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Ingersoll-Rand Intellisys Bedienungsanleitung Seite 4

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P P R R Ä Ä A A M M B B E E L L
Entwicklung d d es S S teuergeräts:
Die Software-Kompatibilität mit den alten Schnittstellen-Platinen ist gewährleistet, das heißt, es ist möglich, vor Ort eine Schnittstellen-Platine
mit dem Software-Index 1.01B mit einer Software mit dem Index 1.04D und 1.05E neu zu programmieren. Allerdings erfordert der Einsatz
einer Software-Version 1.05 ein Anzeigegerät der Software-Version 1.2 oder höher.
Die Software-Entwicklung 1.04D enthält die folgenden Funktionen:
- Zuordnung von Funktionen und Parametern
- Änderung des Standardwerts bestimmter Parameter
- Änderung der Betriebsklemmen bestimmter Parameter
- Überwachung und Fernverwaltung
- Kontrolle/Steuerung für Motoren MTU 2000 und 4000
- Kontrolle/Steuerung mit Normen NFPA110 und CSA C282
- Kontrolle/Steuerung mit französischen Normen NF S 61-940 und NF E 37-312
- Kontrolle/Steuerung für Motoren Cummins vom Typ QST30
- Kontrolle/Steuerung für Motoren der Reihe Nevada
- Notstromaggregate mit Option " Multi-Spannungen "
- Notstromaggregate mit Option " Zweifrequenz/Zweispannung "
- Option 5 Modul (dieses Modul ist ausschließlich den Anwendungen mit Motoren MTU 2000/4000 und Motoren CUMMINS QST30 vorbehalten).
Die Software Version 1.06F, die über die Schnittstellenkarten der Art CB und CB12 installiert wird, bietet die Erweiterung der Funktionen
und des Anwendungsbereichs von Intellisys. Im Folgenden finden Sie eine Zusammenfassung dieser erweiterten Möglichkeiten und / oder
der Modifikationen durch die neue Version. Anschließend werden die neuen Anwendungen detailliert beschrieben.
Die neue Version ist mit den alten Schnittstellenkarten kompatibel, das bedeutet, dass eine Schnittstellenkarte mit einem Index 1.01B,
1.04D oder 1.05E durch eine Version mit einem Index 1.06F neu programmiert werden kann.
Die neue Softwareversion 1.06F enthält folgende Funktionen:
- Control/Command mit der JDEC Elektronik der Motoren John Deere 6081HF bei Anwendung des Moduls Option 5 (weitere Angaben
dazu finden Sie in Absatz 5).
- Control/Command mit der EDCIII Elektronik der Volvo Motoren D12 bei Anwendung des Moduls Option 5 (weitere Angaben dazu
finden Sie in Absatz 5).
- Anpassung der Anzahl der Betriebsstunden des Stromgenerators (Rückstellen auf 0 oder gewünschte Einstellung) durch Eingabe eines
einzigen Zugriffscodes.
- Wenn die Option Nr. 4 des Moduls 4, die den Betrieb bei drei unterschiedlichen Spannungen (480 V, 208 V und 240 V) erlaubt, ger-
ingfügig modifiziert werden soll, um sie optimal an die tatsächliche Anwendung durch den Kunden anzupassen (siehe Absatz 6).
- Die LED "low coolant level" des Moduls Option 6 leuchtet, wenn der Eingang "niveau bas eau - niedriger Wasserstand" oder wenn der
Eingang "niveau bas aéro-refroidisseur- niedriger Stand im Luftkühler" aktiviert ist (nur bei der Anwendung NFPA110).
Bei den Anwendungen mit einem Gas-Stromgenerator wird der Fehler "pression basse gaz - niedriger Gasdruck" mit einer konstanten
Verzögerung von 5 Sekunden angezeigt. Durch diese Verzögerung wird das Auslösen des Motors bei Ladewirkungen verhindert. Im allge-
meinen sinkt der Gasdruck im Moment der Ladewirkung, bevor er wieder seinen normalen Wert annimmt.
Überwachung u u nd F F ernverwaltung:
Die Überwachung und Fernverwaltung sind mit der Software "wintelys" möglich, die auf
einem Computer vom Typ PC mit einer Umgebung Windows 95, 98, NT und 2000 läuft.
Ein vollständiges Dokument mit den Möglichkeiten der Überwachung und Fernverwaltung
ist bei unserer Abteilung "produits et développement" (Produkte und Entwicklung) erhältlich.
Die Überwachung und Fernverwaltung sind mit der Software-Version 1.01B funktionsfähig,
allerdings mit einigen Einschränkungen im Bereich der unterschiedlichen Datenerfassungs-
und -anzeigemöglichkeiten. So sind folgende Punkte mit der Software-Version 1.01B unmö-
glich:
- Fernsteuerung des Aggregats.
Überwachung
- Anzeige des Status der LEDs der Warnungen und Fehler an der Vorderseite des Anzeige-
geräts sowie der Rückinformationen der Position des Umschalters Netz/Generator.
Darüber hinaus ist mit der Software-Version 1.01B das Reset des Intellisys automatisch,
sobald das Aggregat aus der Entfernung konfiguriert wird.
Für einen optimalen Betrieb der Überwachung/Fernverwaltung ist es ratsam, die Software-
Version 1.04D oder höher zu verwenden.
MODUL 5 5 :
Das Option 5 Modul ist nichts anderes als das als Modul 5 konfigurierte Modul OPT345.
Die Programmierung dieses Moduls ist spezifisch für die Anwendungen mit Motoren, die eine
Fernverwaltung
integrierte elektronische Steuerung verwenden (Motoren MTU und Cummins).
Der Parameter zur Auswahl dieses Moduls existiert bereits in der Software-Version 1.01B. Allerdings wurde eine Zeile in den Bildschirmen
EINGÄNGE und AUSGÄNGE hinzugefügt, die die Anzeige des logischen Zustands der Eingänge und Ausgänge dieses Modul gemäß seiner
Programmierung erlaubt.
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