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Betriebszeiten; Laden Derakkus - FUTABA F-14 Bedienungsanleitung

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Inhaltsverzeichnis

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8
1 Antenne
2 Senderakkuspannungsanzeige
3 Optionsplatz 1
4 Steuerknüppel Funktion 3 + 4
5 Trimmung Funktion 3
6 Trimmung Funktion 4
7 Einbauplatz Schieberegler
Wir empfehlen aus unserem Sortiment Senderakkus zu ver-
wenden. Diese Akkus sind mit einer verpolungssicheren Steck-
verbindung ausgerüstet.
Zum Einbau des Akkus muß die Rückwand abgenommen
werden. Dazu müssen die beiden Verschlußschieber ca. 2 cm
nach außen geschoben werden. Der Vorgang ist in der Abbil-
dung 2 dargestellt. Dann kann der Deckel mit leichtem Druck
nach vorn abgehoben werden. Achten Sie dabei bitte darauf,
daß die Antenne nicht aus der Halterung fällt.
Die Innenansicht des Senders ist in Bild 3 wiedergegeben.Der
Akku wird in die vorgesehene Mulde gelegt. Durch die Rück-
wand wird er sicher arretiert. Das Anschlußkabel des Akkus
zur Schalterplatine verlegen und die Buchse auf die Stifte ste-
cken. Sie kann nur in der richtigen Lage eingesteckt werden.
Beim Verschließen des Senders in umgekehrter Reihenfolge
wie oben beschrieben vorgehen. Hängen Sie dabei bitte die
Rückwand des Sendergehäuses zuerst vorne, rechts und links
ein.
Bedienungsanleitung
1
14
9
10
8 Optionsplatz 3
9 EIN/AUS Schalter
10 Verschlußschieber
11 Trimmung Funktion 1
12 Trimmung Funktion 2
13 Steuerknüppel Funktion 1+ 2
14 Optionsplatz 2
Bild 1
Bild 2
F-14
13
12
11
5
2
1 Senderhauptplatine
2 Ladebuchse
3 Akkufach und Optionsplatz

Betriebszeiten

Mit einem 1400 mAh Akku hat der Sender eine Betriebszeit
von etwa 6 Stunden. Verwenden Sie einen 2000 mAh Akku,
erhöht sich die mögliche Betriebszeit auf etwa 8 Stunden.
Dies gilt nicht für den Empfängerakku, hier ist die Betriebszeit
stark abhängig von der Zahl der angeschlossenen Servos, der
Leichtgängigkeit der Steuergestänge, sowie der Häufigkeit der
Steuerbewegungen.
Achten Sie deshalb darauf, daß die Gestänge leichtgängig sind
und der Servoweg nicht mechanisch begrenzt wird.
Beachten Sie den Zusatzblatt F-14

Laden derAkkus

Wir empfehlen Ihnen auch für die Empfangsanlage einen fertig
konfektionierten Akkupack zu verwenden. Bei eventuell auf-
tretenden Vibrationen durch Verbrennungsmotoren sind ferti-
ge Akkus erheblich kontaktsicherer. Bei der Empfangsanlage
macht sich der entladene Akku durch merklich langsamer lau-
fende Servos bemerkbar.
Über die oben gemachten Aussagen zum Laden des Sender-
akkus hinaus sollten alle Akkus vor jedem Betrieb mind. 14
Stunden mit 1/10 (Normalladung, Beispiel: Akku 500 mAh, La-
destrom = 50 mA) nachgeladen werden, unabhängig vonder
vorherigen Benutzungsdauer. Damit wird die stets vorhandene
Selbstentladung der Akkus ausgeglichen. Die Selbstentladung
von NC-Zellen beträgt im Schnitt ca. 1% je Tag. Das bedeutet,
daß nach 100 Tagen ein vorher vollgeladener Akku vollständig
entladen ist, ohne jemals belastet worden zu sein.
Üblicherweise besitzen Ladegeräte zur Anzeige des Lade-
vorganges Leuchtdioden. Wenn sie aufleuchten, werden die
Akkus geladen. Wir empfehlen ein Ladegerät aus dem reich-
haltigen Ripmax Sortiment, und Verwendung der Sender-La-
dekabel. Aus den Abbildungen des Senders geht die Lage der
Ladebuchse hervor. In der Abbildung 4 ist der Ladevorgang
schematisch dargestellt.
Der Sender und die Empfangsanlage müssen beim Laden un-
bedingt ausgeschaltet sein. Bei einer Schnelladung des Sen-
derakkus darf der Ladestrom max. 1 A betragen. Bei höheren
Strömen könnte der Sender beschädigt werden. Die eingebau-
te Schutzdiode im Sender verhindert einen Schaden bei Ver-
polung des Ladekabels.
3
3
4
4 Antennenfach
5 Stecker für Senderakku
Bild 3
1

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