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Virtuellen Datenträger Ausführen - Dell iDRAC6 Benutzerhandbuch

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Aktive Sitzungen
Virtuelle
Datenträgerverschlüsselung 
aktiviert
Diskettenemulation
"Einmal Starten" aktivieren
 Virtuellen Datenträger ausführen 
 
VORSICHTSHINWEIS:
Geben Sie keinen racreset-Befehl aus, wenn eine Virtueller Datenträger-Sitzung ausgeführt wird. Andernfalls könnten 
unerwünschte Ergebnisse einschließlich Datenverlust auftreten.
ANMERKUNG:
Das Konsolen-Viewer-Fenster (Anwendung) muss während des Zugriffs auf den virtuellen Datenträger aktiviert bleiben. 
 
1. Öffnen Sie einen unterstützten Internet-Browser auf der Management Station.
 
2. Melden Sie sich an der iDRAC6-Webschnittstelle an.
 
3. Klicken Sie auf das Register Konsole/Datenträger.
Die Seite Konsolenumleitung und virtueller Datenträger wird angezeigt.
Wenn Sie die Werte der angezeigten Attribute ändern möchten, finden Sie entsprechende Informationen unter "Virtuellen Datenträger konfigurieren".
ANMERKUNG:
Die Floppy-Abbilddatei unter Floppy-Laufwerk (falls zutreffend) wird u. U. angezeigt, da dieses Gerät als virtuelle Floppy 
virtualisiert werden kann. Sie können ein optisches Laufwerk und eine Diskette gleichzeitig oder ein einzelnes Laufwerk auswählen. 
ANMERKUNG:
Die Laufwerksbuchstaben des virtuellen Geräts auf dem verwalteten Server entsprechen nicht den Buchstaben des physischen 
Laufwerks auf der Management Station.
ANMERKUNG:
Der virtuelle Datenträger funktioniert u. U. nicht ordnungsgemäß auf Clients des Windows-Betriebssystems, die mit Internet
Explorer Enhanced Security konfiguriert wurden. Um dieses Problem zu beheben, ziehen Sie die Dokumentation zu Ihrem Microsoft-Betriebssystem
zurate oder setzen sich mit Ihrem Administrator in Verbindung.
 
4. Klicken Sie auf Viewer starten.
ANMERKUNG:
Bei Linux wird die Datei jviewer.jnlp auf den Desktop heruntergeladen. In einem Dialogfeld wird gefragt, welche Maßnahme auf die 
Datei angewendet werden soll. Wählen Sie die Option Mit Programm öffnen aus und dann die Anwendung javaws, die sich im Unterverzeichnis
bin des JRE-Installationsverzeichnisses befindet.
Die Anwendung iDRACView wird in einem separaten Fenster gestartet.
 
5. Wählen Sie Datenträger ® Virtueller Datenträger-Assistent aus.
Das Fenster Datenträgerumleitung wird eingeblendet.
 
6. Zeigen Sie den Abschnitt Status unten im Fenster Datenträgerumleitung an. Wenn eine Datenträgerverbindung besteht, können Sie diese vor dem 
Verbinden mit einer anderen Datenträgerquelle unterbrechen. Klicken Sie zum Trennen des Datenträgers auf die Schaltfläche Trennen neben dem
Datenträger im Fenster Status.
 
7. Wählen Sie die Optionsschaltfläche neben den Datenträgertypen aus, zu denen eine Verbindung hergestellt werden soll. 
 
8. Sie können sowohl die Optionsschaltfläche Disketten-Abbild als auch eine der Optionsschaltflächen im Abschnitt CD/DVD-Laufwerk auswählen. 
ANMERKUNG:
Wenn der CD/DVD-Datenträger einer Management Station bereits vom iDRAC6-Blade in Anspruch genommen wird, kann derselbe
Datenträger umgeleitet und einem anderen iDRAC6-Blade zur Verfügung gestellt werden. Anders ausgedrückt unterstützt iDRAC6 dieselbe 
Datenträgerumleitung (schreibgeschützt) auf zwei verschiedene iDRAC6-Blades. Mit einem USB-Datenträger ist es jedoch nicht imöglich, eine 
Verbindung zu zwei iDRAC6-Blades herzustellen. iDRAC6 blendet eine entsprechende Warnungsmeldung ein.
Geben Sie zum Anschließen eines Disketten- oder ISO-Abbilds den Pfad zum Speicherort des Abbilds auf Ihrem lokalen Computer ein oder klicken Sie auf
die Schaltfläche Durchsuchen, um zum Speicherort des Abbilds zu wechseln.
ANMERKUNG:
Möglicherweise ist es nicht möglich, Remote-ISO-Images bereitzustellen, wenn Sie das Java-basierte Plugin des virtuellen
Datenträgers verwenden. Linux-Clients lassen beispielsweise nicht zu, dass die Images bereitgestellt werden, da sie das Java-basierte Plugin
verwenden. Um das zu vermeiden, kopieren Sie das ISO-Image auf das lokale System, um die Imagedatei lokal verfügbar zu machen. Das Java-
basierte Plugin des virtuellen Datenträgers gestattet nicht, den Freigabenamen unter Verwendung des Formats \\computer\share anzugeben.
 
ANMERKUNG:
Es ist nur eine Benutzersitzung für den virtuellen Datenträger zulässig. Es können jedoch mehrere Geräte 
in einer Sitzung miteinander verbunden sein. Siehe "Virtuellen Datenträger ausführen".
Zeigt die Anzahl von Virtueller Datenträger-Sitzungen an, die derzeit aktiv sind.
Aktiviert (markiert) oder deaktiviert (nicht markiert) die Verschlüsselung auf Verbindungen des virtuellen Datenträgers.
Zeigt an, ob der virtuelle Datenträger dem Server als Floppy-Laufwerk oder als USB-Schlüssel angezeigt wird. Wenn 
Diskettenemulation markiert ist, wird das virtuelle Datenträger-Gerät auf dem Server als Diskettengerät angezeigt. 
Wenn es nicht ausgewählt ist, wird es als USB-Schlüssellaufwerk angezeigt.
Aktiviert (markiert) oder deaktiviert (nicht markiert) die Option Einmaliger Start, die nach dem einmaligen Start des Servers
die Sitzung des virtuellen Datenträgers automatisch beendet wird. Verwenden Sie dieses Attribut, um vom virtuellen
Datenträger aus zu starten. Beim nächsten Start startet das System vom nächsten Gerät in der Startreihenfolge aus. 
Diese Option ist nützlich für automatische Bereitstellungen.

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