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Leichtgewicht-Rollstühle Modell 1.750, 1.850 Eurochair Modell 2.750 Eurochair Modell 2.850 Eurochair Pro, XXL Bedienungsanleitung W i r b e w e g e n M e n s c h e n .
Inhalt Bedeutung der verwendeten Kennzeichnungen Einleitung Modellaufzählung Indikationen / Kontraindikationen Empfang Zweckbestimmung Verwendung Rollstuhl falten/entfalten/tragen Anpassung Kombination mit herstellerfremden Produkten Wiedereinsatz Lebensdauer Übersicht Bremse Druckbremse - Benutzer Feststellen der Bremsen Lösen der Bremsen Betriebsbremse Trommelbremse - Begleitperson Funktion als Betriebsbremse Bremshebelverlängerung Einhandbremse Besonderheit der Einhandbremse...
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Beinstützunterteil Fußplatten Fußbrett Beinstützoberteil Abschwenken der Beinstützen Einschwenken der Beinstützen Abnehmen der Beinstützen Einhängen der Beinstützen Mechanisch höhenverstellbare Beinstütze Anheben/Senken der Beinstütze Anheben/Senken der Amputationsbeinstütze Armlehnen Abnehmen der Armlehne Einstecken der Armlehne Hochschwenken der Armlehne Höhenverstellung der Armlehne Rückenlehne Rückengurt, standard Winkelverstellbare Rückenlehne Stufig verstellbare Rückenlehne Stufenlose Winkelverstellung der Rückenlehne...
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Greifreifen Besonderheiten bei Doppelgreifreifen Antreiben des Rollstuhls Falten/Entfalten bei Doppelgreifreifen Kopfstütze Therapieplatte Haltegurt Grundlegende Sicherheitshinweise Begleitperson Übersetzen aus dem Rollstuhl Greifen nach Gegenständen Gefällstrecken, Steigungen oder quergeneigte Fahrbahn Überwinden von Hindernissen Verladen des Rollstuhls Transport in Fahrzeugen Transportsicherung des unbesetzten Rollstuhls Personenbeförderung im Kraftfahrzeug Beförderung in öffentlichen Verkehrsmitteln Fahrten im öffentlichen Straßenverkehr...
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Technische Daten Reifenfülldruck bei Luftbereifung Angewendete Normen Angaben nach ISO für Modell 1.750 Eurochair Weitere Technische Daten für Modell 1.750 Eurochair Angaben nach ISO für Modell 1.850 Eurochair Weitere Technische Daten für Modell 1.850 Eurochair Angaben nach ISO für Modell 2.750 Eurochair Weitere Technische Daten für Modell 2.750 Eurochair Angaben nach ISO für Modell 2.850 Eurochair Weitere Technische Daten für Modell 2.850 Eurochair...
Lesen und beachten Sie vor der erstma- schwerwiegenden Vorfalls nutzen Sie bitte ligen Inbetriebnahme dieses Dokument. unsere Emailadresse < info@meyra.de > und Kinder und Jugendliche sollten dieses Do- informieren die zuständige Behörde Ihres Mitgliedstaates. kument vor der ersten Fahrt ggf. zusam- men mit den Eltern bzw.
VERWENDUNG den oder Kontrakturen der Gelenke, sonsti- ge Erkrankungen. (Erhebliche bis voll ausge- körperlichen Einschränkun- prägte Beeinträchtigung der Mobilität/des gen wie z. B Blindheit, ist eine Gehens bei strukturellen und/oder funktio- Fahrtauglichkeitsbescheinigung nellen Schädigungen der unteren Extremi- selbstständigen Führen des Rollstuhls er- täten (u.
– ein Transport im Flugzeug sollte nur mit 4. Ggf. die Verbindungsstange für den PU-Bereifung erfolgen. Doppelgreifreifenantrieb oder Schiebestange abnehmen. ☞ Erkundigen Sie sich vor dem Trans- port bei Ihrer Fluggesellschaft über Ihr Rollstuhl lässt sich in gefaltetem Zustand mögliche Einschränkungen. tragen.
☞ Wir empfehlen eine regelmäßige Über- ☞ Die für den Wiedereinsatz erforderli- prüfung der Rollstuhlanpassung mit chen hygienischen Maßnahmen sind dem Ziel, langfristig die optimale Ver- nach einem validierten Hygieneplan sorgung auch bei Veränderungen im durchzuführen und müssen eine Des- Krankheits-/Behinderungsbild des Be- infektion einschließen.
BREMSE Bei Nachlassen der Bremswirkung die Bremse sofort von Ihrer Fachwerkstatt in- stand setzen lassen. PU-bereifte Rollstühle sollten für längere Abstellzeiten ohne festgestellte Druck- bremsen sicher weggestellt werden, da es evtl. zu einer bleibenden Verformung der Lauffläche kommen kann. Durch das Feststellen der Bremsen, über den Bremshebel (1), ist der Rollstuhl gegen ungewolltes Fortrollen (Feststellbremse) ge- sichert.
Trommelbremse - Begleitperson Die Trommelbremse wird von der Begleit- person über die Bremshebel [1] betätigt. Funktion als Betriebsbremse Gleichmäßig beide Bremshebel nur leicht betätigen, um den Rollstuhl dosiert abzu- bremsen. Feststellen der Trommelbremsen Beide Bremshebel [1] anziehen und die Sperrklinke (2) nach vorn drücken. Bremshebel loslassen.
Bremshebelverlängerung Nicht auf die Griffe der Bremshebel ab- stützen. Die Bremshebelverlängerung nicht wäh- rend der Fahrt abziehen. – Unfallgefahr bei zu weit abgezogener Bremshebelver- längerung. Die aufgesteckten Bremshebel wirken als Bremskraftverstärker und verringern den er- forderlichen Kraftaufwand zum Feststellen der Bremsen (1). ☞...
BEINSTÜTZEN Vor einer Aktion an den Beinstützen ist der Rollstuhl gegen ein ungewolltes Fort- rollen zu sichern. ☞ Dazu das Kapitel Bremse auf Seite 12 beachten. Wadengurt Fahren Sie nicht ohne Wadengurt. – Un- fallgefahr. Der abnehmbare Wadengurt (1) verhindert ein Nach-hinten-Rutschen der Füße vom Fußbrett.
Fersengurt Der Fersengurt (1) verhindert ein Nach-hin- ten-Rutschen der Füße von den Fußplatten. Abnehmen des Fersengurtes Zum Abnehmen, wird der Fersengurt von dem Aufnahmesteg (2) gezogen oder nach dem Öffnen des Klettverschlusses von dem Einsteckrohr (3) gezogen. Anbringen des Fersengurtes Zum Anbringen, wird die Schlaufe des Fersengurtes über den Aufnahmesteg (2) geschoben oder der Fersengurt um das...
Beinstützunterteil Zum Ein- oder Aussteigen sind die Fußplat- ten bzw. ist das Fußbrett hochzuklappen [1]. ☞ Klemmstellen beachten! – Beide Füße von den Fußplatten neh- men. – Den Wadengurt, falls vorhanden, ab- nehmen. ☞ Dazu Kapitel Wadengurt auf Sei- te 15 beachten. ☞...
Beinstützoberteil Das Beinstützoberteil mit eingestecktem Beinstützunterteil wird als Beinstütze be- zeichnet. Abschwenken der Beinstützen Abgeschwenkte Beinstützen sind auto- matisch entriegelt und können leicht ab- fallen. Bei weiterem Umgang (z. B. Trans- port) beachten. Für ein leichtes Umsetzen aus/in den Roll- stuhl sowie ein nahes Heranfahren z.
Einschwenken der Beinstützen Zum Einschwenken, die Beinstützen bis zum hörbaren Einrasten der Arretierung nach vorn schwenken [1]. ☞ Nach dem hörbaren Einschwenken der Beinstützen die jeweilige Arretierung/ Verriegelung prüfen. ☞ Anschließend Kapitel Beinstützunter- teil auf Seite 17 beachten.
Abnehmen der Beinstützen Bei abgenommenen Beinstützen besteht eine erhöhte Kippgefahr nach hinten. Für ein leichtes Umsetzen aus/in den Roll- stuhl sowie eine verringerte Rollstuhl- länge (wichtig für den Transport) sind die Beinstützen abnehmbar [1]. ☞ Vor dem Abschwenken der Beinstützen den Wadengurt abnehmen.
Mechanisch höhenverstellbare Beinstütze Niemals mit der freien Hand beim Einstel- len in den Verstellmechanismus greifen. Die Beinstütze von einer Begleitperson gegen ein ungewolltes Herunterfallen si- chern lassen. Die Beinstütze nicht durch das Eigen- gewicht herunterfallen lassen. – Verlet- zungsgefahr! Anheben/Senken der Beinstütze Vor dem Anheben/Senken, die Beinstütze, durch kurzes Anheben von einer Begleit- person, entlasten.
ARMLEHNEN Die Armlehnen nicht zum Anheben oder Tragen des Rollstuhls verwenden. Nicht ohne Armlehnen fahren. Nicht zwischen Rahmen und Armlehne fassen. – Klemmgefahr! Beim Schieben des Rollstuhls durch eine Begleitperson hat der Nutzer die Hände auf die Armlehnenpolster oder auf den Schoß...
Abnehmen der Armlehne Zum Abnehmen der Armlehne erst die Verriegelungshebel (2)+(3) nach oben um- legen. Anschließend die Armlehne nach oben ab- nehmen [1]. Einstecken der Armlehne Erst die Armlehne neben der Sitzfläche von oben in die Führungen stecken [4]. Dann die Armlehne nach unten drücken und die Verriegelungshebel nach unten umlegen (2) bzw.
Hochschwenken der Armlehne Für ein Überwechseln aus/in den Rollstuhl kann die Armlehne hochgeschwenkt sowie hinter die Rückenlehne geklappt werden [1]. Zum Hochschwenken der Armlehne erst den vorderen Verriegelungshebel (2) nach oben umlegen. Anschließend die Armlehne ca. 90° nach au- ßen schwenken [3] und hinter die Rücken- lehne hochklappen [1].
Höhenverstellung der Armlehne Zur Höheneinstellung der Armlehne die Armauflage mit einer Hand gegen ein un- gewolltes Herunterfallen sichern. Klemmgefahr bei der Höheneinstellung der Armlehne zwischen Reifen und Ver- stellhebel. Variante 1: (nur Modell 1.750, 1.850) Die gepolsterten Armauflagen sind in 5 Stu- fen höhenverstellbar [1].
RÜCKENLEHNE Rückengurt, standard Der Rückengurt wird durch die Rückenrohre gespannt (1). Das verlängerte Rückenteil wird unter den Sitzgurt geklettet. Winkelverstellbare Rückenlehne Eine Winkelverstellung erhöht die Kipp- gefahr und darf nur mit montierten Stütz- rollen erfolgen. Stufig verstellbare Rückenlehne Zur Winkelverstellung der Rückenlehne bei- de Auslösehebel (1) gleichzeitig nach oben ziehen.
Stufenlose Winkelverstellung der Rü- ckenlehne Eine Rückenlehne mit Gasdruckfeder darf nur bei stehendem Rollstuhl, auf ebenem und festem Untergrund nach hinten ge- neigt werden. Zum Fahren muss die Rückenlehne wie- der aufgerichtet werden. Bei der Win- kelverstellung sind beide Schiebegriffe gleichmäßig herunterzudrücken, da sonst Kippgefahr besteht.
Rückenschale (nur Modell 2.750, 2.850) Zum Falten des Rollstuhls muss die Rücken- schale [1] abgenommen werden. Abnehmen der Rückenschale Feststellbremsen betätigen. ☞ Dazu das Kapitel Bremse auf Sei- te 12 beachten. 2. Die Rändelschrauben (2) der Rücken- schale abschrauben. Die Rückenschale mit einem Ruck nach vorne aus den Rückenrohren drücken und nach oben abnehmen.
SCHIEBESTANGE Vor einer Aktion an der Schiebestange ist der Rollstuhl gegen ein ungewolltes Fortrollen zu sichern. – Siehe Kapitel Ab- schwenken der Beinstützen auf Seite 18. Die abnehmbare Schiebestange verbindet die beiden Rückenrohre an den Schiebe- griffen [1], dient zum Schieben des Roll- stuhls und gleichzeitig als Aufnahme für die Kopfstütze.
SCHIEBEGRIFFE Die höhenverstellbaren Schiebegriffe sind stufenlos um ca. 20 cm höhenverstellbar und gegen Herausziehen gesichert [1]. Höhenverstellbare Schiebegriffe mit Klemmvorrichtung ☞ Dabei den zu verstellenden Schiebe- griff mit einer Hand festhalten. ☞ Nach jeder Verstellung ist der Klemm- hebel wieder soweit festzudrehen, dass sich der Schiebegriff nicht mehr verdre- hen kann.
RÄDER Reifen bestehen aus einer Gummimi- schung und können auf einigen Unter- gründen schwer entfernbare oder bleibende Spuren hinterlassen (z.B. Kunst- stoff-, Holz- oder Parkettfußböden, Teppi- che, Auslegeware). Antriebsräder Den Rollstuhl nicht ohne montierte Antriebsräder benutzen. Nach dem Aufstecken des Antriebsrades muss der Arretierknopf (2) einige Millime- ter aus der Radmutter hervorstehen.
STÜTZROLLEN Stützrollen bieten in bestimmten Situatio- nen keinen ausreichenden Schutz gegen Überschlagen. Folgendes ist unbedingt zu unterlassen: – Weites Nach-hinten-Lehnen Oberkörpers. – Ruckartiges Antreiben, besonders bei der Bergauffahrt. Zur Erhöhung der Kippsicherheit nie ohne nach hinten geschwenkter Stützrolle fah- ren. Zur Erhöhung der Kippstabilität dient je Seite ein abgeknicktes Rohr mit integrierter Auftrittkappe [1].
GREIFREIFEN Witterungsbedingte Rutschgefahr der Hände an feuchten, glatten Greifreifen. ☞ Ggf. optionalen Greifreifenüberzug nutzen. Über den Doppelgreifreifen [1] lässt sich der Rollstuhl mit einer Hand antreiben. Besonderheiten bei Doppelgreif- reifen Vor jedem Fahrtantritt ist der feste Sitz der Verbindungsstange (2) sicherzustellen. Über den Doppelgreifreifen [1] lässt sich der Rollstuhl mit einer Hand antreiben.
KOPFSTÜTZE Die Oberkante der Kopfstütze immer nahe am Hinterkopf etwa in Augenhöhe einstellen. Die Kopfstütze nicht in Nackenhöhe posi- tionieren. Die Kopfstütze nur maximal bis zur Mar- kierung aus der Aufnahme herausziehen. Die Kopfstütze dient nur zur Unterstüt- zung der Kopfhaltung im regulären Be- trieb, kann jedoch eine KFZ-feste Kopf- stütze bei der Personenbeförderung im KFZ nicht ersetzen.
HALTEGURT Achten Sie darauf, dass keine Gegenstän- de unter dem Gurtband eingeklemmt sind! Der Haltegurt ist nicht Teil des Rückhalte- systems für den Rollstuhl und/oder Insas- sen bei der Beförderung in Kraftfahrzeu- gen. Der Haltegurt [1] bzw. [2] wird von hinten an das jeweilige Rückenlehnenrohr ange- schraubt.
Sicherheits- und allgemeinen Die Sitzneigung nur verstellen, wenn der Handhabungshinweisen, die auf unserer Rollstuhl auf einer waagerechten, ebenen Internetseite: < www.meyra.com > zu fin- Fläche steht. An Steigungen besteht Kipp- den sind. gefahr! Der Rollstuhl dient ausschließlich der Be- Erhöhte Kippgefahr bei Nutzung der win-...
Übersetzen aus dem Rollstuhl Die Begleitperson sollte darauf achten, dass das Führen eines Rollstuhls auf Gefäll- Fahren Sie so nah wie möglich mit dem Roll- strecken/Steigungen mehr Kraft erfordert stuhl an den Platz an den Sie aus dem Roll- als auf der Ebene und die Gefahr auszurut- stuhl wechseln wollen.
Überwinden von Hindernissen Das Überwinden von Treppen ist nur in Be- gleitung von zwei Hilfspersonen durchzu- Nach der Überwindung von Stufen sind führen, welche sich mit der Gefahrensituati- ggf. demontierte Stützrollen wieder zu on auskennen und den Rollstuhl fest führen. montieren bzw.
Transport im KFZ freigegeben ist, ent- nehmen Sie dem Kapitel Bedeutung der Klebeschilder auf dem Rollstuhl auf Seite 57. ☞ Leitfaden < Sicherheit mit Meyra Roll- stühlen, auch bei der Beförderung im Kraftfahrzeug > beachten! – Dieses Dokument und weitere Informationen stehen im <...
Gegenstände abgedeckt werden. Weitere Informationen Thema ☞ Bei körperlichen Einschränkungen wie Reinigung und Pflege finden Sie im z. B. Blindheit ist das Führen Ihres Roll- < Infozentrum > auf unserer Webseite: stuhls nur mit einer Begleitperson zu- < www.meyra.com >. lässig.
Beschichtung Reparaturen Durch die hochwertige Oberflächenver- Reparaturen sind grundsätzlich vom edelung ist ein optimaler Korrosionsschutz Fachhändler durchzuführen. gewährleistet. Instandsetzung ☞ Sollte die Beschichtung durch Kratzer Zur Durchführung von Instandsetzungs- o. ä. einmal beschädigt sein, so können arbeiten wenden Sie sich vertrauensvoll an die Stellen mit einem von uns über den Ihren Fachhändler.
Hinweise bei längeren Ge- brauchspausen Bei längeren Gebrauchspausen sind keine speziellen Maßnahmen notwendig. Es sind jedoch die Lagertemperaturen einzuhalten. ☞ Hierzu das Kapitel Technische Daten auf Seite 45 beachten. ENTSORGUNG Die Entsorgung muss gemäß den jeweili- gen nationalen gesetzlichen Bestimmun- gen erfolgen.
Wartungsplan WANN ANMERKUNG Vor Fahrtantritt Allgemein Prüfung selbst oder mit Hilfsperson durchführen. Auf einwandfreie Funktion prüfen. Vor Fahrtantritt Bremsanlage auf ein- Prüfung selbst oder mit wandfreie Funktion Hilfsperson durchführen. prüfen gebremsten Räder dürfen sich unter Betriebs- Bremshebel bis zum An- bedingungen nicht mehr schlag betätigen.
WANN ANMERKUNG Vor Fahrtantritt Rückenrohre und Rah- Prüfung selbst oder durch menrohre auf Beschä- Hilfsperson durchführen. digung prüfen Verformung oder Rissbildung im Schweiß- nahtbereich umgehend Fachwerkstatt zur Instand- setzung aufsuchen. – Un- fallgefahr! Insbesondere vor Fahrten Beleuchtung prüfen Prüfung selbst oder mit im Dunkeln Hilfsperson durchführen.
TECHNISCHE DATEN Reifenfülldruck bei Luftbereifung Der maximale Reifenfülldruck steht beidsei- Alle Angaben innerhalb der < Technischen tig auf der jeweiligen Bereifung. Daten > beziehen sich auf die Standard- Ausführung. Reifenfülldruck - Lenkrad Die Gesamtlänge ist abhängig von der Posi- Standard: tion und Größe der Antriebsräder.
Angaben nach ISO für Modell 1.750 Eurochair min. max. Gesamtlänge mit Beinstütze 1000 mm 1040 mm Gesamtbreite 560 mm 740 mm (ab einer Breite von 700 mm ist der Rollstuhl für den Transport im Zug nicht geeignet) Gesamtmasse 147 kg 148 kg Nutzermasse (incl.
Weitere Technische Daten für Modell 1.750 Eurochair min. max. Länge ohne Beinstütze 690 mm 730 mm Gesamthöhe 900 mm 960 mm Sitzkissenstärke 30 mm 60 mm Länge ohne Beinstützen, Antriebsräder 610 mm 640 mm (Stützrollen sind abgenommen oder unter den Sitz geschwenkt) Zuladung –...
Angaben nach ISO für Modell 1.850 Eurochair min. max. Gesamtlänge mit Beinstütze 1020 mm 1050 mm Gesamtbreite 560 mm 710 mm (ab einer Breite von 700 mm ist der Rollstuhl für den Transport im Zug nicht geeignet) Gesamtmasse – kg 170 kg Nutzermasse (incl.
Weitere Technische Daten für Modell 1.850 Eurochair min. max. Länge ohne Beinstütze 700 mm 760 mm Gesamthöhe 840 mm 930 mm Sitzkissenstärke 30 mm 60 mm Länge ohne Beinstützen, Antriebsräder 610 mm 630 mm (Stützrollen sind abgenommen oder unter den Sitz geschwenkt) Zuladung –...
Angaben nach ISO für Modell 2.750 Eurochair min. max. Gesamtlänge mit Beinstütze 1050 mm 1080 mm Gesamtbreite 580 mm 730 mm (ab einer Breite von 700 mm ist der Rollstuhl für den Transport im Zug nicht geeignet) Gesamtmasse – kg 150 kg Nutzermasse (incl.
Weitere Technische Daten für Modell 2.750 Eurochair min. max. Länge ohne Beinstütze 700 mm 760 mm Gesamthöhe 930 mm 930 mm Sitzkissenstärke 50 mm 50 mm Länge ohne Beinstützen, Antriebsräder 700 mm 760 mm (Stützrollen sind abgenommen oder unter den Sitz geschwenkt) Zuladung –...
Angaben nach ISO für Modell 2.850 Eurochair min. max. Gesamtlänge mit Beinstütze 1050 mm 1100 mm Gesamtbreite 580 mm 730 mm (ab einer Breite von 700 mm ist der Rollstuhl für den Transport im Zug nicht geeignet) Gesamtmasse – kg 150 kg Nutzermasse (incl.
Weitere Technische Daten für Modell 2.850 Eurochair min. max. Länge ohne Beinstütze 830 mm 890 mm Gesamthöhe 910 mm 990 mm Sitzkissenstärke 30 mm 60 mm Länge ohne Beinstützen, Antriebsräder 700 mm 830 mm (Stützrollen sind abgenommen oder unter den Sitz geschwenkt) Zuladung –...
Angaben nach ISO für Modell 2.850 Eurochair min. max. Gesamtlänge mit Beinstütze 1050 mm 1100 mm Gesamtbreite 680 mm 850 mm (ab einer Breite von 700 mm ist der Rollstuhl für den Transport im Zug nicht geeignet) Gesamtmasse – kg 185 kg Nutzermasse (incl.
Weitere Technische Daten für Modell 2.850 Eurochair min. max. Länge ohne Beinstütze 830 mm 890 mm Gesamthöhe 910 mm 990 mm Sitzkissenstärke 30 mm 60 mm Länge ohne Beinstützen, Antriebsräder 700 mm 830 mm (Stützrollen sind abgenommen oder unter den Sitz geschwenkt) Zuladung –...
Bedeutung der Symbole auf den Waschanleitungen (die Symbole entsprechen dem europäischen Standard) Feinwaschgang bei der angegebenen maximalen Waschtemperatur in °C Normalwaschgang bei der angegebenen maximalen Waschtemperatur in °C Nicht Bleichen Nicht Trockner geeignet Nicht Bügeln Nicht chemisch Reinigen...
Bedeutung der Klebeschilder auf dem Rollstuhl Achtung! Bedienungsanleitungen sowie beiliegende Dokumentatio- nen lesen. Rollstuhl nicht über Armlehnen oder Beinstützen anheben. Abnehmbare Teile sind nicht zum Tragen geeignet. Achtung Bremse nachstellen. Achtung Erhöhte Kippgefahr auf Steigung / Gefälle besonders in Ver- bindung mit kurzem Radstand.
Bedeutung der Symbole auf dem Typenschild Hersteller Bestellnummer Seriennummer Produktionsdatum zul. Benutzergewicht zul. Gesamtgewicht zul. Achslasten zul. Steigung zul. Gefälle zul. Höchstgeschwindigkeit Das Produkt ist als Sitz in einem KFZ zugelassen. Max. zul. Benutzergewicht wenn das Produkt als Sitz in einem KFZ zugelassen ist.
Für die Bewertung unserer Produkte können die Modellbezeichnung, die Lieferschein-Nr. Sie unser < Infozentrum > Bereich < PMS > mit Lieferdatum und Seriennummer (SN) an auf unserer Webseite < www.meyra.com > Ihren Fachhändler. benutzen. Die Seriennummer (SN) ist vom Typenschild Technische Änderungen im Sinne des Fort-...
Gewährleistungs- / Garantie-Abschnitt Bitte ausfüllen! Im Bedarfsfall kopieren und die Kopie an Ihren Fachhändler einsenden. Gewährleistung / Garantie Modellbezeichnung: Lieferschein-Nr.: SN (siehe Typenschild): Lieferdatum: Stempel des Fachhändlers: Inspektionsnachweis zur Übergabe Fahrzeugdaten: Serien-Nr. (SN): Fachhändler-Stempel: Modell: Unterschrift: Ort, Datum: Lieferschein-Nr.: Nächste Sicherheits-Inspektion in 12 Monaten Datum:...