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Isdn/Pstn-Zeitquelle; Rtm Lan; Ac-Stromeingangsmodule (Pem) - Polycom RMX 4000 Handbuch

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Kapitel 1- Hardwarebeschreibung

RTM LAN

AC-Stromeingangsmodule (PEM)

1-30

ISDN/PSTN-Zeitquelle

Jede RTM ISDN-Karte hat ihre eigene primäre und sekundäre Zeitquelle.
Die erste Spanne, die synchronisiert wird, wird die primäre Zeitquelle
und die zweite Spanne, die synchronisiert wird, wird die sekundäre
Zeitquelle. Diese Uhr wird nur zum Synchronisieren der ISDN-Spannen
verwendet (es ist nicht die Systemuhr).
Eine einzelne Zeitquelle löst einen Alarm aus, der durch das Setzen einer
entsprechenden Flag in der Systemkonfiguration ausgeschaltet werden
kann.
Die RTM LAN-Karte leitet Daten zwischen den MPM+ Karten und
Komponenten des Systems, sendet Medien per IP-Pakete und stellt eine
Konnektivität zu externen ISDN-Netzwerken bereit.
Eine RTM LAN-Karte muss direkt mit einer MPM+ Karte verbunden
werden. Bei einem RMX mit einer einzelnen MPM+ Karte muss die RTM
LAN-Karte im Steckplatz der Rückplatte auf der gleichen Ebene wie die
MPM+ Karte installiert werden.
Jede RTM LAN-Karte enthält 2 LAN-Anschlüsse und es können maximal
vier RTM LAN-Karten im RMX 4000 installiert werden.
Abbildung 1-13
RMX 4000 Layout der RTM LAN-Rückplatte
Ein AC-PEM enthält einen Stromeingang, EMI-Filter und
Rückplattenanschlüsse. Der Strom wird dem System über ein PEM
(Power Entry Module, Stromeingangsmodul) über die Rückplatte in die
Stromversorgung zugeführt. Jedes Wechselstrommodul hat ein eigenes,
reserviertes Stromkabel. Der EIN/AUS-Schalter auf der Rückseite des
2 LAN-Anschlüsse
und LEDs

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