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In Betrieb Nehmen; Grundlagen - IBA Clock Handbuch

Zeitsynchronisationsmodul
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ibaClock
9

In Betrieb nehmen

9.1

Grundlagen

Nach dem Einschalten bootet ibaClock und die interne PLL; die Systemzeit des Geräts
wird auf das GPS-Zeitsignal synchronisiert und dabei eine Genauigkeit von besser als
150 ns erreicht. Während der Synchronisation auf die Zeitquelle leuchtet die grüne LED
der jeweiligen Zeitquelle. Die LED ist statisch an, wenn die Synchronisierung abge-
schlossen und die Quelle in Ordnung ist. Dieser Vorgang dauert typischerweise ca. 3
Minuten.
Ist das Gerät betriebsbereit und der GPS-Empfang stabil, sendet es das Zeitsignal über
den LWL-Ausgang an das angeschlossene ibaPDA-System. ibaClock sendet stets die
UTC-Zeit.
Fällt das GPS-Signal aus, führt die interne Uhr des Geräts das Zeitsignal weiter. Dabei
bietet ibaClock eine Stabilität von < 0,150 ppm für kurzzeitige Signalausfälle. Fällt das
GPS-Signal über längere Zeit (Tage) aus, sind Abweichungen von ca. 30 ms pro Tag
zwischen zwei mit ibaClock synchronisierten Systemen möglich.
Das Gerät kann über ein Webinterface konfiguriert werden.
Folgende Funktionen sind verfügbar:
 Diagnose Gerätestatus und Empfang GPS-Signal
 Netzwerkeinstellungen
 Passwörter vergeben
 Firmware-Update
Für den Zugriff von ibaPDA auf das Gerät ist eine bidirektionale Lichtwellenleiter-Verbin-
dung vom ibaPDA-Rechner zum Gerät erforderlich.
Der Zugriff auf das Webinterface des Geräts kann ebenfalls über die bidirektionale Licht-
wellenleiter-Verbindung erfolgen oder über eine Ethernet- oder USB-Verbindung.
Handbuch
Ausgabe 1.4
21

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