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Sollwert/Istwert; Beschreibung; Werkseinstellung - küenle KFU A2-Serie Betriebsanleitung

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Die
Einstellung
U/f-Kennliniensteuerung (beispielsweise Konfiguration 110) möglich. Andere Konfigu-
rationen unterstützen diese Betriebsart nicht.
Wird der Frequenzumrichter mit einer Konfiguration betrieben, welche die Betriebsart
Gleichstrombremse nicht unterstützt (beispielsweise Konfiguration 210, Feldorientierte
Regelung), kann der Wert „1" nicht eingestellt werden.
Die Betriebsart wird in diesem Fall auch nicht in den Auswahlmenüs der Bedieneinheit
KP500 sowie der Bediensoftware VPlus angeboten.
Die Werkseinstellung für
gurationen mit Drehmomentregelung ist die Werkseinstellung „0 - freier Auslauf".
Bei einem Umschalten der Konfiguration wird gegebenenfalls der Einstellwert für
gang 5
Ist
Uebergang 5
dem Abschluss des Übergangsvorgangs ein neues Steuerwort akzeptiert. Der Zustands-
wechsel von „Betrieb freigegeben" nach „Eingeschaltet" erfolgt nach Ablauf der für die
Gleichstrombremse parametrierten
Ist der Parameter
Herunterfahrens des Antriebs das Steuerwort wieder auf „Betrieb freigeben" gesetzt
werden. Damit läuft der Antrieb wieder auf seinen eingestellten Sollwert hoch und ver-
bleibt im Zustand „Betrieb freigegeben".
Der Zustandswechsel von „Betrieb freigegeben" nach „Eingeschaltet" erfolgt nach Un-
terschreiten der eingestellten Abschaltschwelle und nach Ablauf der eingestellten Hal-
tezeit (äquivalent zum Verhalten bei Schnellhalt). Hierbei sind die Parameter
Abschaltschwelle Stopfkt
und
Haltezeit Stopfunktion
relevant.
10.2.4

Sollwert/Istwert

Im PZD2 sendet der Master im Ausgangsdatensatz seinen Sollwert an den Frequenzu-
mrichter und erhält im Eingangsdatensatz Informationen über den Istwert zurück.
Die Nutzung des Soll-/Istwertkanals ist abhängig von der eingestellten Konfiguration
(Regelverfahren). Der Istwert wird entsprechend dem benutzten Regelverfahren er-
zeugt.
Sollwert und Istwert beziehen sich auf den Parameter
Profibus/PROFINET Referenz
Die Unterscheidung erfolgt über die Einstellung des Parameters
Referenz
Bemessungsfrequenz
wird
Profibus/PROFINET Referenz
umschaltbar.
Nr.
375 Bemessungsfrequenz
390 Profibus/PROFINET Referenz
Soll- und Istwert werden in standardisierter Form übertragen. Die Standardisierung
erfolgt durch die Variable, die als Bezugsvariable dient (
ODER
Profibus/PROFINET
10/13
KFU A2- / A4- Profinet
„1 - Gleichstrombremse"
Uebergang 5
392 geändert.
392 mit „1 - Gleichstrombremse" ausgelöst worden, wird erst nach
Uebergang 5
. 637 (Prozentwert von Parameter
638 (Haltezeit nach Unterschreiten der Abschaltschwelle)
390. Wenn
Profibus/PROFINET Referenz
375 bezogen. Wenn
Parameter

Beschreibung

390).
CM-PROFINET
ist
nur
392 ist die Betriebsart „2 - Rampe". Für Konfi-
632.
Bremszeit
392 = „2 - Rampe" eingestellt, kann während des
Bemessungsfrequenz
390.
390 = 0 ist, werden die Werte aus
Profibus/PROFINET Referenz
390 verwendet. Beide Parameter sind datensatz-
Min.
Max.
10,00 Hz
1000,00 Hz
0,00 Hz
999,99 Hz
bei
Anwendungen
maximale Frequenz
375 ODER
Profibus/PROFINET
390 ≠ 0 ist,
Einstellung

Werkseinstellung

50,00 Hz
0,00 Hz
375
Bemessungsfrequenz
mit
Über-
419)
55

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Diese Anleitung auch für:

Kfu a4-serie

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