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Relaisausgänge; Motorische Weichenantriebe - Esu SwitchPilot 3 Plus Einbau- Und Betriebsanleitung

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Verdrahtung der Ausgänge
5.6.1. Relaisausgänge
Abb. 9 zeigt die Anschlüsse
a) die mit 1 bis 4 bezeichneten Ausgänge bieten jeweils einen
Relaisausgang A und B an, die gemeinsam geschaltet werden
(2xUM, bistabil). Jeder Relaisausgang korrespondiert mit dem
entsprechenden Transistorausgang des SwitchPilot 3. Wenn
der Ausgang Out A des Ausgangs am SwitchPilot aktiv ist, so
sind jeweils die Klemmen I und COM des Relaisausgangs ge-
schaltet. Ist am SwitchPilot 3 der Ausgang Out B aktiv, sind die
Klemmen II und COM verbunden.
b) Klemmen für Masseausgang und „U+"-Ausgang (gleichge-
richtete Schienenspannung, geliefert vom SwitchPilot 3) zur
Versorgung von Gleichstromweichenmotoren.
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5.6.2. Motorische Weichenantriebe

Mit Hilfe des SwitchPilot Extension Moduls können motorische
Weichenantriebe gesteuert werden. Bei diesen Antrieben ändert
eine Umpolung der Betriebsspannung des Elektromotors die Dreh-
richtung des Motors, womit die Weiche von der einen Lage in die
andere gebracht wird.
Verwenden Sie nur Weichenantriebe mit Endabschaltung, um ein
Durchbrennen des Motors zu verhindern. Die Relaisausgänge des
SwitchPilot Extension Moduls schalten stets die Spannung zum
Verbraucher durch.
Die Verdrahtung des motorischen Weichenantriebs erfolgt wie in
Abb. 10 gezeigt. Bitte beachten Sie die in der Anleitung Ihres An-
triebs angegebenen Maximalwerte für die Versorgungsspannung.
Das Extension Modul liefert stets die gleiche Spannung, mit der
auch der SwitchPilot 3 versorgt wird.
M
Abbildung 10: Motor-Weichenantrieb mit SwitchPilot Extension

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