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Endress+Hauser RMS621 Betriebsanleitung Seite 40

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Inbetriebnahme
40
Funktion (Menüposi-
Parametereinstellung
tion)
Start Ber.
mbar
in/H
End Ber.
mbar
in/H
Faktor
Korrektur
Ja
Nein
Schleichmenge
0,0 bis 99,9 %
4,0 %
Signaldämpfung
0 bis 99 s
Offset
-9999,99 bis 9999,99
Tabelle
Verwenden
Nicht verw.
Rohrdaten
Rohrinnendurchmesser
Durchmesserverhältnis
Rohrrauheit
Expansionszahl (ja/
nein)
Sondenbreite
1)
nur für Messungen
mit exzentrischen Blen-
den relevant
Koeffizient
berechnet
Festwert
Tabelle
Koeff. (c)
0,0001...99999
Anz. Koeff.
01 - 15
Koeff.-Tabelle
Stützstelle
(verwendet/nicht verw.)
Reynoldszahl / Koeffizi-
ent
Summen
Einheit
Format
Aktuell
Gesamt
Signal Reset
Klemme
Beschreibung
Anfangswert für den Differenzdrucks bei 0 bzw. 4 mA.
0
2
Endwert für den Differenzdruck bei 20 mA.
0
2
K-Faktor zur Beschreibung des Widerstandsbeiwerts von
Staudrucksonden (siehe jeweiliges Datenblatt).
Möglichkeiten zur Korrektur der Durchflussmessung
durch Offset, Signaldämpfung, Schleichmenge, Ausdeh-
nungskoeffizient des Messgerätes (z.B. Blende) und Kor-
rekturtabelle zur Kennlinienbeschreiung.
Unterhalb des eingestellten Wertes wird der Durchfluss
nicht mehr erfasst bzw 0 gesetzt. Die Schleichmenge ist
abhängig von der Art des Durchflussgebers in % vom End-
wert des Durchflussmessbereichs oder als fester Durch-
flusswert (z. B. in m
Zeitkonstante eines Tiefpasses 1. Ordnung für das Ein-
gangssignal. Diese Funktion dient zur Verminderung von
Anzeigeschwankungen bei stark schwankenden Signalen.
Nur für die Signalart 0/4 bis 20 mA wählbar.
Verschiebung des Nullpunkts der Sensorkennlinie. Diese
Funktion dient dem Abgleich oder zum Justieren der Sen-
soren.
Nur für die Signalart 0/4 bis 20 mA wählbar.
Falls die Durchflusskennlinie ihres Gebers vom idealen
Verlauf (linear bzw. radiziert) abweicht, kann dies durch
die Eingabe einer Korrekturtabelle kompensiert werden.
Details siehe Setup 'Durchflusseingänge'.
Eingabe des Innendurchmessers der Rohrleitung.
Eingabe des Durchmesserverhältnisses (d/D = ß) des Dif-
1)
ferenzdruckgebers, Angaben im Datenblatt des DP-Trans-
mitters.
Bei Staudruckmessungen kann ausgewählt werden, ob die
Berechnung der Expansionszahl gewünscht ist. Bei Aus-
wahl von ja muss die Sondenbreite eingegeben werden
(Details hierzu Kap.11.2.1)
Bei Staudruckmessungen muss der K-Faktor zur Beschrei-
bung des Widerstandbeiwerts der Sonde angegeben wer-
den (Details siehe Kap. 11.2.1).
Durchflusskoeffizient c zur Berechnung des Durchflusses.
Der Wert wird gemäß ISO 5167 oder ISO TR15377
berechnet.
Zur Hinterlegung individueller Durchflusskennlinien, z.B.
von kalibrierten Kleinmessstrecken, kann anstelle des
berechneten Wertes für c ein Fixwert oder Tabellenwerte
(Re/c) verwendet werden.
Eingabe des Durchflusskoeffizienten c.
Anzahl der Stützstellen in der Tabelle.
Tabelle zur Beschreibung des Durchflusskoeffizienten in
Abhängigkeit von der Reynoldszahl zur Hinterlegung der
Kennlinie kalibrierter DP-Geber oder bei V-Cone Berech-
nungsverfahren siehe Kap. 11.2.1
siehe Setup 'Durchflusseingänge'.
RMS621
3
/h) einstellbar.
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