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Diagnosewert '46.Store - Wartungsdaten Speichern; Diagnosewert '47.Prup - Prädiktion Auf' / '48.Prdn - Prädiktion Zu; Diagnosewert '49.Wt00 - Siemens SIPART PS2 Betriebsanleitung

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12.2.4.29

Diagnosewert '46.STORE - Wartungsdaten speichern'

Zweck:
12.2.4.30
Diagnosewert '47.PRUP - Prädiktion auf' / '48.PRDN - Prädiktion zu'
Anzeigebereich:
Zweck:
Werkseinstellung:
12.2.4.31
Diagnosewert '49.WT00' ... '56.WT95' - Anzahl Betriebsstunden im Stellbereich WT00
bis WT95
Anzeigebereich:
Zweck:
SIPART PS2 mit FOUNDATION Fieldbus
Betriebsanleitung, 07/2020, A5E00214568-AC
Die Minimaltemperatur und die Maximaltemperatur im Gehäusein‐
nern werden laufend in Art eines Schleppzeigers ermittelt und ge‐
speichert. Dieser Wert kann nur im Werk zurückgesetzt werden. Um
die Temperaturanzeige zwischen °C und °F umzuschalten, halten Sie
die Taste
mindestens 5 Sekunden lang gedrückt, um eine Spei‐
cherfunktion auszulösen. Hierbei werden die Werte aus den Diag‐
noseparametern Diagnosewert '8.WAY - Ermittelter Stellweg' (Sei‐
te 215) bis Diagnosewert '11.LEAK - Leckagetest' (Seite 215)
und Diagnosewert '21.P0 - Potenziometerwert unterer Anschlag
(0%)' / '22.P100 - Potenziometerwert oberer Anschlag (100%)' (Sei‐
te 220) bis Diagnosewert '28.SSUP - Langsamgangzone auf' /
'29.SSDN - Langsamgangzone zu' (Seite 222) als 'Daten der letzten
Wartung' nicht flüchtig abgespeichert. Diese Diagnosedaten sind
ausgesuchte Werte, deren Änderungen eine Information über den
mechanischen Verschleiß des Ventils geben können.
Normalerweise wird diese Funktion über PDM bedient, Menübefehl
'Diagnose → Wartungsinformation speichern'. Der Vergleich der Da‐
ten der letzten Wartung mit den aktuellen Daten ist über SIMATIC
PDM möglich.
1 ... 40
Dieser Wert gibt den Prädiktionshorizont des Reglers für die Auf‐
wärtsbewegung (PRUP) und Abwärtsbewegung (PRDN) an.
Weitere Informationen finden Sie auch im Kapitel Optimierung Reg‐
lerdaten (Seite 95).
1
0 ... 4.29E9
Wenn sich der Stellungsregler in der Betriebsart "Automatik" befin‐
det, wird ständig eine Statistik geführt, wie lange ein Prozessventil
in welchem Abschnitt des Stellbereichs betrieben wurde. Hierzu ist
der gesamte Stellbereich von 0 bis 100 % in 8 Stellbereiche einge‐
teilt. Der Stellungsregler registriert kontinuierlich die aktuelle Stel‐
lung und inkrementiert stündlich den Betriebsstundenzähler, wel‐
cher dem entsprechenden Stellbereich zugeordnet ist. Dies lässt
Rückschlüsse auf die vergangenen Betriebsbedingungen zu und
dient insbesondere zur Beurteilung der Regeleigenschaften des Re‐
gelkreises bzw. der gesamten Armatur.
Diagnose und Troubleshooting
12.2 Diagnose
225

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