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3. Die Oberfläche der Probe muss für eine Vickersprüfung geeignet sein (eine ge-
schliffene Oberfläche liefert die besten Ergebnisse).
• Bei einer Flächenmessung verlaufen die Zeilen von links nach rechts und die Spal-
ten von vorn nach hinten (s. Abbildung 1).
Z
Abbildung 1
• Die Messungen erfolgen immer nach dem UCI-Verfahren (Ultrasonic Contact Impe-
dance). Dementsprechend wird die Härte in HV angegeben. Das UT200 bietet zu-
sätzlich die Möglichkeit, die gemessene Vickershärte nach der DIN-Norm 50 150 in
Brinell-Härte (HB), Rockwell-Härte (HRC) oder Zugfestigkeit (N/mm
Für Rockwell-Härte definiert diese DIN-Norm den Bereich von 240 HV ≡ 20,3 HRC
bis 940 HV ≡ 68,0 HRC und für die Zugfestigkeit definiert die Norm den Bereich von
80 HV ≡ 255 N/mm
che findet keine Umwertung statt. Werte, die oberhalb des Bereichs liegen werden
auf 10000, Werte unterhalb des Bereichs auf 0 gesetzt. Für Brinell-Härte erfolgt die
Umwertung auch außerhalb der in der DIN-Norm angegebenen Grenzen.
• Während einer Messung sollte nicht auf eine andere Windowsanwendung umge-
schaltet werden.
Die Dateien UT100.INI, USER.INI, UCIMODUL.INI, UCIMODPHI.INI, DRV_PP.INI,
EDITASC.INI und MESRCHTG.BMP müssen im selben Verzeichnis wie das Pro-
gramm stehen. Abgesehen von USER.INI enthalten diese INI-Dateien wichtige,
hardwarespezifische Informationen, die nicht verändert werden dürfen.
Soll in den Ansichten ein Firmenlogo eingeblendet werden, muss die Datei im
Windows-Bitmap-Format vorliegen. Diese Datei muss unter Menüpunkt EXTRAS /
LOGO WÄHLEN ausgewählt werden.
Y
(1,1)
-
+
bis 650 HV ≡ 2180 N/mm
2

Wichtige Hinweise

Prüfling
(3,4)
Hinten
+
Vorne
-
X
2
. Außerhalb dieser Definitionsberei-
2
) umzuwerten.
3

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