Sie das Netzwerkkabel erneut an.
  • Seite 159 Sehr hohe und sehr niedrige Temperaturen wirken sich aus; prüfen Sie bei der Fehlersuche den Temperaturbereich des Geräts.
  • Seite 160: Wartung Und Service

    Tipps finden unserer Unternehmenswebsite. Website: http://www.indu-sol.com 12.2 Servicehotline Die Benutzer der Produkte unseres Unternehmens können sich an den technischen Kundendienst wenden, um Hilfe zu erhalten. Unser Unternehmen verfügt über professionelle Techniker, die Ihre Fragen beantworten und Ihnen helfen, Produkt- oder Anwendungsprobleme so schnell wie möglich zu lösen.
  • Seite 161: Reparatur Oder Ersatz Des Produkts

    12.3 Reparatur oder Ersatz des Produkts Für die Reparatur, den Austausch oder die Rückgabe von Produkten sollten sich die Kunden zunächst mit dem technischen Personal des Unternehmens in Verbindung setzen und dann den Verkäufer kontaktieren, um das Problem zu lösen. Das Verfahren des Unternehmens sieht vor, dass die Kunden mit dem Techniker Personal und den Verkäufern unseres Unternehmens sprechen, um die Wartung, den Austausch oder die Rückgabe des Produkts abzuschließen.

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