Drucken und Schneiden in separaten Arbeitsgängen
Separates Drucken und Schneiden
Bei Bedarf können Sie das Material nach dem Drucken aus dem Gerät holen und das Objekt erst später aus-
schneiden.
(Beispiel: Viele Anwender versehen fertig gestellte Objekte z.B. mit einem Schutzfilm und schneiden sie erst
danach formgerecht aus.)
Nach dem erneuten Einzug muss man das Material dann aber so anordnen, dass sich die Schneidebahn exakt
über dem Druckobjekt befindet.
Arbeitsweise
Drucken von Beschnittmarken
"Drucken von Beschnittmarken", S. 115
Schneidebahnabgleich anhand der Beschnittmarken
Die Beschnittmarken können automatisch oder von Hand ermittelt werden.
"Automatisches Anordnen und Ausschneiden", S. 117,. "Manuelles Anordnen und Schneiden", S. 119
Anmerkung: Eventuell muss eine Versatzkorrektur der Druck- und Schneidepositionen vorgenommen werden.
"Korrektur eines Versatzes bei Verwendung der Beschnittmarken", S. 120.
Drucken von Beschnittmarken
Die Beschnittmarken können vom verwendeten RIP-Programm hinzugefügt werden. Siehe die Bedienungs-
anleitung des RIP-Programms.
WICHTIG!
Markierungen oder Symbole, die mit einem Grafikprogramm erstellt wurden, eignen sich nicht als
Beschnittmarken.
Nachstehend sehen Sie eine Abbildung der angebrachten Beschnittmarken.
Beschnittmarke
(Bezugspunkt 3)
Beschnittmarke
(Bezugspunkt 1)
Beschnittmarke
(Bezugspunkt 2)
Beschnittmarke
(Ursprung)
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