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Remote-Dateifreigabe - Dell iDRAC6 Benutzerhandbuch

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erfolgt in Echtzeit während bzw. wenn die Protokolle im RAC-Protokoll und SEL-Protokoll von iDRAC6 eingetragen werden. Sie können die Einstellungen von 
iDRAC6-Remote-Syslog auch über den CMC ändern.
Remote-Syslog kann über die Remote-Webschnittstelle aktiviert werden:
 
1. Öffnen Sie einen unterstützten Webbrowser. 
 
2. Melden Sie sich an der iDRAC6-Webschnittstelle an.
 
3. Wählen Sie in der Systemstruktur System® Register Setup® Remote- Syslog-Einstellungen aus. Der Bildschirm Remote-Syslog-Einstellungen wird
angezeigt.
Tabelle 2-2 führt die Remote-Syslog-Einstellungen auf.
 Tabelle 2-2.  Remote-Syslog-Einstellungen 
 
 
Attribut
Beschreibung
Remote-Syslog
Wählen Sie diese Option aus, um die Übertragung und Remote-Erfassung des syslog auf dem festgelegten Server zu aktivieren.
aktiviert
Sobald das syslog aktiviert ist, werden neue Protokolleinträge zum Syslog-Server bzw. zu den Syslog-Servern gesendet.
Syslog-Server 1-3
Geben Sie die Adresse des Remote-Syslog-Servers ein, um iDRAC6-Meldungen wie SEL-Protokoll und RAC-Protokoll zu protokollieren.
In Syslog-Serveradressen sind alphanumerische Zeichen, -, ., : und _ zulässig.
Anschlussnummer
Geben Sie die Schnittstellennummer des Remote-Syslog-Servers ein. Die Schnittstellennummer muss zwischen 1 und 65535 liegen. Die
Standardeinstellung lautet 514.
ANMERKUNG:
Die vom Remote-Syslog-Protokoll definierten Schweregrade unterscheiden sich von den standardmäßigen IPMI-SEL-Schweregraden
(Systemereignisprotokoll). Sämtliche iDRAC6-Remote-Syslog-Einträge werden daher im Syslog-Server mit dem Schweregrad Hinweis gemeldet.
Das folgende Beispiel zeigt die Konfigurationsobjekte und die Verwendung des RACADM-Befehls zum Ändern der Remote-syslog-Einstellungen:
racadm config –g cfgRemoteHosts –o cfgRhostsSyslogEnable [1/0] ; default is 0
racadm config –g cfgRemoteHosts –o cfgRhostsSyslogServer1 <Servername1> ; default is blank
racadm config –g cfgRemoteHosts –o cfgRhostsSyslogServer2 <Servername2>; default is blank
racadm config –g cfgRemoteHosts –o cfgRhostsSyslogServer3 <Servername3>; default is blank
racadm config –g cfgRemoteHosts –o cfgRhostsSyslogPort <Schnittstellennummer>; default is 514
 Remote-Dateifreigabe
Die Funktion der Remote-Dateifreigabe durch iDRAC6 ermöglicht, eine CD/DVD-ISO-Imagedatei festzulegen, die sich auf einer Netzwerkfreigabe befindet, und
sie dem Betriebssystem des Servers als virtuelles Laufwerk zur Verfügung zu stellen, indem sie mithilfe von NFS oder CIFS als CD oder DVD geladen wird. 
ANMERKUNG:
Diese Funktion lässt sich nur bei IPv4-Adressen anwenden. IPv6-Adressen werden derzeit nicht unterstützt.
Der freigegebene CIFS-Imagepfad muss folgendem Format folgen:
//<IP-Adresse oder Domänenname>/<Freigabename>/<Pfad zum Image>
Der freigegebene NFS-Imagepfad muss folgendem Format folgen:
<IP-Adresse>:/<Pfad zum Image>
Ein Dateiname mit der Endung IMG wird als virtuelle Diskette umgeleitet und ein Dateiname mit der Endung ISO wird als virtuelle CDROM umgeleitet. Die
Remote-Dateifreigabe unterstützt nur die Imagedateiformate .IMG und .ISO.
Die Remote-Dateifreigabe kann über die Remote-Webschnittstelle aktiviert werden:
 
1. Öffnen Sie einen unterstützten Webbrowser. 
 
2. Melden Sie sich an der iDRAC6-Webschnittstelle an.
 
3. Wählen Sie System® Register Remote-Dateifreigabe aus.
Der Bildschirm Remote-Dateifreigabe wird angezeigt.
Tabelle 2-3 führt die Einstellungen der Remote-Dateifreigabe auf.
 Tabelle 2-3.  Einstellungen der Remote-Dateifreigabe 
 
 

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