Endress+Hauser Topclean S CPC30 Betriebsanleitung Seite 84

Inbetriebnahme
84
Funktion
2 Ausgänge
Steuerungsart
Jeweils für Säure-/Laugen-
dosierung:
Stellantrieb (nur bei Impuls-
länge)
Jeweils für Säure-/Laugen-
dosierung:
Stellantrieb (nur bei Impuls-
frequenz)
Kennlinie
Kennlinientyp
Konstante Kennlinie
Kennwerte
Optionen
Aktivieren und anschließende
Eingabe
• Säure
– Impulslänge
– Impulsfrequenz
• Lauge
– Impulslänge
– Impulsfrequenz
Werkseinstellung
Säure: Impulslänge
Lauge: Impulslänge
Aktivieren und anschließende
Eingabe
• Relais:
n.c., Rel. x
• Periode
001,0 ... 999,9 s
• IE min
000,4 ... 100,0 s
Werkseinstellung
Relais: n.c.
Periode: 010,0 s
IE: 000,4 s
Aktivieren und anschließende
Eingabe
• Relais:
n. c., Rel. x
• Max. Frequenz
-1
060 ... 120 min
Werkseinstellung
Relais: n.c.
-1
Max. Frequenz: 120 min
Auswahl
• konstant
• geknickt
Aktivieren und anschließende
Eingabe
• A. N. Zone
-2.00 ... 7.00 pH
• E. N. Zone
7.00 ... 16.00 pH
• Sollwert
-2.00 ... 16.00 pH (abhän-
gig von A. N. und E. N.
Zone)
• K 1
R
00,00 ... 99,99
• K 2
R
00,00 ... 99,99
Werkseinstellung:
A. N. Zone: 6.50 pH
E. N. Zone: 7.50 pH
Sollwert: 7.00 pH
K 1: 01,00
R
K 2: 01,00
R
Info
Wählen Sie die Steuerungsart für Ihren Pro-
zess.
Wählen Sie die Einstellungen für den Stell-
antrieb.
Relais: Auswahl des Relais; es stehen die
Relais zur Verfügung, die Sie dem Regler in
den "Grundeinstellungen - Kontakte" zuge-
ordnet haben.
Periode: Periodendauer T in Sekunden
IE min: Minimale Einschaltdauer; kürzere
Impulse werden nicht an das Relais weiter-
gegeben und schonen somit die Aktorik.
Wählen Sie die Einstellungen für den Stell-
antrieb.
Relais: Auswahl des Relais; es stehen die
Relais zur Verfügung, die Sie dem Regler in
den "Grundeinstellungen - Kontakte" zuge-
ordnet haben.
max. Impulsfrequenz: Eingabe der maxi-
malen Impulsfrequenz; Impulse mit höherer
Frequenz werden nicht an das Relais weiter-
gegeben.
Wählen Sie den Kennlinientyp.
konstante Kennlinie: Entspricht einer kon-
stanten Regelverstärkung.
geknickte Kennlinie: Entspricht einer
bereichsabhängigen Regelverstärkung.
Wählen Sie die Kennwerte für die konstante
Regelverstärkung.
Sollwert: Der Wert, der eingestellt werden
soll.
A. N. Zone: Anfang neutrale Zone
E. N. Zone: Ende neutrale Zone
K 1 (nur bei Laugen-Dosierung): Verstär-
R
kung für die Laugen-Dosierung
K 2 (nur bei Säuren-Dosierung): Verstär-
R
kung für die Säuren-Dosierung