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Ip-Adresse Für Imm2 Anfordern - IBM x3500 M4 7383 Installations- Und Benutzerhandbuch

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v Automatischer Neustart des Servers (ASR - Automatic Server Restart), wenn der
v Unterstützung der IPMI-Spezifikation V2.0 (IPMI - Intelligent Platform Manage-
v Unterstützung der Anzeige "CNFG" (Anzeige für ungültige Systemkonfiguration).
v Serial over LAN (SOL).
v PECI 2-Unterstützung.
v Steuerung für das Ein-/Ausschalten und das Zurücksetzen (Einschalten, erzwun-
v Alerts (In-band- und Out-of-band-Alertausgabe, PET-Abfangpositionen - IPMI,
v Speicherung der Systemabsturzanzeige bei Ausfall des Betriebssystems.
v Konfiguration speichern und wiederherstellen.
v PCI-Konfigurationsdaten.
v Startreihenfolge bearbeiten.
Das integrierte Managementmodul 2 stellt außerdem über das Verwaltungsdienst-
programm "OSA SMBridge" die folgenden Funktionen zum fernen Server-Manage-
ment bereit:
v Befehlszeilenschnittstelle (IPMI-Shell)
v Serial Over LAN
IP-Adresse für IMM2 anfordern
Für den Zugriff auf die Webschnittstelle wird die IP-Adresse des IMM2 benötigt. Die
IP-Adresse des IMM2 können Sie über das Konfigurationsdienstprogramm abrufen.
Die für den Server werkseitig definierte IP-Standardadresse des IMM2 lautet
192.168.70.125. Gehen Sie wie folgt vor, um die IP-Adresse zu abzurufen:
1. Schalten Sie den Server ein.
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IBM System x3500 M4 Typ 7383: Installations- und Benutzerhandbuch
Selbsttest beim Einschalten nicht abgeschlossen wurde oder wenn das Betriebs-
system blockiert und beim Überwachungszeitgeber des Betriebssystems eine
Zeitlimitüberschreitung eintritt. Das integrierte Managementmodul 2 ist möglicher-
weise so konfiguriert, dass der Überwachungszeitgeber des Betriebssystems
überwacht und das System nach einer Zeitlimitüberschreitung erneut gestartet
wird, wenn die ASR-Funktion aktiviert ist. Anderenfalls ermöglicht das IMM2 dem
Administrator die Erstellung eines NMI durch Drücken einer NMI-Taste auf der
Systemplatine für einen Hauptspeicherauszug des Betriebssystems. ASR wird
vom IPMI unterstützt.
ment Interface) und des IPMB (Intelligent Platform Management Bus)
gener und normaler Systemabschluss, erzwungene und normale Zurücksetzung,
Stromversorgungssteuerung planen).
SNMP, E-Mail).
Über die Befehlszeilenschnittstelle erhalten Sie über das Protokoll IPMI 2.0 direk-
ten Zugriff auf die Server-Managementfunktionen. Verwenden Sie die Befehlszei-
lenschnittstelle, um Befehle zur Stromversorgungssteuerung für den Server, zur
Anzeige von Systemdaten und zum Identifizieren des Servers auszuführen. Sie
können einen oder mehrere Befehle auch in einer Textdatei speichern und die
Datei als Script ausführen.
Stellen Sie eine SOL-Verbindung (SOL - Serial Over LAN) her, um Server von ei-
nem fernen Standort aus zu verwalten. Sie können über Fernzugriff die UEFI-
Einstellungen anzeigen und ändern, den Server erneut starten, den Server identi-
fizieren und weitere Managementfunktionen durchführen. Jede Standard-Telnet-
Clientanwendung kann auf diese SOL-Verbindung zugreifen.
Anmerkung: Der Netzschalter wird etwa 5 bis 10 Sekunden nach dem An-
schließen des Servers an die Stromversorgung aktiviert.

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