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Meyra 1.155 Bedienungsanleitung

Meyra 1.155 Bedienungsanleitung

Adaptiv-rollstuhl
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Adaptiv-Rollstuhl
Modell 1.155
Bedienungsanleitung
W i r b e w e g e n M e n s c h e n .

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Meyra 1.155

  • Seite 1 Adaptiv-Rollstuhl Modell 1.155 Bedienungsanleitung W i r b e w e g e n M e n s c h e n .
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Bedeutung der verwendeten Kennzeichnungen Einleitung Modellaufzählung Indikationen Empfang Spezifikation Verwendung Anpassung Wiedereinsatz Lebensdauer Übersicht Modell 1.155 Bremse Druckbremse - Benutzer Feststellen der Bremsen Lösen der Bremsen Betriebsbremse Schwenkbremse - Benutzer Feststellen der Bremsen Lösen der Bremsen Betriebsbremse Beinstützen Wadengurt...
  • Seite 4 Kleiderschutz Abnehmbarer Kleiderschutz Kleiderschutz abnehmen Kleiderschutz einstecken Rückenlehne Rückenlehnenwinkel einstellen Rückenlehne umklappen Rückenlehne aufrichten Rückengurt Rückengurt anpassen Abnehmen des Rückenpolsters Auflegen des Rückenpolsters Schiebegriffe Höhenverstellbare Schiebegriffe mit Klemmvorrichtung Besonderheiten des Klemmhebels Räder Antriebsräder Stützrollen Wegschwenkbare Stützrollen Schwenken der Stützrollen Haltegurt Halterungen Grundlegende Sicherheitshinweise Begleitperson...
  • Seite 5 Wartungsarbeiten Wartungsplan Technische Daten Reifenfülldruck bei Luftbereifung Angewendete Normen Angaben nach ISO 7176-15 für Modell 1.155 Weitere Technische Daten für Modell 1.155 Bedeutung der Symbole auf den Waschanleitungen Bedeutung der Klebeschilder auf dem Rollstuhl Bedeutung der Symbole auf dem Typenschild Inspektionsnachweis Gewährleistung / Garantie...
  • Seite 6: Bedeutung Der Verwendeten Kennzeichnungen

    Produktsicherheit und mögliche Rückrufak- VERWENDETEN tionen unserer Produkte im < Infozentrum > KENNZEICHNUNGEN auf unserer Webseite: < www.meyra.com >. Farblich hinterlegte Sicherheitshinweise Unsere verwendeten Baugruppen und sind zwingend zu befolgen! Komponenten erfüllen die einschlägigen ☞ Dieses Symbol steht für Hinweise und Normen zur Erfüllung der EN 1021-2 für die...
  • Seite 7: Empfang

    EMPFANG Der Rollstuhl ist auf ebenem, festem Unter- grund einsetzbar und kann wie folgt ge- Alle Produkte werden bei uns im Werk auf nutzt werden: Fehlerfreiheit geprüft und in Spezialkartons – für Innenbereiche (z. B. Wohnung, Ta- verpackt. gesstätte), ☞ Wir möchten Sie dennoch bitten, das –...
  • Seite 8: Anpassung

    ANPASSUNG LEBENSDAUER Wir gehen bei diesem Produkt von einer zu Anpassungs-, Einstell- oder Reparaturar- erwartenden durchschnittlichen Produktle- beiten grundsätzlich vom Fachhändler bensdauer von 4 Jahren aus, soweit das Pro- durchführen lassen. dukt innerhalb des bestimmungsgemäßen Der Rollstuhl bietet Anpassungsmöglich- Gebrauchs eingesetzt wird und sämtliche keiten an individuelle Körpermaße.
  • Seite 9: Übersicht

    ÜBERSICHT Modell 1.155 Die Übersicht zeigt stellvertretend für alle Modelle die wichtigsten Komponenten des Roll- stuhles. Pos. Benennung (1) Rückenlehne (8) Lenkrad (2) Rückengurt / Rückenpolster (9) Druckbremse / Schwenkbremse (3) Kleiderschutz (10) Antriebsrad (4) Sitzgurt/Sitzkissen (11) Greifreifen (5) Utensilientasche (12) Arretierknopf –...
  • Seite 10: Bremse

    BREMSE Bei Nachlassen der Bremswirkung die Bremse sofort von Ihrer Fachwerkstatt in- stand setzen lassen. PU-bereifte Rollstühle sollten für längere Abstellzeiten ohne festgestellte Druck- bremsen sicher weggestellt werden. Durch das Feststellen der Bremsen, über den Bremshebel (1), ist der Rollstuhl gegen ungewolltes Fortrollen (Feststellbremse) ge- sichert.
  • Seite 11: Schwenkbremse - Benutzer

    Schwenkbremse - Benutzer Feststellen der Bremsen Zum Sichern des Rollstuhls gegen unge- wolltes Fortrollen beide Bremshebel bis zum Anschlag nach außen schwenken [2]. ☞ Der Rollstuhl darf sich bei festgestellten Bremsen nicht schieben lassen. Lösen der Bremsen Beide Bremshebel bis zum Anschlag nach innen schwenken [1].
  • Seite 12: Beinstützen

    BEINSTÜTZEN Vor einer Aktion an den Beinstützen ist der Rollstuhl gegen ein ungewolltes Fort- rollen zu sichern. ☞ Dazu das Kapitel Bremse auf Seite 10 beachten. Wadengurt Fahren Sie nicht ohne Wadengurt. – Un- fallgefahr. Der abnehmbare Wadengurt (1) verhindert ein Nach-hinten-Rutschen der Füße vom Fußbrett.
  • Seite 13: Kleiderschutz

    KLEIDERSCHUTZ Den Kleiderschutz nicht zum Anheben oder Tragen des Rollstuhls verwenden. Nicht ohne Kleiderschutz fahren. Nicht zwischen Rahmen und Kleider- schutz fassen. – Klemmgefahr! Beim Schieben des Rollstuhls durch eine Begleitperson hat der Nutzer die Hände auf den Schoß zu legen und nicht seit- lich zwischen Körper und Kleiderschutz.
  • Seite 14: Rückenlehne

    RÜCKENLEHNE Rückenlehnenwinkel einstellen Zum Einstellen des Rückenlehnenwinkels erst den Seilzug (3) mittig ziehen oder drü- cken. Dann die Rückenlehne zur nächst- möglichen Rastposition schwenken [1]. – Die Druckbolzen müssen dabei hörbar einrasten. ☞ Die Verriegelung der Rückenlehne durch kurzes Drücken/Ziehen prüfen. ☞...
  • Seite 15: Rückengurt

    Rückengurt Rückengurt anpassen Die Überdeckung des Klett-Haft-Flausch- bandes muss mindestens 10 cm betra- gen! Die Spannung der Rückenlehne ist einstell- bar. Den Rückenlatz abziehen und nach vorn umschlagen [4]. 2. Den Klettverschluss des einzustellen- den Spannbandes öffnen und nach der Einstellung wieder schließen.
  • Seite 16: Abnehmen Des Rückenpolsters

    Abnehmen des Rückenpolsters Zum Abnehmen, erst den hinteren Teil des Rückenpolsters (1) abziehen, dann nach vorn umschlagen und vom verstellbaren Rückengurt (3) abziehen. Auflegen des Rückenpolsters Zum Auflegen, das Rückenpolster (1) mit- tig um die oberen Klettgurte (2) legen und mittels Klettverschluss am verstellbaren Rü- ckengurt (3) befestigen.
  • Seite 17: Schiebegriffe

    SCHIEBEGRIFFE Die höhenverstellbaren Schiebegriffe sind stufenlos um ca. 150 mm höhenverstellbar und gegen Herausziehen gesichert [1]. Höhenverstellbare Schiebegriffe mit Klemmvorrichtung ☞ Dabei den zu verstellenden Schiebe- griff mit einer Hand festhalten. ☞ Nach jeder Verstellung ist der Klemm- hebel wieder soweit festzudrehen, dass sich der Schiebegriff nicht mehr verdre- hen kann.
  • Seite 18: Räder

    RÄDER Antriebsräder Nach dem Aufstecken des Antriebsrades muss der Arretierknopf (2) einige Millime- ter aus der Radmutter hervorstehen. Die Antriebsräder sind auf einer Steckachse [1] gelagert und ohne Werkzeug abnehm- bzw. aufsteckbar. Dazu erst den Arretierknopf (2) der Steck- achse in der Radnabenmitte eindrücken. Anschließend das Antriebsrad abziehen oder aufstecken ☞...
  • Seite 19: Stützrollen

    STÜTZROLLEN Stützrollen bieten in bestimmten Situa- tionen keinen ausreichenden Schutz ge- gen Überschlagen. Folgendes ist unbedingt zu unterlassen: – Weites Nach-hinten-Lehnen Oberkörpers. – Ruckartiges Antreiben, besonders bei der Bergauffahrt. Zur Erhöhung der Kippsicherheit nie ohne nach hinten geschwenkter Stützrolle fa- hren.
  • Seite 20: Haltegurt

    HALTEGURT Achten Sie darauf, dass keine Gegenstän- de unter dem Gurtband eingeklemmt sind! Der Haltegurt ist nicht Teil des Rückhalte- systems für den Rollstuhl und/oder Insas- sen bei der Beförderung in Kraftfahrzeu- gen. Der Haltegurt [1] wird von hinten an das je- weilige Rückenlehnenrohr angeschraubt.
  • Seite 21: Grundlegende Sicherheitshinweise

    Sicherheits- und allgemeinen Die Bauteile Ihres Rollstuhls, die von einer Handhabungshinweisen, die auf unserer Begleitperson ergriffen werden, sind auf Internetseite: < www.meyra.com > zu fin- festen Sitz zu überprüfen. den sind. Nicht die Finger in offene Rahmenrohre Übersetzen aus dem Rollstuhl...
  • Seite 22: Überwinden Von Hindernissen

    Überwinden von Hindernissen ☞ Dieser geringe Steigungswert bezieht sich auf Personen, die nicht in der Lage Nach der Überwindung von Stufen sind sind, durch Verlagerung Ihres Oberkör- ggf. demontierte Stützrollen wieder zu pers auch geringste Schwerpunktver- montieren bzw. weggeschwenkte Stütz- änderungen vorzunehmen.
  • Seite 23: Verladen Des Rollstuhls

    Transport im KFZ freigegeben ist, entneh- men Sie dem Kapitel Bedeutung der Klebe- schilder auf dem Rollstuhl auf Seite 33. ☞ Leitfaden < Sicherheit mit Meyra Roll- stühlen, auch bei der Beförderung im Kraftfahrzeug > beachten! – Dieses Dokument und weitere Informationen stehen im <...
  • Seite 24: Beförderung In Öffentlichen Verkehrsmitteln

    Beförderung öffentlichen Bei schlechten Sichtverhältnissen und be- Verkehrsmitteln sonders bei Dunkelheit empfehlen wir eine aktive Beleuchtungsanlage, z. B. aus dem Ihr Rollstuhl ist für die Personenbeförderung Fahrradbereich, zu montieren und einzu- in öffentlichen Verkehrsmitteln nicht vorge- schalten, um besser sehen zu können und sehen.
  • Seite 25: Beschichtung

    Reparaturen sind grundsätzlich vom gung und Pflege finden Sie im < Infozent- Fachhändler durchzuführen. rum > auf unserer Webseite: Instandsetzung < www.meyra.com >. Zur Durchführung von Instandsetzungsar- Beschichtung beiten wenden Sie sich vertrauensvoll an Durch die hochwertige Oberflächenvere- Ihren Fachhändler. Er ist in die Ausführung delung ist ein optimaler Korrosionsschutz der Arbeiten eingewiesen.
  • Seite 26: Entsorgung

    WARTUNG Bei jeder vom Fachhändler durchgeführten Änderung/Modifizierung Rollstuhl Eine mangelhafte oder vernachlässigte Pfle- sind ergänzende Informationen wie z. B. ge und Wartung des Rollstuhls führt zur Ein- Montage-/Bedienungshinweise der Bedie- schränkung der Produzentenhaftung. nungsanleitung des Rollstuhles beizulegen Wartungsarbeiten sowie das Datum der Änderung festzuhal- ten und bei Ersatzteilbestellungen mit an- Der folgende Wartungsplan stellt einen zugeben.
  • Seite 27: Wartungsplan

    Wartungsplan WANN ANMERKUNG Vor Fahrtantritt Bremsanlage auf ein- Prüfung selbst oder mit wandfreie Funktion Hilfsperson durchführen. prüfen Bremshebel bis zum An- schlag betätigen. Die ge- bremsten Räder dürfen sich unter Betriebsbe- dingungen nicht mehr drehen. Wenn doch, Bremsen von autorisierter Fachwerkstatt in Stand set- zen lassen.
  • Seite 28: Empfehlung Des Herstellers

    WANN ANMERKUNG Vor Fahrtantritt Rückenrohre und Rah- Prüfung selbst oder durch menrohre auf Beschä- Hilfsperson durchführen. digung prüfen Verformung oder Rissbildung im Schweiß- nahtbereich umgehend Fachwerkstatt zur Instand- setzung aufsuchen. – Un- fallgefahr! Insbesondere vor Fahrten Beleuchtung prüfen Prüfung selbst oder mit im Dunkeln Hilfsperson durchführen.
  • Seite 29: Technische Daten

    TECHNISCHE DATEN Reifenfülldruck bei Luftbereifung Der maximale Reifenfülldruck steht beidsei- Alle Angaben innerhalb der < Technischen tig auf der jeweiligen Bereifung. Daten > beziehen sich auf die Standard- Ausführung. Reifenfülldruck - Lenkrad Die Gesamtlänge ist abhängig von der Posi- Standard: tion und Größe der Antriebsräder.
  • Seite 30: Angaben Nach Iso 7176-15 Für Modell 1.155

    Angaben nach ISO 7176-15 für Modell 1.155 Gesamtlänge mit Beinstütze 750 mm 980 mm Gesamtbreite 465 mm 690 mm Gesamtmasse – 140 kg Nutzermasse (incl. Zuladung) – 130 kg Masse des schwersten Teils 6,5 kg 9,5 kg Ist-Sitztiefe 380 mm...
  • Seite 31: Weitere Technische Daten Für Modell 1.155

    Weitere Technische Daten für Modell 1.155 Länge ohne Beinstütze – – Gesamthöhe 600 mm 970 mm Sitzkissenstärke 30 mm 60 mm Länge ohne Antriebsräder (Stützrollen sind abgenommen oder unter den Sitz 640 mm 760 mm geschwenkt) Zuladung: – kg 10 kg...
  • Seite 32: Bedeutung Der Symbole Auf Den Waschanleitungen

    Bedeutung der Symbole auf den Waschanleitungen (die Symbole entsprechen dem europäischen Standard) Feinwaschgang bei der angegebenen maximalen Waschtemperatur in °C Normalwaschgang bei der angegebenen maximalen Waschtemperatur in °C Nicht Bleichen Nicht Trockner geeignet Nicht Bügeln Nicht chemisch Reinigen...
  • Seite 33: Bedeutung Der Klebeschilder Auf Dem Rollstuhl

    Bedeutung der Klebeschilder auf dem Rollstuhl Achtung! Bedienungsanleitungen sowie beiliegende Dokumentati- onen lesen. Rollstuhl nicht über Armlehnen oder Beinstützen anheben. Abnehmbare Teile sind nicht zum Tragen geeignet. Achtung Bremse nachstellen. Achtung Erhöhte Kippgefahr auf Steigung / Gefälle besonders in Ver- bindung mit kurzem Radstand Befestigungsmöglichkeit für Transportsicherungen.
  • Seite 34: Bedeutung Der Symbole Auf Dem Typenschild

    Bedeutung der Symbole auf dem Typenschild Hersteller Bestellnummer Seriennummer Produktionsdatum (Jahr – Kalenderwoche) zul. Benutzergewicht zul. Gesamtgewicht zul. Achslasten zul. Steigung zul. Gefälle zul. Höchstgeschwindigkeit Das Produkt ist als Sitz in einem KFZ zugelassen Das Produkt ist nicht als Sitz in einem KFZ zugelassen.
  • Seite 35: Inspektionsnachweis

    INSPEKTIONSNACHWEIS Empfohlene Sicherheits-Inspektion 1. Jahr (spätestens alle 12 Monate) Fahrzeugdaten: Fachhändler-Stempel: Modell: Unterschrift: Lieferschein-Nr.: Ort, Datum: Serien-Nr. (SN): Nächste Sicherheits-Inspektion in 12 Monaten Datum: Empfohlene Sicherheits-Inspektion 2. Jahr Empfohlene Sicherheits-Inspektion 3. Jahr (spätestens alle 12 Monate) (spätestens alle 12 Monate) Fachhändler-Stempel: Fachhändler-Stempel: Unterschrift:...
  • Seite 36: Gewährleistung / Garantie

    GEWÄHRLEISTUNG / Wässerung der Komponenten zurückzufüh- ren sind. GARANTIE Störungen durch Strahlungsquellen wie Handys mit großer Sendeleistung, Für dieses Produkt übernehmen wir im HiFi-Anlagen und andere starke Störstrahler Rahmen unserer allgemeinen Geschäfts- außerhalb der Normspezifikationen können bedingungen die gesetzliche Gewährleis- nicht als Gewährleistungs- bzw.
  • Seite 37: Gewährleistungs- / Garantie-Abschnitt

    Gewährleistungs- / Garantie-Abschnitt Bitte ausfüllen! Im Bedarfsfall kopieren und die Kopie an Ihren Fachhändler einsenden. Gewährleistung / Garantie Modellbezeichnung: Lieferschein-Nr.: SN (siehe Typenschild): Lieferdatum: Stempel des Fachhändlers: Inspektionsnachweis zur Übergabe Fahrzeugdaten: Serien-Nr. (SN): Fachhändler-Stempel: Modell: Unterschrift: Ort, Datum: Lieferschein-Nr.: Nächste Sicherheits-Inspektion in 12 Monaten Datum:...
  • Seite 38: Notizen

    NOTIZEN...
  • Seite 39 NOTIZEN...
  • Seite 40 Ihr Fachhändler MEYRA GmbH Meyra-Ring 2 32689 Kalletal-Kalldorf DEUTSCHLAND +49 5733 922 - 311 +49 5733 922 - 9311 info@meyra.de www.meyra.de 205 346 300 (Stand 2018-11) Technische Änderungen vorbehalten.

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