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Oki MICROLINE 380 Handbuch Seite 94

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Die Möglichkeiten Ihres Druckers nutzen Sie richtig, wenn Sie einen
der 24-Nadelmodi wählen. Nach der Auswahl der gewünschten
Dichte können Sie Ihre Grafik entwerfen und Schritt für Schrittt in
Daten für den Drucker umwandeln. Beachten Sie, daß 24-Nadelgra-
fiken aus einer Anzahl Spalten bestehen, die sich jeweils aus 3 Bytes
zusammensetzen.
Die Variablen n
und n
1
Bytes einschließlich Attribut- und Grafikdaten mit, welche der Be-
fehlsfolge ESC [ g n
n
1
aus einem Mode-Byte m und der Zahl der zum Drucker übertrage-
nen Grafikbytes zusammen. Bei der 24-Nadel-Grafik müssen die Pa-
rameter n
und n
die Anzahl aller Grafikbytes berücksichtigen, die
1
2
sich aus der Anzahl der Grafikspalten mal 3 und dem Attributbyte
ermitteln.
Der zweite Befehl ESC * m n
(AGM) gültig. Er entspricht genau dem EPSON-Befehl für hochauf-
lösende Grafiken. Eine Beschreibung dieses Befehles und ein Bei-
spiel finden Sie in Kapitel 12.
128
64
32
Byte 1
16
8
4
2
1
128
64
32
16
Byte 2
8
4
2
1
128
64
32
Byte 3
16
8
4
2
1
Unser Beispiel setzt sich aus 48 Spalten zusammen. Soll das abgebil-
dete Dreieck sechsmal hintereinander gedruckt werden, ergibt sich
die gesamte Spaltenanzahl mit 6 x 48, also 288.
Da sich jede Grafikspalte aus 3 Grafikbytes zusammensetzt, sind die
Werte für n
und n
in der Beispielgrafik mit 288 Spalten:
1
2
1 (Mode-Byte) + 288 (Spalten) * 3 (Grafikbytes pro Spalte) = 865
Bytes.
Daraus errechnen sich n
n
= ganzzahler Teil (Anzahl Bytes/256),
2
n
= Anzahl Bytes - n
1
Kapitel 8: IBM-Emulation - Grafiken und ladbare Zeichen
teilen dem Drucker die gesamte Anzahl der
2
folgen. Die Gesamtzahl der Daten setzt sich
2
n
ist nur im Alternativ-Grafikmodus
1
2
und n
wie folgt:
1
2
x 256,
2
im Beispiel: n
= 3
2
im Beispiel: n
= 97
1
8-5

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