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Menü 4.1.3.8 - Tcp/Ip-Einstellungen; Menü 4.1.3.9 - Proxyeinstellungen - Nibe F370 Installationshandbuch

Vorschau ausblenden Andere Handbücher für F370:
Inhaltsverzeichnis

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HINWEIS!
Nachdem alle verbundenen Benutzer getrennt
wurden, kann keiner von ihnen Ihre Anlage
über NIBE Uplink™ überwachen oder steuern,
ohne zuvor eine neue Verbindungszeichenfol-
ge anzufordern.
Menü 4.1.3.8 - TCP/IP-Einstellungen
Hier können Sie die TCP/IP-Einstellungen für Ihre Anla-
ge vornehmen.
Automatische Einstellung (DHCP)
1. Aktivieren Sie "automatisch". Der Anlage werden
nun TCP/IP-Einstellungen per DHCP zugewiesen.
2. Markieren Sie "bestätigen" und drücken Sie die
OK-Taste.
Manuelle Einstellung
1. Deaktivieren Sie "automatisch", um auf weitere
Optionen zugreifen zu können.
2. Markieren Sie "IP-Adresse" und drücken Sie die OK-
Taste.
3. Tragen Sie über die virtuelle Tastatur die korrekten
Angaben ein.
4. Markieren Sie "OK" und drücken Sie die OK-Taste.
5. Wiederholen Sie 1-3 für "Netzmaske", "Gateway"
und "DNS".
6. Markieren Sie "bestätigen" und drücken Sie die
OK-Taste.
ACHTUNG!
Ohne korrekte TCP/IP-Einstellungen kann die
Anlage keine Internetverbindung herstellen.
Wenn Sie sich bei den Einstellungen nicht si-
cher sind, nutzen Sie den automatischen Mo-
dus oder wenden Sie sich an Ihren Netzwerkad-
ministrator (o.s.ä.). um weitere Informationen
zu erhalten.
TIP!
Alle seit dem Aufrufen des Menüs vorgenom-
menen Einstellungen lassen sich zurücksetzen.
Markieren Sie dazu "zurücksetzen" und
drücken Sie die OK-Taste.
Menü 4.1.3.9 - Proxyeinstellungen
Hier können Sie die Proxyeinstellungen für Ihre Anlage
vornehmen.
Proxyeinstellungen werden verwendet, um Verbin-
dungsinformationen an einen zwischengeschalteten
Server (Proxyserver) zu übermitteln, der sich zwischen
Anlage und Internet befindet. Diese Einstellungen
werden primär dann verwendet, wenn die Anlage eine
Internetverbindung über ein Unternehmensnetzwerk
herstellt. Die Anlage unterstützt die Proxy-Authentifi-
zierungstypen HTTP Basic und HTTP Digest.
Wenn Sie sich bei den Einstellungen nicht sicher sind,
wenden Sie sich an Ihren Netzwerkadministrator
(o.s.ä.), um weitere Informationen zu erhalten.
50
Kapitel 8 |
Steuerung – Menüs
Einstellung
1. Aktivieren Sie "Proxy verwenden", um einen Proxy
zu nutzen.
2. Markieren Sie "Server" und drücken Sie die OK-
Taste.
3. Tragen Sie über die virtuelle Tastatur die korrekten
Angaben ein.
4. Markieren Sie "OK" und drücken Sie die OK-Taste.
5. Wiederholen Sie 1-3 für "Port", "Benutzername"
und "Passwort".
6. Markieren Sie "bestätigen" und drücken Sie die
OK-Taste.
TIP!
Alle seit dem Aufrufen des Menüs vorgenom-
menen Einstellungen lassen sich zurücksetzen.
Markieren Sie dazu "zurücksetzen" und
drücken Sie die OK-Taste.
Menü 4.1.4 - SMS (Zubehör erforderlich)
Hier nehmen Sie Einstellungen für das Zubehör SMS
40 vor.
Tragen Sie die Mobiltelefonnummern ein, von denen
aus Änderungen und Statusabfragen der Wärmepum-
pe ausgeführt werden dürfen. Die Mobiltelefonnum-
mern müssen mit Landesvorwahl eingegeben werden,
z.B. +49XXXXXXXX.
Wenn Sie bei einem Alarm eine SMS-Nachricht empfan-
gen wollen, aktivieren Sie das Kontrollkästchen rechts
neben der Telefonnummer.
HINWEIS!
Die angegebenen Telefonnummern müssen
in der Lage sein, SMS-Nachrichten zu empfan-
gen.
Menü 4.1.5 - SG Ready
Diese Funktion kann nur bei Stromnetzen verwendet
werden, die den "SG Ready"-Standard unterstützen.
Hier nehmen Sie Einstellungen für die Funktion "SG
Ready" vor.
Beim Niedrigpreismodus bietet der Stromversorger
einen Niedrigtarif, der vom System zur Kostensenkung
genutzt wird.
Beim Überkapazitätsmodus bietet der Stromversorger
einen besonders niedrigen Tarif, der vom System für
eine maximale Kostenreduzierung genutzt wird.
Raumtemp. beeinflussen
Hier wird festgelegt, ob die Raumtemperatur durch
die Aktivierung von "SG Ready" beeinflusst werden
darf.
In der Niedrigpreisstellung von „SG Ready" wird die
Parallelverschiebung der Innentemperatur um „+1"
erhöht. Ist ein Raumfühler installiert und aktiviert, wird
stattdessen die gewünschte Raumtemperatur um 1°C
erhöht.
NIBE™ F370

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