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Schmierstoffpumpe P653M
für Mehrleitungsschmiersysteme
951-171-034-DE
Version 02
2019/04/24
Montageanleitung
gemäß Maschinenrichtlinie 2006/42/EG
DE
DE

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Inhaltszusammenfassung für Lincoln SKF P653M

  • Seite 1 Montageanleitung Schmierstoffpumpe P653M gemäß Maschinenrichtlinie 2006/42/EG für Mehrleitungsschmiersysteme 951-171-034-DE Version 02 2019/04/24...
  • Seite 2 EG-Einbauerklärung EG-Einbauerklärung gemäß Maschinenrichtlinie 2006/42/EG, Anhang II Teil 1 B Der Hersteller SKF Lubrication Systems Germany GmbH, Werk Walldorf, Heinrich-Hertz-Str. 2-8, DE - 69190 Walldorf erklärt hiermit die Übereinstimmung der unvollständigen Maschine Bezeichnung: Elektrisch betriebene Pumpe zur Förderung von Schmierstoffen im Intervallbetrieb innerhalb einer Zentralschmieranlage Typ: P653M Sachnummer:...
  • Seite 3 Impressum Impressum Hersteller SKF Lubrication Systems Germany GmbH Schulungen Haftungsausschluss Um ein Höchstmaß an Sicherheit und Der Hersteller haftet nicht für Schäden ver- Werksadressen des Herstellers Wirtschaftlichkeit zu ermöglichen, führt ursacht durch: Hauptverwaltung ○ nicht bestimmungsgemäße Verwendung, SKF detaillierte Schulungen durch. Es wird Werk Walldorf empfohlen, diese Schulungen wahrzuneh- fehlerhafte Montage, Betrieb, Einstellung...
  • Seite 4 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis EG-Einbauerklärung gemäß Maschinenrichtlinie 2006/42/EG ....2 Impressum ....................3 Symbol-, Hinweiserklärungen und Abkürzungen ........6 Schmierstoffe ................16 Sicherheitshinweise ...............8 Allgemeines ...................16 Allgemeine Sicherheitshinweise ............8 Auswahl der Schmierstoffe ..............16 Grundsätzliches Verhalten beim Umgang mit dem Produkt ....8 Materialverträglichkeit .................16 Bestimmungsgemäße Verwendung .............
  • Seite 5 Iinhaltsverzeichnis Montage ..................25 Stilllegung, Entsorgung .............. 36 Allgemeines ...................25 11.1 Vorübergehende Stilllegung ..............36 Montageort ....................25 11.2 Endgültige Stilllegung, Demontage ............36 Mechanischer Anschluss ..............26 11.3 Entsorgung ....................36 6.3.1 Mindesteinbaumaße ................26 Ersatzteile ................... 37 6.3.2 Montagebohrungen ................27 12.1 Gehäuseaufsatz, kpl................37 Elektrischer Anschluss ................28 12.2 Pumpenelement Z7 ................37...
  • Seite 6 Symbol-, Hinweiserklärungen und Abkürzungen Symbol-, Hinweiserklärungen und Abkürzungen Diese Symbole können in der Anleitung verwendet werden. Symbole innerhalb von Sicherheitshinweisen, kennzeichen die Art und Quelle der Gefährdung. Gefährliche elektrische Allgemeiner Warnhinweis Sturzgefahr Heiße Oberflächen Spannung Ungewollter Einzug Quetschgefahr Druckinjektion Schwebende Last Elektrostatisch gefährdete Bauteile Persönliche Schutzausrüstung...
  • Seite 7 Symbol-, Hinweiserklärungen und Abkürzungen Abkürzungen und Umrechnungsfaktoren bzgl. bezüglich °C Grad Celsius °F Grad Fahrenheit zirka Kelvin Ounce d.h. das heißt Newton fl. oz. Flüssigunze etc. et cetera Stunde Inch evtl. eventuell Sekunde pounds per square inch ggf. gegebenenfalls sq.in. square inch i.d.R.
  • Seite 8 1. Sicherheitshinweise 1. Sicherheitshinweise 1.2 Grundsätzliches Verhalten beim 1.1 Allgemeine Sicherheitshinweise Umgang mit dem Produkt ○ Der Betreiber muss gewährleisten, dass ○ Das Produkt darf nur gefahrenbewusst, ○ Schutz- und Sicherheitseinrichtungen die Anleitung von allen Personen, die mit in technisch einwandfreiem Zustand und dürfen im Betrieb weder entfernt, ver- Arbeiten am Produkt beauftragt wer- entsprechend den Angaben in dieser An-...
  • Seite 9 1. Sicherheitshinweise 1.3 Bestimmungsgemäße Verwendung 1.5 Lackieren von Kunststoffteilen ○ zur Förderung, Weiterleitung oder Be- Förderung von Schmierölen innerhalb der Das Lackieren sämtlicher Kunststoffteile vorratung gefährlicher Stoffe und Stoff- in dieser Anleitung genannten Spezifikatio- und Dichtungen der beschriebenen Pro- gemische gemäß Anhang I Teil 2-5 der nen, technischen Daten und Grenzen.
  • Seite 10 1. Sicherheitshinweise 1.6 Hinweis zur CE-Kennzeichnung 1.9 Prüfungen vor der Auslieferung 1.7 Veränderungen am Produkt Folgende Prüfungen wurden vor der Auslie- Die CE-Kennzeichnung erfolgt gemäß den Eigenmächtige Veränderungen und Um- ferung durchgeführt: Forderungen der angewandten Richtlinien: bauten können unvorhersehbaren Einfluss ○...
  • Seite 11 1. Sicherheitshinweise 1.12 Hinweise zum Typenschild 1.11 Kennzeichnungen am Produkt Auf dem Typenschild sind wichtige Kennda- ten wie Typenbezeichnung, Bestellnummer, Warnung vor ungewolltem Ein- und regulatorische Merkmale angegeben. zug durch den Rührflügel bei Um einen Verlust der Daten durch ein even- geöffnetem Behälterdeckel tuell unleserlich gewordenes Typenschild zu vermeiden, sollten die Kenndaten in die...
  • Seite 12 1. Sicherheitshinweise 1.14 Einweisung von Fremdmonteuren 1.13 Zur Benutzung berechtigte Personen 1.16 Betrieb Vor Aufnahme der Tätigkeiten müssen Nachfolgende Punkte müssen bei der Inbe- Fremdmonteure vom Betreiber über die 1.13.1 Bediener triebnahme und beim Betrieb eingehalten einzuhaltenden, betrieblichen Sicherheits- werden. Person, die aufgrund von Schulungen, ○...
  • Seite 13 1. Sicherheitshinweise ○ Elektrischen Anschluss nur entsprechend ○ Durch geeignete Maßnahmen sicherstel- 1.18 Transport, Montage, Wartung, len, dass bewegliche, gelöste Teile wäh- den Angaben des gültigen Schaltplans Störung, Reparatur, Stilllegung, Entsorgung rend der Arbeit blockiert sind und keine und unter Beachtung der einschlägigen Gliedmaßen durch unbeabsichtigte Be- Vorschriften sowie der örtlichen An- ○...
  • Seite 14 1. Sicherheitshinweise ○ Sämtliche verwendeten Komponenten 1.19 Erstmalige Inbetriebnahme, Tägliche 1.20 Reinigung Inbetriebnahme müssen für den max. Betriebsdruck und ○ Es besteht Brandgefahr durch den Ein- die maximale bzw. minimale Betriebs- Sicherstellen dass: satz von brennbaren Reinigungsmitteln. temperatur ausgelegt sein. ○...
  • Seite 15 1. Sicherheitshinweise 1.21 Restrisiken Restrisiko Möglich in Lebensphase Vermeidung / Abhilfe Körperverletzung, Sachschaden durch Unbefugte Personen fernhalten. Es dürfen sich keine Personen unter angehobenen A B C G H K Fallen von angehobenen Teilen Teilen aufhalten. Teile mit geeigneten Hebezeugen anheben. Körperverletzung, Sachschaden durch Angegebene Anziehmomente einhalten.
  • Seite 16 2. Schmierstoffe 2. Schmierstoffe 2.1 Allgemeines 2.3 Materialverträglichkeit 2.2 Auswahl der Schmierstoffe Schmierstoffe werden gezielt für spezifische Schmierstoffe sind aus Sicht der SKF ein Die Schmierstoffe müssen generell zu fol- Anwendungszwecke eingesetzt. Zur Erfül- Konstruktionselement. Die Auswahl eines genden Materialien kompatibel sein: ○...
  • Seite 17 2.Schmierstoffe 2.5 Alterung von Schmierstoffen Es dürfen nur für das Produkt Aufgrund der Vielzahl möglicher spezifizierte Schmierstoffe (sie- Zusätze sind einzelne Schmier- Bei längerem Stillstand der Maschine ist vor he Kapitel Technische Daten ) stoffe, die gemäß Datenblatt des der erneuten Inbetriebnahme zu prüfen, eingesetzt werden.
  • Seite 18 3. Übersicht, Funktionsbeschreibung 3. Übersicht, Funktionsbeschreibung Übersicht Abb. 1 1 Behälter Der Behälter bevorratet den Schmierstoff. Entsprechend der Pumpenvariante gibt es unterschiedliche Behälterausführungen und Behältergrößen. 1.1 Behälterlüftung Belüftet den Behälter während die Pumpe arbeitet und Schmierstoff fördert. Entlüftet den Behälter, während die Pumpe über den Befüllnippel befüllt wird.
  • Seite 19 3. Übersicht, Funktionsbeschreibung Übersicht Abb. 2 4. Pumpenelemente Die Pumpe kann mit bis zu 3 Pumpenelemen- ten betrieben werden. 5. Befüllnippel Dient zum Füllen des Behälters über eine geeignete Befüllpumpe mit entsprechendem Anschluss. 6. Elektrischer Anschluss Dient als (6.1) Signalanschluss und zur Spannungsversorgung.
  • Seite 20 4. Technische Daten 4. Technische Daten 4.1 Mechanik P653M Zulässiger Betriebstemperaturbereich der Pumpe -40 °C bis +70 °C Der angegebene Betriebstemperaturbereich der Pumpe setzt die Eignung des verwendeten Schmierstoffs für die jeweilige konkret vorhandene Betriebstemperatur voraus. Die Verwendung eines ungeeigneten Schmierstoffs kann gegebenenfalls zu Fehlfunktionen bis hin zum Ausfall der Schmieranlage führen.
  • Seite 21 4. Technische Daten 4.3 Nominelle Fördermengen Pumpenelement Nominielle Fördermenge 24,6 cm /min 4.4 Anziehmomente Die angegebenen Anziehmomente sind einzuhalten Pumpe mit der kundenseitigen Trägerkonstruktion 25 Nm ± 1,0 Nm Pumpenelement mit Pumpengehäuse 40 Nm ± 2,0 Nm Druckbegrenzungsventil mit dem Pumpenelement 08 Nm + 0,8 Nm Gehäuseaufsatz mit Pumpengehäuse 2,5 Nm + 0,1 Nm...
  • Seite 22 4. Technische Daten 4.5 Elektrik Eingang Bemessungsspannung / Betriebsspannungsbereich 24 V DC Stromaufnahme max. 2,4 A Ableitstrom < 1 mA Vorgeschriebene Vorsicherung max. 6 A Charakteristik B Ausgang Ausgangsspannung 24 V DC ± 2 % (PELV) Ausgangsstrombegrenzung 4.5.1 Motor Betriebsspannung 24 V DC Maximale zulässige Laufzeit 30 Minuten (mit anschließender minimaler Pausenzeit von 1 Stunde)
  • Seite 23 4. Technische Daten 4.6 Verarbeitung des Leermeldesignals bei externer Steuerung und Überwachung der Pumpe 4.6.1 Anzeige der Leermeldung Das Leermeldesignal wird angezeigt wie im Kapitel 13. Elektrische Anschlüsse / Anschlusspläne dargestellt. 4.6.2 Restliche Laufzeit der Pumpe bei einer Leermeldung Der Betreiber muss sicherstellen, dass die Pumpe spätestens 4 Minuten nach dem Leermeldesignal durch die externe Steuerung gestoppt wird. - 23 - 951-171-034 Version 02...
  • Seite 24 5. Lieferung, Rücksendung, Lagerung 5. Lieferung, Rücksendung, Lagerung 5.1 Lieferung 5.3 Lagerung 5.4 Lagertemperaturbereich ○ Bei nicht mit Schmierstoff vorgefüllten Nach Empfang der Lieferung ist diese auf Es gelten folgende Bedingungen für die eventuelle Transportschäden und anhand Lagerung: Teilen, entspricht der zulässige Lager- ○...
  • Seite 25 6. Montage 6. Montage 6.2 Montageort 6.1 Allgemeines ○ Evtl. vorhandene optische Überwa- Das Produkt sollte möglichst geschützt vor Die in der Anleitung genannten Produkte chungseinrichtungen wie z.B. Manome- Feuchtigkeit, Staub und Vibration sowie dürfen nur von qualifiziertem Fachpersonal ter, MIN-, MAX- Markierungen oder Kol- leicht zugänglich montiert werden.
  • Seite 26 6. Montage 6.3 Mechanischer Anschluss Mindesteinbaumaße Abb. 3 6.3.1 Mindesteinbaumaße Um genügend Platz für Wartungs-, Repa- raturarbeiten oder zur weiteren Montage von Komponenten der Zentralschmieranla- ge zu haben, sollte in jede Richtung zusätz- lich zu den angegebenen Abmessungen ein Freiraum von mindestens 100 mm vorge- sehen werden.
  • Seite 27 6. Montage 6.3.2 Montagebohrungen Montagebohrungen in mm Montagebohrungen Abb. 4 Pumpen mit 4 l Behältern: Werden an den beiden Montagepunkten (14) befestigt. 177,5 ACHTUNG Die Befestigung erfolgt mit: Beschädigung der übergeordneten 2 Schrauben M10 (8.8) Maschine und der Pumpe möglich 2 Sechskantmuttern M10 (8.8) Die Montagebohrungen, nur an nicht 2 Scheiben 10C...
  • Seite 28 6. Montage Elektrischer Anschluss Abb. 5 6.4 Elektrischer Anschluss WARNUNG Stromschlag Vor allen Arbeiten an elektri- schen Bauteilen ist das Produkt elektrisch vom Netz zu trennen. Die Kabel so anschließen, dass keine mechanischen Kräfte auf das Produkt über- tragen werden. Gehen Sie zum Anschluss folgender- maßen vor: •...
  • Seite 29 6. Montage 6.5 Schmierleitungsanschluss ○ Die Strömung des Schmierstoffs sollte Für einen sicheren und störungsarmen Be- VORSICHT trieb sind die folgenden Montagehinweise nicht durch den Einbau von scharfen zu beachten. Krümmern, Eckventilen, nach innen vor- Sturzgefahr ○ Nur saubere Komponenten und vorge- stehende Dichtungen oder Querschnitts- Sorgfalt beim Umgang mit füllte Schmierleitungen verwenden.
  • Seite 30 6. Montage 6.5.1 Befüllen über Befüllnippel Befüllen über Befüllnippel Abb. 6 • Befüllanschluss der Befüllpumpe mit dem Befüllnippel (5) verbinden. • Befüllpumpe einschalten und Behälter bis kurz unter die - MAX -Markierung füllen. • Befüllpumpe ausschalten und vom Be- füllnippel (5) der Pumpe entfernen. - 30 - 951-171-034 Version 02...
  • Seite 31 6. Montage 6.5.2 Befüllen über Behälterdeckel Befüllen über Behälterdeckel Abb. 7 WARNUNG Quetschgefahr am sich drehenden Rührflügel. Befüllen über die Öffnung des Be- hälterdeckels ist nur erlaubt, wenn die Pumpe zuvor elektrisch durch Lösen des Anschlusses (6.2) vom Netz getrennt wurde. •...
  • Seite 32 7. Erstmalige Inbetriebnahme 7. Erstmalige Inbetriebnahme Zur Gewährleistung der Sicherheit und Funktion sind die nachfolgenden Kontrollen durch die vom Betreiber bestimmte Person durchzufüh- ren. Erkannte Mängel sind vor der erstmaligen Inbetriebnahme zu beseitigen. Die Beseitigung von Mängeln hat ausschließlich durch eine hierzu befähigte und beauftragte Fachkraft zu erfolgen.
  • Seite 33 8. Betrieb 8. Betrieb SKF Produkte arbeiten weitestgehend automatisch. Die Tätigkeiten während des Normalbe- triebes beschränken sich im wesentlichen auf die Kontrolle des Füllstandes und dem rechtzeitigen Nachfüllen von Schmierstoff sowie die Außenreinigung des Produkts bei Verschmutzung. Weiterhin besteht die Möglichkeit die ein- gestellten Parameter der Pumpe im Ab- fragemodus abzufragen.
  • Seite 34 9. Reinigung 9. Reinigung WARNUNG Stromschlag Reinigungsarbeiten dürfen nur an zuvor strom- und drucklos gemachten Produkten durchgeführt werden. Nicht mit nassen oder feuchten Händen an Kabel oder Elektrobauteile fassen. Dampfstrahlgeräte oder Hochdruckreiniger nur entsprechend der IP-Schutzklasse einsetzen. Elektrische Bauteile können sonst beschädigt werden.
  • Seite 35 10. Reparaturen Reparaturen 10.1 Pumpenelement und Druckbegren- Pumpenelement tauschen Abb. 8 WARNUNG zungsventil tauschen Verletzungsgefahr Die Kenndaten des neuen Pum- Vor allen Reparaturen sind min- penelementes müssen mit den destens die folgenden Sicherheits- Kenndaten des zu tauschenden maßnahmen zu treffen: Pumpenelementes übereinstim- ○...
  • Seite 36 11. Stillegung, Entsorgung Stilllegung, Entsorgung 11.1 Vorübergehende Stilllegung 11.3 Entsorgung Eine vorübergehende Stilllegung erfolgt Länder Innerhalb der Europäischen Union durch: ○ Ausschalten der übergeordneten Abfälle sollten nach Möglichkeit vermieden Elektrische Komponenten Maschine oder minimiert werden. Die Entsorgung von sind gemäß WEEE-Richtlinie mit Schmierstoff kontaminerten Produkten ○...
  • Seite 37 12. Ersatzteile Ersatzteile Die Ersatzteilbaugruppen dienen ausschließlich als Ersatz für baugleiche defekte Teile. Modifizierungen an bestehenden Produkten sind damit nicht erlaubt. Abb. 9 12.1 Gehäuseaufsatz, kpl. Bezeichnung Stk. Sachnummer Bestehend aus: 545-60167-1 1 x Gehäuseaufsatz 1 x Profildichtung 4 x Schraube mit Scheibe 1 x Folie schwarz Abb.10 12.2 Pumpenelement Z7...
  • Seite 38 13. Elektrische Anschlüsse / Anschlusspläne Elektrische Anschlüsse 13.1 Kabelfarben gemäß IEC 60757 Abkürzung Farbe Abkürzung Farbe Abkürzung Farbe Abkürzung Farbe Schwarz Grün Weiß Pink Braun Gelb Orange Türkis Blau Violet - 38 - 951-171-034 Version 02...
  • Seite 39 13. Elektrische Anschlüsse / Anschlusspläne 13.2 Anschlussplan Anschlussplan Abb. 11 F1 max. 10 At +24 V DC LLC (NO) max 30 V DC floating switch - 39 - 951-171-034 Version 02...
  • Seite 40 SKF Lubrication Systems Germany GmbH Werk Walldorf Heinrich-Hertz-Str. 2-8 DE - 69190 Walldorf Tel: +49 (0) 6227 33-0 Fax: +49 (0) 6227 33-259 E-mail: Lubrication-germany@skf.com www.skf.com/lubrication 951-171-034-DE Version 02 2019/04/24...