Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

pajunk StimuLong Plus Gebrauchsanweisung Seite 6

Inhaltsverzeichnis

Werbung

Verfügbare Sprachen
  • DE

Verfügbare Sprachen

  • DEUTSCH, seite 1
Lage. Versuchen Sie anschließend erneut, den Katheter herauszuziehen.
Verursacht dies weiterhin Schwierigkeiten, führen Sie vor jedem weiteren
Vorgehen eine Fluoroskopie oder Röntgenaufnahme durch.
13. Prüfen Sie die distale Spitze des Katheters nach dem Herausziehen auf
Vollständigkeit. Die Spitze muss intakt sein. Nur in diesem Falle gehen Sie
sicher, dass der gesamte Katheter entfernt wurde.
zur Injektion:
1. Verabreichen Sie keine Medikamente, die nicht für die intendierte Verwen-
dung indiziert sind.
2. Sorgen Sie an der Injektionsstelle stets für aseptische Bedingungen.
3. Überprüfen Sie ständig die Verbindung zwischen Kanüle/ Katheter und
Infusionseinrichtung.
zur Verwendung mit anderen, kompatiblen Produkten:
1. Machen Sie sich bei der Verwendung mehrerer Komponenten vor dem Ein-
satz mit der Funktionsweise vertraut, indem Sie Verbindungen und Durch-
gangswege (Kanülen, Adapter) prüfen.
2. Achten Sie bei der Verbindung des Katheters mit dem Adapter unbedingt
darauf, dass der Katheter vollständig bis zum Anschlag (mindestens bis
zur Orientierungs-Markierung) in den Clamping-Adapter eingeführt wird.
Spülen Sie auf keinen Fall vor dem Verbinden vor!
3. Alkoholbasierte oder alkoholhaltige Desinfektionsmittel können den Filter
beschädigen.
4. Stellen Sie unbedingt die korrekte Funktion des verwendeten Nervenstimu-
lators und die Anwendung adäquater Stromstärken sicher.
5. Beachten Sie in jedem Falle die Gebrauchsanweisung des verwendeten
Nervenstimulators.
6. Besonders bei Stimulationskanülen und Stimulationskathetern: Setzen Sie im
Umkreis des Patienten keine Geräte mit elektromagnetischer Ausstrahlung ein.
So vermeiden Sie eventuelle elektromagnetische Wechselwirkungen.
Weitere Warnhinweise:
Wenden Sie hinsichtlich der Verwendung und Entsorgung des Produkts allge-
meine Vorsichtsmaßnahmen für den Umgang mit Blut und Körperflüssigkeiten
als Routinemaßnahme an, da von einem Kontakt mit durch das Blut übertrage-
nen Pathogenen Gefahr ausgeht.
6

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis