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Meyra Modell-Familie 1.7xx Bedienungsanleitung

Meyra Modell-Familie 1.7xx Bedienungsanleitung

Leichtgewicht-rollstühle

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DE
BEDIENUNGSANLEITUNG
LEICHTGEWICHT-ROLLSTÜHLE
Modell-Familie 1.7xx
Modell-Familie
1.8xx
Modell-Familie
Wir bewegen Menschen.

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Meyra Modell-Familie 1.7xx

  • Seite 1 BEDIENUNGSANLEITUNG LEICHTGEWICHT-ROLLSTÜHLE Modell-Familie 1.7xx Modell-Familie 1.8xx Modell-Familie Wir bewegen Menschen.
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Einleitung....................... 4 Modellaufzählung..................5 Indikationen....................5 Empfang......................5 Spezifikation....................6 Verwendung....................6 Anpassung..................... 7 Lebensdauer....................7 Übersicht......................8 Bremse......................9 Druckbremse/Trommelbremse - Benutzer ............10 Feststellen der Bremsen ................10 Lösen der Bremsen ..................10 Trommelbremse - Begleitperson ...............11 Bremshebelverlängerung ..................12 Wadengurt....................
  • Seite 3 Räder......................24 Antriebsräder ......................24 Steckachse ......................24 Reifenpanne bei Luftbereifung ................24 Besonderheiten bei Doppelgreifreifen ............25 Antreiben des Rollstuhles ................25 Falten/Entfalten bei Doppelgreifreifen ............25 Stützrollen....................26 Stützrollenlänge: ....................26 Einsteckbare Stützrollen ..................26 Abnehmen/einstecken der Stützrollen ............26 Wegeschwenkbare Stützrollen .................27 Stützrollen schwenken .................27 Haltegurt......................
  • Seite 4: Einleitung

    PDF-Dateien der oben genannten richtige Handhabung erlernt werden. Dokumente auf unserer Internet Seite Die vorliegende Bedienungsanleitung < www.meyra.com > zugänglich. soll Ihnen helfen, sich mit der Hand- ☞ Wenden Sie sich bei Bedarf an Ih- habung des Rollstuhles vertraut zu ren Fachhändler.
  • Seite 5: Modellaufzählung

    EMPFANG Diese Bedienungsanleitung ist für fol- Alle Produkte werden bei uns im Werk gende Modelle gültig: auf Fehlerfreiheit geprüft und in Spe- zialkartons verpackt. Modell-Familie 1.7xx ☞ .Hinweis: Modell 1.750 Wir möchten Sie dennoch bitten, Modell 1.760 das Fahrzeug sofort nach Erhalt –...
  • Seite 6: Spezifikation

    SPEZIFIKATION VERWENDUNG Der Rollstuhl der Familie Leichtge- Durch die konstruktiven Vorzüge ist wicht wurde für Jugendliche und Er- der Rollstuhl auf ebenen, festem Un- wachsene entwickelt. tergrund universell einsetzbar und so- mit ein Allround-Rollstuhl: Der Rollstuhl dient ausschließlich der – für Innenbereiche (z. B. Wohnung, Beförderung einer Person auf dem Tagesstätte), Sitz und nicht als Zugmittel, Transpor-...
  • Seite 7: Anpassung

    ANPASSUNG LEBENSDAUER Die Fachwerkstatt übergibt Ihnen Ih- Wir gehen bei diesem Produkt von ren Rollstuhl unter Berücksichtigung einer zu erwartenden durchschnittli- aller relevanten Sicherheitsvorschrif- chen Produktlebensdauer von 4 Jah- ten betriebsbereit und Ihren Bedürf- ren aus, soweit das Produkt innerhalb nissen angepasst.
  • Seite 8: Übersicht

    ÜBERSICHT Die Übersicht zeigt stellvertretend für alle Modelle die wichtigsten Komponen- ten des Rollstuhles. Pos. Benennung Pos. Benennung 1 Schiebegriff 7 Fußbrett/Fußplatten geteilt 2 Rückenlehne 8 Lenkrad 3 Armlehne 9 Antriebsrad 4 Kleiderschutz 10 Bremshebel – Druckbremse 5 Sitzgurt/Sitzkissen 11 Greifreifen 6 Verriegelungshebel –...
  • Seite 9: Bremse

    BREMSE Durch das Feststellen der Bremsen, über den Bremshebel (1), ist der Roll- stuhl gegen ungewolltes Fortrollen (Feststellbremse) gesichert. Der Leichtgewicht-Rollstuhl kann je nach Ausführung mit Druckbremsen (2) oder mit Trommelbremsen (3)+(4) ausgestattet sein. ☞ .Hinweis: Dazu die Wartungsanleitung sowie Sicherheits- und allgemeine Hand- habungshinweise <...
  • Seite 10: Druckbremse/Trommelbremse - Benutzer

    Druckbremse/Trommelbrem- se.-.Benutzer Feststellen.der.Bremsen Zum Sichern des Rollstuhles gegen ungewolltes Fortrollen beide Brems- hebel bis zum Anschlag nach vorn schwenken (1). ☞ .Hinweis: Der Rollstuhl darf sich bei festge- stellten Bremsen nicht schieben lassen. Lösen.der.Bremsen Beide Bremshebel bis zum Anschlag nach hinten schwenken (2). Funktion.als.Betriebsbremse Gleichmäßig beide Bremshebel nur leicht anziehen, so bremsen Sie den...
  • Seite 11: Trommelbremse - Begleitperson

    Trommelbremse.-.Begleit- person Die Trommelbremse wird von der Be- gleitperson über die Bremshebel (1) der verlängerten Schiebegriffe oder der Schiebestange betätigt. Achtung: Bei der Ausführung Trommelbrem- sen für Begleitperson den Rollstuhl nicht über die verlängerten Schie- begriffe anheben! – Verbiegen der nachträglich verlängerten Schiebe- griffe.
  • Seite 12: Bremshebelverlängerung

    Bremshebelverlängerung Die aufgesteckten Bremshebel wirken als Bremskraftverstärker und verrin- gern den erforderlichen Kraftaufwand zum Feststellen der Bremsen (1). Achtung: Nicht auf die Griffe der Bremshe- bel abstützen! • Die Bremshebelverlängerung nicht während der Fahrt abziehen. – Un- fallgefahr bei zu weit abgezoge- ner Bremshebelverlängerung! WADENGURT Der Wadengurt (2) verhindert ein...
  • Seite 13: Beinstützen

    BEINSTÜTZEN Achtung: Vor einer Aktion an den Beinstüt- zen ist der Rollstuhl gegen ein ungewolltes Fortrollen zu sichern. – Siehe Kapitel < Bremsen >. Hochklappen.der.Fußplatten Zum Ein- oder Aussteigen sowie zum „Trippeln“ (dem Vorwärtsbewegen des Rollstuhles mit den Füßen) sind die Fußplatten hochzuklappen (2).
  • Seite 14: Abschwenken Der Beinstützen

    Abschwenken.der.Beinstützen. Für ein leichtes Umsetzen aus/in den Rollstuhl sowie ein nahes Heranfah- ren z. B. an Schrank, Bett, Badewanne sind die Beinstützen nach innen/au- ßen abschwenkbar (1). – Dazu den jeweiligen Hebel zur Verriegelung (2) nach hinten zie- hen oder drücken und die entspre- chende Beinstütze nach innen/au- ßen abschwenken.
  • Seite 15: Beinstützen Abnehmen

    Beinstützen.abnehmen Für ein leichtes Umsetzen aus/in den Rollstuhl sowie eine verringerte Roll- stuhllänge (wichtig für den Transport) sind die Beinstützen abnehmbar (1). – Den Wadengurt, falls vorhanden, auf einer Seite lösen oder abneh- men. – Den Hebel zur Verriegelung (2) nach hinten ziehen oder drücken.
  • Seite 16 Höhenverstellung.der.Beinstütze Achtung: Niemals mit der freien Hand beim Einstellen der höhenverstellbaren Beinstütze in den Verstellmecha- nismus greifen. – Quetschgefahr! – Die Beinstütze von einer Begleit- person gegen ein ungewolltes He- runterfallen sichern lassen. – Den Klemmhebel (1) lösen, und die Beinstütze auf die gewünschte Höhe verstellen.
  • Seite 17: Seitenteile

    SEITENTEILE Die Seitenteile (1) sind (je nach Mo- dell) abnehmbar, höhenverstellbar (2) und dienen gleichzeitig als Armaufla- ge, Kleiderschutz und Windschutz. . Achtung: Nicht zwischen Rahmen und Sei- tenteil fassen. – Klemmgefahr! • Den Rollstuhl nicht über die Sei- tenteile anheben. •...
  • Seite 18: Einstecken Des Seitenteiles

    Einstecken.des.Seitenteiles je nach Modell und Ausführung: – Erst das Seitenteil neben der Sitz- fläche von oben in die Führungen stecken (1). – Dann das Seitenteil nach unten drücken und den Hebel der Verrie- gelung nach unten umlegen (2). ☞ .Hinweis: Der hintere Haltehaken (3) oder das Rohr vom Seitenteil (4) muss in der Führungsnut am Rücken lie-...
  • Seite 19: Seitenteil Hochschwenken

    Seitenteil.hochschwenken Für ein Überwechseln aus/in den Rollstuhl kann das Seitenteil hochge- schwenkt sowie hinter die Rückenleh- ne geklappt werden (1). – Zum Hochschwenken des Seiten- teiles erst den Verriegelungshebel nach oben umlegen (2). – Anschließend das Seitenteil nach hinten hochschwenken. oder –...
  • Seite 20: Höhenverstellbare Seitenteile

    Höhenverstellbare.Seitenteile Die gepolsterten Armauflagen sind um 10,5 cm in 7 Stufen höhenverstell- bar (1). Höhenverstellung Code 81: – Die Armauflage nach oben auf die gewünschte Höhe ziehen (1). – Zum Absenken der Armauflage den Hebel zur Arretierung (2) nach oben umlegen. –...
  • Seite 21: Rückenlehne

    RÜCKENLEHNE Bei einigen Modelle werden winkel- verstellbare Rückenlehnen (1) ange- boten. – Erhöhung der Bewegungsfreiheit des Oberkörpers, sowie verringer- te Rollstuhlhöhe (wichtig zum Ver- stauen des Rollstuhles) durch die abklappbare Rückenlehne. – Druckentlastung der Gesäßmusku- latur (Decubitus-Prophylaxe). – Entlastung der Wirbelsäule. –...
  • Seite 22: Schiebegriffe

    SCHIEBEGRIFFE Die höhenverstellbaren Schiebegriffe sind stufenlos ca. 30 cm höhenver- stellbar, in 30°-Schritten verdrehbar und gegen Herausziehen gesichert. Höhenverstellbare. Schiebegriffe. mit.Klemmvorrichtung ☞ Dabei den zu verstellenden Schie- begriff mit einer Hand festhalten. Höhenverstellung: 1. Die Klemmschraube über Handrad oder den Klemmhebel (2) soweit lösen, bis der entsprechen- de Schiebegriff in die gewünschte Position verstellt werden kann.
  • Seite 23 Höhenverstellbare. Schiebegriffe. mit.Rohrführung Die Schiebegriffe (1) sind verdrehsi- cher im Rückenrohr geführt und stu- fenlos bis 10 cm höhenverstellbar. Höhenverstellung: ☞ Dabei den zu verstellenden Schie- begriff mit einer Hand festhalten. 1. Den entsprechenden Klemmhebel (2) mit der anderen Hand in die waagerechte Position schwenken.
  • Seite 24: Räder

    RÄDER Antriebsräder Die Antriebsräder sind auf einer fes- ten Achse (1) oder einer Steckachse (2) gelagert. ☞ .Hinweis: Den Luftdruckwert der Bereifung des Rollstuhles können den < Tech- nischen Daten > oder den beidsei- tigen Angaben auf der Reifende- cke entnommen werden. ☞...
  • Seite 25: Besonderheiten Bei Doppelgreifreifen

    Besonderheiten.bei.Doppel- greifreifen Über den Doppelgreifreifen (1) lässt sich der Rollstuhl mit einer Hand an- treiben. Achtung: Vor jedem Fahrtantritt ist der feste Sitz der Verbindungsstange (2) si- cherzustellen! Antreiben.des.Rollstuhles Zum Geradeausfahren müssen sie bei- de Greifreifen gleichzeitig betätigen. Eine Kurvenfahrt erreichen Sie durch das Betätigen nur eines Greifreifens.
  • Seite 26: Stützrollen

    STÜTZROLLEN Code.691 Zur Erhöhung der Kippstabilität dient je Seite ein abgeknicktes Rohr mit zwei kleinen Rollen (1). Stützrollenlänge: Die Stützrollen müssen auf beiden Seiten gleich, mindestens um ihren Durchmesser, über das Antriebsrad hinausragen um eine ausreichende Stützfunktion zu erreichen. Für eine ausreichende Kippstabilität sind beide Stützrollen parallel zu po- sitionieren.
  • Seite 27: Wegeschwenkbare Stützrollen

    Wegeschwenkbare.Stützrol- Die Stützrollen (1) sind nach innen un- ter den Sitz schwenkbar (2). ☞ Das Schwenken der Stützrollen kann durch eine Begleit- oder Hilfsperson erfolgen. – Freier Fußraum für die Begleitper- son durch Nach-innen-Schwenken der Stützrollen. Stützrollen.schwenken ☞ .. H inweis: Diese Funktion lässt sich mit dem Fuß...
  • Seite 28: Haltegurt

    HALTEGURT Der Haltegurt (1) dient zum Anschnal- len einer im Rollstuhl sitzenden Per- son. – Zusätzliche Stabilisierung der Sitz- position. – Verhindert ein nach vorn aus dem Rollstuhl kippen. – Stufenlos auf den Benutzer ein- stellbar. Haltegurt.mit.Schloss.anle- Der Haltegurt wird von hinten an das jeweilige Rückenlehnenrohr ange- schraubt.
  • Seite 29: Falten/Entfalten

    FALTEN/ENTFALTEN Rollstuhl.falten Ihr Leichtgewicht-Rollstuhl ist ohne Werkzeug mit wenigen Handgriffen faltbar (1). – Das Sitzkissen, falls vorhanden, ab- nehmen. – Den Wadengurt gegebenenfalls abnehmen. – Die Beinstützen abnehmen oder Fußbrett bzw. beide Fußplatten hochklappen, siehe Kapitel < Bein- stützen >. –...
  • Seite 30: Rollstuhl Entfalten

    Rollstuhl.entfalten Zum Entfalten den Rollstuhl auf einer Seite etwas ankippen. Auf der Seite, die fest auf dem Boden steht, das Sitzrohr bis zum Anschlag nach unten drücken (1). ☞ .. H inweis: ☞ Dazu kann es erforderlich sein, bei- de Sitzrohre mit der Hand nachzu- drücken.
  • Seite 31: Wartungsplan

    Wartungsplan WANN ANMERKUNG Prüfung selbst oder Vor.Fahrtantritt Bremsanlage.auf.ein- wandfreie. Funktion. mit Hilfsperson durch- führen. prüfen Bremshebel bis zum Anschlag betätigen. gebremsten Rä- der dürfen sich unter Betriebsbedingungen nicht mehr drehen. Wenn doch, Bremsen von autorisierter Fach- werkstatt Instandset- zen lassen. Selbst oder durch Hilfs- Druckbremse.
  • Seite 32 WANN ANMERKUNG Selbst Sichtprüfung Vor.Fahrtantritt Reifenprofil. über- prüfen durchführen. Bei abgefahrenem Rei- fenprofil oder einer Beschädigung des Rei- fens Fachwerkstatt zur Instandsetzung hinzu- ziehen. Prüfung selbst oder Rückenrohre.auf.Fes- durch Hilfsperson tigkeit.prüfen durchführen. Rahmenrohre.auf.Be- Bei Verformung oder schädigung.prüfen Rissbildung im Schweiß- nahtbereich umgehend Fachwerkstatt zur In- standsetzung...
  • Seite 33 WANN ANMERKUNG Alle.6.Monate Überprüfen.Sie (je nach Gebrauchshäu- Siehe Pflege. – Sauberkeit. figkeit) Siehe Instandsetzung. – Allgemeinzustand. Empfehlung des Her- Fachhändler Sicherheits-Inspek- stellers: tion durchzuführen. Alle.12.Monate – Fahrzeug (je nach Gebrauchshäu- figkeit)
  • Seite 34: Technische.daten

    TECHNISCHE.DATEN Reifenfülldruck Der maximale Reifenfülldruck steht Alle modellabhängigen Angaben in- beidseitig auf der jeweiligen Berei- nerhalb der < Technischen Daten > fung. beziehen sich auf die Standard-Aus- Reifenfülldruck - Lenkrad führung der jeweiligen Modelle und Standard: sind auch auf andere Standard-Roll- 2,5 - 3,5 bar = 36 - 50 psi stühle übertragbar.
  • Seite 35 Modell:..............1.750./.1.760 Typenschild: ..................am Scherenrohr Lebensdauer: ....................4 Jahre Abmessungen Gesamtlänge (mit Beinstützen): Modell 1.750: ..............min. 1000 / max. 1040 mm Modell 1.760: ..............min. 1000 / max. 1070 mm Länge ohne Beinstützen: ........... min. 740 / max. 780 mm Gesamtbreite: Modell 1.750: ..............
  • Seite 36 Fußstütze bis Sitz, ohne Sitzkissen (Unterschenkellänge): mit Beinstütze Code 808: ............min. 35 / max. 52 cm mit Fußbrett Code 54: .............. min. 35 / max. 52 cm Räder Lenkrad: ø 100 mm: ....................Vollgummi ø 125 mm: ....................Vollgummi ø...
  • Seite 37 Klimatechnische.Angaben: Umgebungstemperatur: ..............-25 °C bis +50 °C Lagertemperatur: ................-40 °C bis +65 °C Gewichte zulässiges Gesamtgewicht: Modell 1.750: ..................max. 136 kg Modell 1.760: ..................max. 176 kg Modell 1.760 verstärkte Ausführung: ........... max. 220 kg max. Nutzergewicht (inkl. Zuladung): Modell 1.750: ....................
  • Seite 38 Modell:..............1.840./.1.850 Typenschild: ..................am Scherenrohr Lebensdauer: ....................4 Jahre Abmessungen Gesamtlänge: mit Beinstützen: .............. min. 1020 / max. 1090 mm ohne Beinstützen: ..................775 mm Mit der Antriebsradposition hinten vergrößert sich die Länge um 70 mm. Gesamtbreite: ..............min. 560 / max. 680 mm mit Seitenteil Code 70 / 77 / 78 / 101 / 107: ..........SB + 180 mm mit Seitenteil Code 16 / 20 / 81 / 82: .............SB + 220 mm Gesamthöhe:...
  • Seite 39 Fußstütze bis Sitz, ohne Sitzkissen (Unterschenkellänge): Modell 1.840: ................min. 35 / max. 46 cm Modell 1.850: ................min. 38 / max. 52 cm Räder Lenkrad: ø 125 mm: ....................Vollgummi ø 142 mm: ..................Soft-Vollgummi ø 150 x 27 mm, PUS: ................pannensicher ø...
  • Seite 40 Zulässige.Steigung/Gefälle max. Hindernishöhe (je eingestellter Fußstützenhöhe): ....0 bis 100 mm Mindestwendekreisradius: ................1250 mm zul. Steigung: ....................4,5° (8 %) zul. Gefälle: ....................4,5° (8 %) zul. Quergefälle: ..................4,5° (8 %) statische Kippsicherheit in alle Richtungen: ..........6° (10 %) Klimatechnische.Angaben: Umgebungstemperatur: ..............
  • Seite 41: Bedeutung Der Klebeschilder Auf Dem Rollstuhl

    Bedeutung.der.Klebeschil- der.auf.dem.Rollstuhl Achtung! Bedienungsanleitungen sowie beilie- gende Dokumentationen lesen. Rollstuhl nicht über Armlehnen oder Beinstützen anheben. Abnehmbare Teile sind nicht zum Tra- gen geeignet. Achtung Bremse nachstellen. Achtung Erhöhte Kippgefahr auf Steigung / Gefälle besonders in Verbindung mit kurzem Radstand.
  • Seite 42: Bedeutung Der Symbole Auf Dem Typenschild

    Bedeutung.der.Symbole.auf. dem.Typenschild Das Produkt ist als Sitz in einem Behinderten- Hersteller transportkraftwagen (BTW) zugelassen. Bestellnummer Das Produkt ist nicht Seriennummer als Sitz in einem Be- hindertentransport- kraftwagen (BTW) zu- Produktionsdatum gelassen. (Jahr – Kalenderwo- che) zul. Benutzergewicht zul. Gesamtgewicht zul. Achslasten zul.
  • Seite 43: Inspektionsnachweis

    INSPEKTIONSNACHWEIS Fahrzeugdaten: Modell: Lieferschein-Nr.: Serien-Nr. (SN): Empfohlene.Sicherheits-Inspektion.2..Jahr Empfohlene.Sicherheits-Inspektion.1..Jahr (spätestens.alle.12.Monate) (spätestens.alle.12.Monate) Fachhändler-Stempel: Fachhändler-Stempel: Unterschrift: Unterschrift: Ort, Datum: Ort, Datum: Nächste Sicherheits-Inspektion in 12 Monaten Nächste Sicherheits-Inspektion in 12 Monaten Datum: Datum: Empfohlene.Sicherheits-Inspektion.3..Jahr Empfohlene.Sicherheits-Inspektion.4..Jahr (spätestens.alle.12.Monate) (spätestens.alle.12.Monate) Fachhändler-Stempel: Fachhändler-Stempel: Unterschrift: Unterschrift: Ort, Datum: Ort, Datum: Nächste Sicherheits-Inspektion in 12 Monaten Nächste Sicherheits-Inspektion in 12 Monaten...
  • Seite 44: Notizen

    NOTIZEN...
  • Seite 45 NOTIZEN...
  • Seite 46: Gewährleistung./.Garantie

    GEWÄHRLEISTUNG./.GA- Weiterhin sind Schäden an Antrieb und Elektronik ausgeschlossen, die RANTIE auf eine unsachgemäße Reinigung mit Dampfstrahlgeräten bzw. absicht- Für dieses Produkt übernehmen wir liche oder unabsichtliche Wässerung im Rahmen unserer allgemeinen Ge- der Komponenten zurückzuführen schäftsbedingungen die gesetzliche sind. Gewährleistung und eine Garantie Störungen durch Strahlungsquellen entsprechend unseres ausgewiese-...
  • Seite 47: Inspektionsnachweis Zur Übergabe

    GEWÄHRLEISTUNGS-./.GARANTIE-ABSCHNITT Bitte ausfüllen! Im Bedarfsfall kopieren und die Kopie an Ihren Fachhändler einsenden. Gewährleistung / Garantie Modellbezeichnung: Lieferschein-Nr.: SN (siehe Typenschild): Lieferdatum: Stempel des Fachhändlers: Inspektionsnachweis.zur.Übergabe Fahrzeugdaten: Serien-Nr. (SN): Fachhändler-Stempel: Modell: Unterschrift: Ort, Datum: Lieferschein-Nr.: Nächste Sicherheits-Inspektion in 12 Monaten Datum:...
  • Seite 48 Ihr Fachhändler: MEYRA GmbH Meyra-Ring 2 · D-32689 Kalletal-Kalldorf Postfach 1 210 · D-32586 Vlotho Fon +49 (0)5733 922-311 Fax +49 (0)5733 922-9311 info@meyra.com www.meyra.com Wir bewegen Menschen. 205 303 000 (Stand: 2013-10) Technische Änderungen vorbehalten! •...

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Modell-familie 1.8xx

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