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5. Installation der Funkkomponenten
Die Funkkomponenten sollten vor der Registrierung im Funkbasismodul nicht dauerhaft
montiert werden. Nach der Registrierung einer Funkkomponente kann der Pegel des durch
das Funkbasismodul aus dieser Komponente empfangenen Funksignals geprüft werden
(siehe: Kapitel „Diagnose" S. 24). Auf diese Weise kann der Montageort ausgewählt werden,
der für die Funkkommunikation optimal ist. Wenn der Funksignalpegel im geplanten
Montageort zu niedrig ist, wählen Sie einen anderen Montageort. Manchmal reicht es,
die Komponente um ein paar Zentimeter zu verschieben, um eine deutlich bessere
Signalqualität zu erreichen.
Eine detaillierte Beschreibung der Montage von Funkkomponenten befindet sich in den
Anleitungen zu diesen Komponenten.
6. Parametrierung des Funkbasismoduls
Das Funkbasismodul kann wie folgt parametriert werden:
mittels Tasten auf der Elektronikplatine (Servicemodus),
mithilfe des Computers mit installiertem Programm MTX
Schnittstelle (TTL) des Funkbasismoduls angeschlossen ist.
Wenn der Servicemodus aktiviert ist oder die Kommunikation mit dem
Programm MTX
gesteuert werden und die Signalisierung des Sabotagealarms in Signalgebern
ist gesperrt.
6.1
Servicekennwort
Vor Beginn der Parametrierung ist die Autorisierung mithilfe des Servicekennwortes
erforderlich. Das Kennwort besteht aus 4 Zeichen. Das werkseitig programmierte Kennwort
lautet: 1111. Das werkseitig programmierte Kennwort ist vor der Verwendung der
Funkbasismoduls zu ändern. Das neue Kennwort kann aus Ziffern und Buchstaben
von A bis F bestehen.
6.2
Programmierung mithilfe der Tasten
Abb. 3. Kennzeichnung der Tasten des Funkbasismoduls (diese Symbole werden in der
erfolgt, können die Signalgeber mithilfe der Eingänge nicht
SOFT
Anleitung verwendet).
MTX-300
, der an die RS-232
SOFT
SATEL
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