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VEGA VEGAPULS 61 Betriebsanleitung Seite 20

Radarsensor zur kontinuierlichen füllstandmessung von flüssigkeiten
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4 Montieren
Sensorausrichtung
Behältereinbauten
Rührwerke
20
Stutzendurchmesser d
80 mm
100 mm
150 mm
Stutzendurchmesser d
3"
4"
6"
Richten Sie den Sensor in Flüssigkeiten möglichst senkrecht auf die
Füllgutoberfläche, um optimale Messergebnisse zu erzielen.
Abb. 13: Ausrichtung in Flüssigkeiten
Der Einbauort des Radarsensors sollte so gewählt werden, dass
keine Einbauten die Radarsignale kreuzen.
Behältereinbauten, wie z. B. Leitern, Grenzschalter, Heizschlangen,
Behälterverstrebungen etc. können Störechos verursachen und das
Nutzecho beeinträchtigen. Achten Sie bei der Projektierung Ihrer
Messstelle auf eine möglichst "freie Sicht" der Radarsignale zum
Füllgut.
Bei vorhandenen Behältereinbauten sollten Sie bei der Inbetriebnah-
me eine Störsignalspeicherung durchführen.
Wenn große Behältereinbauten wie Streben und Träger zu Störechos
führen, können diese durch zusätzliche Maßnahmen abgeschwächt
werden. Kleine, schräg angebaute Blenden aus Blech über den
Einbauten "streuen" die Radarsignale und verhindern so wirkungsvoll
eine direkte Störechoreflexion.
Abb. 14: Glatte Profile mit Streublenden abdecken
Bei Rührwerken im Behälter sollten Sie eine Störsignalspeicherung
bei laufendem Rührwerk durchführen. Somit ist sichergestellt, dass
Stutzenlänge h
≤ 300 mm
≤ 400 mm
≤ 500 mm
Stutzenlänge h
≤ 11.8 in
≤ 15.8 in
≤ 19.7 in
VEGAPULS 61 • 4 ... 20 mA/HART - Zweileiter

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