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Systemeigenschaften; Musikquellen Und Routing; Mikrofoneingänge; Pagingmikrofonanlagen - Cloud DCM-1 Installations- Und Benutzerhandbuch

Mikroprozessor gesteuerte zonenmischer
Inhaltsverzeichnis

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Systemeigenschaften

EXTENSION PORTS
LINE 1
ZUR VEREINFACHUNG
WIRD NUR DAS RECHTE
LINE 2
STEREOSIGNAL DARGESTELLT
LINE 1
LINE 2
LINE 3
LINE 4
LINE 5
LINE 6
LINE 7
LINE 8
R
L
LINE 8
+
3
BALANCED
R
2
1
+
3
L
2
1
Das vereinfachte Block‑Diagramm zeigt die wesentlichen
Bestandteile des Signalflusses im DCM‑1. Es ist aus Gründen
der Übersichtlichkeit nur die Logik und das Routing eines
Zonenausgangs dargestellt.
Das Hauptsystem und die Anschlussmöglichkeiten sind im
Folgenden aufgelistet:

Musikquellen und Routing

Eingänge für acht Musikquellen, Ausführung als
unsymmetrische Stereo‑Line‑Eingänge.
Eingang 8 auch symmetrisch verfügbar.
Eingänge 1 bis 4 können von LE‑1 oder BE‑1
Modulen versorgt werden (siehe oben), welche eine
symmetrische Verbindung über RJ‑Eingangsbuchsen
besitzen.
Jede Musikquelle kann in jede Zone geroutet werden.
Eingänge, die zur Auswahl bereitstehen sollen, können
individuell für jede Zone definiert werden.
Mikrofoneingänge
Anschlüsse für vier ME‑1 Mikrofoneingangsmodule; jedes
Modul kann mit zwei Mikrofonen verbunden werden.
Jeder Mikrofoneingang kann jeder Zone zugeordnet
werden, alle Kombinationen sind möglich.

Pagingmikrofonanlagen

digitale Schnittstelle (RJ45) für Pagingmikrofone der
Cloud CDPM und PM Serie.
Zusätzlicher symmetrischer Eingang für Pagingmikrofone
von Fremdherstellern.
Zuweisbare Schließkontakte pro Zone für
Pagingmikrofone von Fremdherstellern.
CDPM‑, PM‑ und Fremdherstellermikrofone können
gleichzeitig benutzt und individuell in der Lautstärke
angepasst werden.
LINE 3
LINE 4
CDR-1
CDR-1
LINE PRIORITY
SOURCE SELECT LOGIC
LOGIC
DIE VERSTÄRKUNG HÄNGT
VON DER AUSGEWÄHLTEN
QUELLE AB
PAGING ACCESS
+12V
Z1
Z2
Z3 Z4 Z5 Z6 Z7 Z8 0V
CDPM THRU
CDPM IN
PAGING
3
MICROPHONE
2
INPUT
1
System Blockdiagramm:
CDR-1 PORTS
PORT
PORT
A
B
PORT
PORT
A
B
DIE EQ-STEUERUNG STEHT NUR
IM INSTALLATEURS MODUS ZUR
VERFÜGUNG
EQ
GAIN
ATTENUATOR
DIE SIGNALE DER MONOZONEN 3-8
WERDEN VOR DER QUELLENWAHL
ZU EINEM MONOSIGNAL SUMMIERT
PAGING ACCESS
LOGIC
+
+
+
Zweiband‑Klangregelung für Pagingsignale.
Lautstärke des Pagingsignales kann unabhängig
voneinander in jeder Zone eingestellt werden.
Zonen Ausgänge
8 symmetrische Line‑Zonenausgänge.
die Zonen 1‑2 sind als Stereo‑, die Zonen 3 ‑ 8
Monoausgänge ausgeführt.

Zonen Gruppen

Zonen können in jeder Kombination den vier Gruppen
zugeordnet werden.
Gruppen können wie vom Benutzter gewünscht
aktiviert oder deaktiviert werden.
Gruppen haben die gleichen
Quellenauswahleigenschaften wie Zonen.
Priorität und Logik
Jede Musikquelle kann als priorisierter Line‑Eingang
bestimmt werden, pro Zone oder Gruppe.
Die priorisierte Musikquelle könnte auch eine Quelle
sein, die in der Zone normalerweise nicht zur Verfügung
steht.
Ein oder mehrere priorisierte Mikrofoneingänge
können ähnlich definiert sein, ein aktives Signal senkt
automatisch die Musiklautstärke („Ducking")
Die Absenkung der Musiklautstärke wird durch das
Pagingsignal oder die Zonenauswahl gesteuert, diese
Funktion kann deaktiviert werden. Außerdem lässt sie
sich für jede Gruppe/Zone getrennt einstellen.
Unabhängig einstellbare Hold‑ und Releasezeiten
für alle Arten der Priorisierung, zusätzlich zu
der Lautstärkeabsenkung für Mikrofon‑ und
Pagingprioritäten.
DCM-1 Installations- und Benutzerhandbuch v1.0
MICROPHONE INPUTS
MIC 3
MIC 1
DIE ZONEN 1 UND 2 SIND IN STEREO
AUSGEFÜHRT,
MIC 4
MIC 2
DIE ZONEN 3 - 8 IN MONO
MIC PRIORITY
+
VCA
SPE
EQ
3
2
1
11

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