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1.16 Restrisiken
Restrisiken
Restrisiko
Sturz von Personen durch
Verschmutzung von Böden mit
verschüttetem oder ausgetretenem
Schmierstoff.
Abriss oder Beschädigung von Leitungen
bei Montage an beweglichen
Maschinenteilen.
Zu hoher Systemluftdruck, dadurch
Zerstörung von
Schmiersystemkomponenten
Herausspritzen von Schmierstoff durch
fehlerhafte Verschraubung von
Bauteilen oder falschen Anschluss von
Leitungen.
Nur bei MCP (manuell betriebener
Variante):
Bei der Nutzung des Handhebels ist ggf.
ein Quetschen möglich.
Lebensphasen: A = Transport, B = Montage, C = Erste Inbetriebnahme, D = Betrieb, E = Reinigung, F = Wartung, G = Störung, Reparatur,
H = Stilllegung, K = Entsorgung
Möglich in Lebensphase
G H K • Sorgfalt beim Anschließen der hydraulischen
B C
E
B
B C
B C
B C D E F G H
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Vermeidung / Abhilfe
Anschlüsse am Produkt walten lassen
• Verschütteten bzw. ausgetretenen Schmierstoff
umgehend mit geeigneten Mitteln binden und
entfernen
• Betriebliche Anweisungen zum Umgang mit
Schmierstoffen und kontaminierten Teilen beachten
• Die Montage der Pumpe an beweglichen
Maschinenteilen ist möglichst zu vermeiden.
Für den Fall, dass diese Art der Befestigung der
Pumpe nicht vermieden werden kann, sind zwingend
flexible Schlauchleitungen zu verwenden.
• An der Druckluftzufuhr Druckminderer einbauen und
diesen auf einen Maximaldruck von 6 bar einstellen
• Alle Teile mit der Hand fest anziehen oder mit
angegebenen Drehmomenten
• Für die angegebenen Drücke geeignete
Hydraulikverschraubungen und Leitungen verwenden
und diese vor der Inbetriebnahme auf korrekten
Anschluss und Beschädigungen kontrollieren
Das grundsätzliche Vorhandensein eines Handhebels
bewirkt unvermeidbar die Möglichkeit, dass eine leichte,
reversible Quetschung möglich ist.
Vermeiden einer Quetschung bei Nutzung des
Handhebels
Tabelle 2
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