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Speichertank oder an die Rohran-
schlüsse eines direkten Verbrau-
chers anzuschließen.
Hinweis! Das nahezu vollstän-
dig
entsalzte
Permeatprodukt
kann eine Korrosion beschleuni-
gen. Verwenden Sie deshalb im
Permeatbereich stets eine korrosi-
onsbeständige Verrohrung, z.B.
aus rostfreiem Stahl oder PVC.
5.3
Anschluss des Kon-
zentratschlauchs
Das am Ablaufventil montierte
„geknickte" blaue Schlauchstück
ist zu entfernen und durch den
mitgelieferten
10
schlauch (Abb. 3B) zu ersetzen.
Beachte! Bitte führen Sie den
Konzentratschlauch vollständig bis
zum Ende des Anschlagstücks ein.
Das andere Ende des Konzent-
ratschlauchs ist mit dem Bodenab-
lauf
zu
verbinden.
laufschlauch darf aber keines-
falls unter dem Wasserstand im
Bodenablauf enden, da es sonst
zu einer Kontamination mit dem
Rückfluss des Konzentrats kom-
men kann. Beachte! Flexible
Schläuche dürfen nie geknickt
oder sonstig verengt werden, da
dieses die RO-Membrane irrever-
sibel beschädigen kann.
5.4
Anschluss des Überl-
aufschlauchs
An der Rückseite des Gerätes
befindet sich der Überlaufstutzen
(Abb. 2D). Dies ist ein ½" Plastik-
schlauch, der zum Bodenablauf
oder an einem anderen unten
liegenden Ablauf anzuschließen
ist. Der Überlauf hat die Schutz-
funktion, dass bei eventuellen Be-
triebsunterbrechungen ein Über-
laufen der RO vermieden wird.
6.
ELEKTRISCHER AN-
SCHLUSS
Hinweis!
Die
Netzanschlüsse
des Gerätes sind gemäß den
6
örtlichen Vorschriften auszufüh-
ren. Für den Netzanschluss der
BWT PERMAQ
274 Geräte gilt folgendes:
* Spannung:
* Sicherung:
* Max. Aufnahme: 1,5 kW
Alle elektrischen Verbindungen im
Inneren des Gerätes, wie z.B.
Pumpensteuerung
steuerung wurden schon werkssei-
tig installiert. Deshalb ist nur das
aus der Steuerung herausgeführte
Steuerkabel (Abb. 3C) mit dem
mm
Plastik-
Ein-/Ausschalter zu verbinden.
Farbcodes der Stromkabel:
Blaues Kabel:
Braunes Kabel:
Gelbes/Grünes Kabel: PE
Der
Ab-
Wenn ein Austausch des werksei-
tig montierten Stromkabels erfor-
derlich wird, muss ein Betrieb-
selektriker die elektrischen An-
schlüsse gemäß dem Elektrosche-
ma neu verbinden (siehe Anhang
13.3).
7.
INBETRIEBNAHME DER
RO
Lesen Sie dazu untenstehenden
Abschnitt sorgfältig vor der Inbe-
triebnahme durch. Verwenden Sie
beim ersten Anlaufen der RO das
beigefügte "Prüf- und Inbetrieb-
nahmeformular" (siehe Anhang
13.4). Füllen Sie es aus und ar-
chivieren Sie es zusammen mit
dem "Betriebsprotokoll".
Stellen Sie vor der Inbetrieb-
nahme der RO sicher, dass alle
Wasser- und Netzanschlüsse,
ordnungsgemäß und unter Be-
achtung der örtlichen Vorschrif-
ten installiert wurden.
Bitte öffnen Sie die Rohwasser-
versorgung.
Kontrollieren
Wasseranschlüsse dicht sind.
Ziehen Sie den Permeatschlauch
®
Compact 271-
(Abb. 3A) aus dem Vorrats-
behälter heraus und führen Sie
diesen zum Abfluss.
230 V/50 Hz
Öffnen Sie das Auslaufventil
10 A
(Abb. 3B) vollständig und ver-
schließen Sie das Rezirkula-
tionsventil (Abb. 3D).
Schalten Sie den Hauptschalter
an der Steuerung (Abb.3C) ein,
und
Niveau-
um die Spannungsversorgung
230V/ 50Hz zu aktivieren.
Die RO ist in Betrieb und die
Permeatproduktion läuft an.
Verwerfen Sie das erste Permeat
während der ersten 20 bis 30
Minuten, um das Gerät durchzu-
spülen (stellen Sie das Auslauf-
und Rezirkulationsventil ein).
N
Beachten Sie das nach jeder
L
Reinigung
(Abb. 3B) und des Rezirkulati-
onsventil neu einzustellen sind.
Achtung! Bitte beachten Sie:
Max Permeatfluss:
tel 7.1)
Betriebsdruck:
Maximaldruck:
Die Grenzwerte für max.
Permeatfluss und Maximal-
druck
schritten werden, da sonst
die
digt wird.
7.1
Hinweis! Lesen Sie die kompletten
Kapitel 7.1 und 7.2 vor der Inbe-
triebnahme der RO durch.
Die korrekte Verwurfsmenge des
Konzentrats ist für jedes Gerät
individuell festzulegen. Dies hängt
von der Qualität des Rohwassers
ab. Eine zu hohe Permeataus-
beute (WCF) in Bezug zur Einlei-
tung von Rohwasser beschädigt
die Membrane der RO. Voraus-
gesetzt, dass die Qualität des
Sie,
dass
alle
das
Auslaufventil
(Siehe Kapi-
13,5-14,5 bar
15 bar
dürfen
nicht
über-
Membrane(n)
beschä-
Einstellung vom Kon-
zentratverwurf
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Fehlerbehebung
