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Dell iDRAC6 Benutzerhandbuch
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Integrated Dell Remote Access Controller 6 (iDRAC6) Enterprise für Blade 
Server Version 2.1 Benutzerhandbuch
iDRAC6 Enterprise - Übersicht
iDRAC6 Enterprise
Konfiguration der Verwaltungsstation
Verwalteten Server konfigurieren
iDRAC6 Enterprise mithilfe der Webschnittstelle konfigurieren
Verwendung des iDRAC6 mit Microsoft Active Directory
Smart Card-Authentifizierung konfigurieren
Kerberos-Authentifizierung aktivieren
Anzeige der Konfiguration und des Zustands des verwalteten
Servers
Energieüberwachung und Energiewaltung
Seriell über LAN konfigurieren und verwenden
GUI-Konsolenumleitung verwenden
 Anmerkungen und Vorsichtshinweise
ANMERKUNG:
Eine ANMERKUNG gibt wichtige Informationen an, die Ihnen dabei helfen das System besser zu verwenden.
VORSICHTSHINWEIS:
Durch VORSICHTSHINWEISE werden Sie auf potenzielle Gefahrenquellen hingewiesen, die Hardwareschäden oder 
Datenverlust zur Folge haben könnten, wenn die Anweisungen nicht befolgt werden. 
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In diesem Text verwendete Marken: Dell, das DELL-Logo, OpenManage und PowerEdge sind Marken von Dell Inc.; Microsoft, Windows, Windows Server, Internet Explorer, MS-DOS,
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August 2009
Konfigurieren der VFlash-Medienkarte für iDRAC6
Virtuellen Datenträger konfigurieren und verwenden
RACADM-Befehlszeilenschnittstelle verwenden
iDRAC6-Enterprise verwenden SM-CLP-Befehlszeilenschnittstelle
WS-MAN-Schnittstelle verwenden
Betriebssystemmithilfe deriVM-CLI bereitstellen
iDRAC6-Konfigurationshilfsprogramm verwenden
Wiederherstellung und Fehlerbehebung beim verwalteten System
Übersicht der RACADM-Unterbefehle
Gruppen- und Objektdefinitionen der iDRAC6 Enterprise Eigenschaften-Datenbank
Glossar

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Inhaltszusammenfassung für Dell iDRAC6

  • Seite 1 © 2009 Dell Inc. Alle Rechte vorbehalten. Die Vervielfältigung oder Wiedergabe dieser Materialien in jeglicher Weise ohne vorherige schriftliche Genehmigung von Dell Inc. ist strengstens untersagt. In diesem Text verwendete Marken: Dell, das DELL-Logo, OpenManage und PowerEdge sind Marken von Dell Inc.; Microsoft, Windows, Windows Server, Internet Explorer, MS-DOS, Windows Vista, ActiveX und Active Directory sind Marken oder eingetragene Marken von Microsoft Corporation in den USA und/oder anderen Ländern; Red Hat und Linux sind eingetragene Marken von Red Hat, Inc.; Novell und SUSE sind eingetragene Marken von Novell Corporation. Intel ist eine eingetragene Marke von Intel Corporation; UNIX ist eine eingetragene Marke von Open Group in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern.
  • Seite 2: Übersicht Der Racadm-Unterbefehle

      traceroute6   sslcertdownload   remoteimage   sslcertview Dieser Abschnitt enthält Beschreibungen der Unterbefehle, die in der RACADM-Befehlszeilenschnittstelle verfügbar sind.   VORSICHTSHINWEIS: Die neueste iDRAC6-Firmware unterstützt nur die aktuellste RACADM-Version. Es können Fehler auftreten, wenn Sie eine  ältere RACADM-Version zum Abfragen eines iDRAC6 mit der neusten Firmware verwenden. Installieren Sie die RACADM-Version, die mit Ihrer neusten Dell™ OpenManage™ DVD bereitgestellt wurde.   VORSICHTSHINWEIS: Einige der in diesem Kapitel beschriebenen RACADM-Befehle sind in OpenManage Version 6.1 nicht verfügbar.  Unterstützung wird in OpenManage Version 6.2 hinzugefügt.  Hilfe Tabelle A-1 beschreibt den Befehl help.
  • Seite 3: Unterstützte Schnittstellen

        Option Beschreibung Über die Option -f <Dateiname> kann config den Inhalt der durch <Dateiname> festgelegten Datei lesen und den iDRAC6 konfigurieren. Die Datei muss Daten enthalten, die dem unter Syntax der Konfigurationsdatei festgelegten Format entsprechen. Die Option -p bzw. die Kennwortoption weist config an, die Kennworteinträge in der config-Datei -f <Dateiname> zu löschen, nachdem die ...
  • Seite 4 Stellt den cfgNicIpAddress-Konfigurationsparameter (Objekt) auf den Wert 10.35.10.110 ein. Dieses IP-Adressen-Objekt befindet sich in der Gruppe cfgLanNetworking.  racadm config -f myrac.cfg Konfiguriert und rekonfiguriert iDRAC6. Die Datei myrac.cfg kann mit dem Befehl getconfig erstellt werden. Die Datei myrac.cfg kann auch manuell bearbeitet werden, solange die Analyse-Richtlinien befolgt werden. ANMERKUNG: Die Datei myrac.cfg enthält keine Kennwörter. Um Kennwörter in die Datei einzubeziehen, müssen diese manuell eingegeben ...
  • Seite 5 Sitzungsinformationen für eine oder mehrere derzeit aktive oder ausstehende Sitzungen der Sitzungstabelle des Sitzungs-Managers abrufen.   Zusammenfassung racadm getssninfo [-A] [-u <Benutzername> | *]   Beschreibung Über den Befehl getssninfo wird eine Liste der Benutzer ausgegeben, die mit dem iDRAC6 verbunden sind. Die zusammenfassenden Informationen geben die folgende Auskunft:  Benutzername  IP-Adresse (falls zutreffend)  Sitzungstyp (z. B. SSH oder Telnet)  Konsolen in Gebrauch (zum Beispiel: virtueller Datenträger oder virtuelle KVM)
  • Seite 6 Tabelle A-8 beschreibt den Unterbefehl racadm getsysinfo.  Tabelle A-8.  getsysinfo      Befehl Definition getsysinfo Zeigt Informationen an, die mit dem iDRAC6 in Beziehung stehen.   Zusammenfassung racadm getsysinfo [-d] [-s] [-w] [-A] [-4] [-6]   Beschreibung Mit dem Unterbefehl getsysinfo werden Informationen bezüglich iDRAC6, verwaltetem Server und Watchdog-Konfiguration angezeigt.
  • Seite 7 Zeigt Systeminformationen an Zeigt Watchdog-Informationen an Unterdrückt das Drucken von Kopfzeilen und Beschriftungen. Zeigt iDRAC6-IPv4-Informationen an. Zeigt iDRAC6-IPv6-Informationen an.   Ausgabe Mit dem Unterbefehl getsysinfo werden Informationen bezüglich iDRAC6, verwaltetem Server und Watchdog-Konfiguration angezeigt.   Beispielausgabe RAC Information: RAC Date/Time = Fri Aug 14 18:08:33 2009 Firmware Version = 02.20 Firmware Build = 10 Last Firmware Update = Fri Aug 14 17:08:09 2009 Hardware Version = 0.0...
  • Seite 8 IPv6 settings: Enabled = 0 Current IP Address 1 = :: Current IP Gateway = :: Prefix Length = 64 Autoconfig = 0 Link Local IP Address = :: Current IP Address 2 = :: Current IP Address 3 = :: Current IP Address 4 = :: Current IP Address 5 = :: Current IP Address 6 = ::...
  • Seite 9 Present countdown value  = 0 seconds Initial countdown value  = 0 seconds   Einschränkungen Die Felder Host-Name und BS-Name in der getsysinfo-Ausgabe zeigen nur dann genaue Informationen an, wenn Dell OpenManage Server Administrator auf dem verwalteten Server installiert ist. Wenn er nicht auf dem verwalteten Server installiert ist, sind diese Felder möglicherweise leer oder falsch. Eine  ® Ausnahme hierzu stellen VMware -Betriebssystemnamen dar, die selbst dann angezeigt werden, wenn Server Administrator nicht auf dem verwalteten System installiert ist.
  • Seite 10 -s [<IP-Adresse> <Netzmaske> <Gateway>] racadm setniccfg -o [<IP-Adresse> <Netzmaske> <Gateway>]   Beschreibung Der Unterbefehl setniccfg stellt die iDRAC6-IP-Adresse ein.  Die Option -d aktiviert DHCP für die NIC (Standardeinstellung: DHCP aktiviert).  Die Option -s aktiviert statische IP-Einstellungen. IP-Adresse, Netzmaske und Gateway können angegeben werden. Ansonsten werden die  vorhandenen statischen Einstellungen verwendet. <IP-Adresse>, <Netzmaske> und <Gateway> müssen als durch Punkte getrennte Zeichenketten  eingegeben werden.
  • Seite 11  Tabelle A-12.  getniccfg      Unterbefehl Definition getniccfg Zeigt die aktuelle IP-Konfiguration für iDRAC6 an.   Zusammenfassung racadm getniccfg   Beschreibung Der Unterbefehl getniccfg zeigt die aktuellen NIC-Einstellungen an.   Beispielausgabe Mit dem Unterbefehl getniccfg wird eine entsprechende Fehlermeldung angezeigt, wenn der Vorgang nicht erfolgreich ist. Bei erfolgreicher Ausführung wird  andernfalls die Ausgabe in folgendem Format angezeigt: IPv4 settings:...
  • Seite 12 Unterbefehl racreset.  Tabelle A-14.  racreset      Unterbefehl Definition racreset Setzt den iDRAC6 zurück. ANMERKUNG: Wenn Sie einen racreset-Unterbefehl ausgeben, kann der iDRAC6 bis zu zwei Minuten in Anspruch nehmen, um in einen einsatzfähigen  Zustand zurückzukehren.   Zusammenfassung racadm racreset   Beschreibung Der Unterbefehl racreset gibt einen Reset-Befehl an den iDRAC6 aus. Das Reset-Ereignis wird in das iDRAC6-Protokoll eingetragen.   Beispiele...
  • Seite 13  lokaler RACADM  Remote-RACADM  telnet/ssh-RACADM   Beschreibung Durch den Befehl racresetcfg werden alle vom Benutzer konfigurierten Einträge der Datenbankeigenschaften entfernt. Die Datenbank weist  Standardeigenschaften für alle Einträge auf, die zur Wiederherstellung der ursprünglichen Standardeinstellungen des iDRAC6 verwendet werden. ANMERKUNG: Dieser Befehl löscht die aktuelle iDRAC6-Konfiguration, deaktiviert DHCP und setzt die iDRAC6-Konfiguration auf die Standardeinstellungen zurück. Nach dem Reset lauten der Standardname und das Standardkennwort root bzw. calvin und die IP-Adresse ist 192.168.0.120 plus die Nummer des Steckplatzes, den der Server im Gehäuse einnimmt.  serveraction Tabelle A-16 beschreibt den Unterbefehl serveraction.  Tabelle A-16.  serveraction     ...
  • Seite 14 -i racadm getraclog [-A] [-o] [-c Zählwert] [-s Start-Datensatz] [-m]   Beschreibung Der Befehl getraclog -i zeigt die Anzahl der Einträge im iDRAC6-Protokoll an. ANMERKUNG: Wenn keine Optionen angegeben werden, wird das gesamte Protokoll angezeigt. Anhand der folgenden Optionen kann der Befehl getraclog Einträge lesen:  Tabelle A-19.  getraclog Unterbefehlsoptionen ...
  • Seite 15 Unterstützte Schnittstellen  lokaler RACADM  Remote-RACADM  telnet/ssh-RACADM  clrraclog   Zusammenfassung racadm clrraclog   Beschreibung Mit dem Unterbefehl clrraclog werden alle vorhandenen Einträge aus dem iDRAC6-Protokoll entfernt. Ein neuer Einzeldatensatz wird zur Aufzeichnung von Datum und Zeit des Löschens des Protokolls entfernt.  getsel Tabelle A-20 beschreibt den Befehl getsel.  Tabelle A-20.  getsel      Befehl Definition getsel -i Zeigt die Anzahl der Einträge im Systemereignisprotokoll an.
  • Seite 16 ANMERKUNG: Wenn keine Argumente vorgegeben werden, wird das gesamte Protokoll angezeigt.  Tabelle A-21.   getsel Unterbefehlsoptionen     Option Beschreibung Gibt die Ausgabe ohne Anzeigekopfzeilen oder Bezeichnungen an. Zeigt die maximale Anzahl zurückzugebender Einträge an. Zeigt die Ausgabe in einer einzelnen Zeile an. Gibt den für die Anzeige verwendeten Starteintrag an. Platziert die 16 Byte Roh-SEL an das Ende jeder Ausgabezeile als Sequenz hexadezimaler Werte. Es werden nur die Rohdaten ausgedruckt.
  • Seite 17 gettracelog -i Zeigt die Anzahl der Einträge im iDRAC-Ablaufverfolgungsprotokoll an. gettracelog Zeigt das Ablaufverfolgungsprotokoll des iDRAC an.   Zusammenfassung racadm gettracelog -i racadm gettracelog [-A] [-o] [-c Zählwert] [-s Start-Datensatz] [-m]   Beschreibung Mit dem Befehl gettracelog (ohne die Option -i) können Einträge gelesen werden. Mit den folgenden gettracelog-Einträgen werden Einträge gelesen:  Tabelle A-23.  gettracelog Unterbefehlsoptionen      Option Beschreibung Zeigt die Anzahl der Einträge im iDRAC-Ablaufverfolgungsprotokoll an. Zeigt jeweils einen Bildschirm mit Informationen an und fordert den Benutzer auf, fortzufahren (ähnlich dem UNIX-Befehl more).
  • Seite 18 Unterstützte Schnittstellen  lokaler RACADM  Remote-RACADM  telnet/ssh-RACADM (kann nur erstellen, nicht herunterladen. -f-Option ist nicht verfügbar)  sslcertupload Tabelle A-26 beschreibt den Unterbefehl sslcertupload.  Tabelle A-26.  sslcertupload      Unterbefehl Beschreibung sslcertupload Lädt ein benutzerdefiniertes SSL-Server- oder Zertifizierungsstellenzertifikat vom Client zum iDRAC6 hoch.   Zusammenfassung racadm sslcertupload -t <Typ> [-f <Dateiname>]...
  • Seite 19   Optionen Tabelle A-27 beschreibt die Optionen des Unterbefehls sslcertupload.  Tabelle A-27.  Optionen des Unterbefehls sslcertupload      Option Beschreibung Gibt den hochzuladenden Zertifikatstyp an, entweder ein CA-Zertifikat oder ein Serverzertifikat. 1 = Serverzertifikat 2 = CA-Zertifikat Gibt den Dateinamen des hochzuladenden Zertifikats an. Wenn die Datei nicht angegeben wird, wird die Datei sslcert im aktuellen Verzeichnis ausgewählt.
  • Seite 20 Tabelle A-30 beschreibt den Unterbefehl sslcertview.  Tabelle A-30.  sslcertview      Unterbefehl Beschreibung sslcertview Zeigt das SSL-Serverzertifikat oder das Zertifizierungsstellenzertifikat an, das auf dem iDRAC6 vorhanden ist.   Zusammenfassung racadm sslcertview -t <Typ> [-A]   Optionen Tabelle A-31 beschreibt die Optionen des Unterbefehls sslcertview.
  • Seite 21   Zusammenfassung racadm testemail -i <Index>   Beschreibung Sendet eine Test-E-Mail vom iDRAC6 an ein festgelegtes Ziel. Stellen Sie vor dem Ausführen des Befehls testemail sicher, dass der SMTP-Server konfiguriert und der festgelegte Index in der RACADM-cfgEmailAlertGruppe aktiviert und korrekt konfiguriert ist. Tabelle A-33 führt Befehlsbeispiele für die Gruppe cfgEmailAlert auf.  Tabelle A-33.  testemail-Konfiguration   ...
  • Seite 22   Zusammenfassung racadm testtrap -i <Index>   Beschreibung Mit dem Unterbefehl testtrap wird die SNMP-Trap-Warnungsfunktion des iDRAC6 getestet, indem ein Test-Trap vom iDRAC6 an einen festgelegten Ziel-Trap- Abhörer auf dem Netzwerk gesendet wird.  Bevor Sie den Unterbefehl testtrap ausführen, ist sicherzustellen, dass der angegebene Index in der RACADM-Gruppe cfgIpmiPet korrekt konfiguriert ist. Tabelle A-36 enthält eine Liste und zugehörige Befehle für die cfgIpmiPet-Gruppe.  Tabelle A-36.  cfg E-Mail-Warnungs-Befehle ...
  • Seite 23   Zusammenfassung racadm vmdisconnect   Beschreibung Mit dem Unterbefehl vmdisconnect kann ein Benutzer die Sitzung des virtuellen Datenträgers eines anderen Benutzers unterbrechen. Wenn die  Webschnittstelle unterbrochen wird, spiegelt sie den korrekten Verbindungsstatus wider. Mit dem Unterbefehl vmdisconnect wird einem iDRAC6-Benutzer ermöglicht, alle aktiven Sitzungen des virtuellen Datenträgers abzubrechen. Die aktiven  Sitzungen des virtuellen Datenträgers können auf der iDRAC-Webschnittstelle oder unter Verwendung des RACADMgetsysinfo-Unterbefehls angezeigt werden.   Unterstützte Schnittstellen  lokaler RACADM  Remote-RACADM  telnet/ssh-RACADM  clearasrscreen...
  • Seite 24 -g -u -a <TFTP_Server-IP-Adresse> [-d <Pfad>] racadm fwupdate -p -u -d <Pfad> racadm fwupdate -r   Beschreibung Mit dem Unterbefehl fwupdate können Benutzer die Firmware auf dem iDRAC6 aktualisieren. Der Benutzer kann:  Den Status des Firmware-Aktualisierungsverfahrens prüfen  Die iDRAC6-Firmware über einen TFTP-Server durch Angabe einer IP-Adresse und eines optionalen Pfads aktualisieren  Auf die Standby-Firmware zurücksetzen.   Unterstützte Schnittstellen  lokaler RACADM  Remote-RACADM  telnet/ssh-RACADM  ...
  • Seite 25 Eigenschaften cfgRhostsFwUpdateIpAddr und cfgRhostsFwUpdatePath verwendet werden. Die Option IP-Adresse gibt die IP-Adresse des TFTP-Servers an. Die Option -d bzw. directory bestimmt das Verzeichnis auf dem TFTP-Server oder auf dem Host-Server des iDRAC6, auf dem sich die Firmware- Aktualisierungsdatei befindet.
  • Seite 26 Der Befehl krbkeytabupload gibt bei Erfolg 0 und bei Fehlern einen anderen Wert als Null zurück.   Beispiel racadm krbkeytabupload -f c:\keytab\krbkeytab.tab   Unterstützte Schnittstellen  Remote-RACADM  lokaler RACADM  vmkey   Zusammenfassung racadm vmkey [ reset ]   Beschreibung Der Unterbefehl vmkey setzt den virtuellen Medienschlüssel auf den Standardwert von 256 MB zurück.   Zulässige Werte reset = Setzt den Schlüssel auf den Standardwert (256 MB) zurück   Unterstützte Schnittstellen  Lokaler RACADM  Remote-RACADM  telnet/ssh-RACADM  version  ...
  • Seite 27 Mit dem Unterbefehl coredump werden detaillierte Informationen im Zusammenhang mit kritischen Problemen angezeigt, die kürzlich beim iDRAC6 aufgetreten  sind. Die coredump-Informationen können zur Diagnose dieser kritischen Probleme eingesetzt werden. Wenn verfügbar, sind die Coredump-Informationen über Betriebszyklen des iDRAC6 beständig und bleiben verfügbar, bis eine der folgenden Bedingungen  eintritt:  Die coredump-Informationen werden mit dem Unterbefehl coredumpdelete gelöscht.  Auf dem iDRAC6 tritt ein weiterer kritischer Zustand auf. In diesem Fall beziehen sich die coredump-Informationen auf den zuletzt aufgetretenen kritischen Fehler. Der Unterbefehl coredumpdelete enthält weitere Informationen über das Löschen des coredump.   Unterstützte Schnittstellen...
  • Seite 28 Definition coredumpdelete Löscht den im iDRAC6 gespeicherten Core Dump.   Zusammenfassung racadm coredumpdelete   Beschreibung Der Unterbefehl coredumpdelete kann zum Löschen aller gegenwärtig vorhandenen, im iDRAC6 gespeicherten coredump-Daten verwendet werden. ANMERKUNG: Wenn der Befehl coredumpdelete ausgegeben wird und gegenwärtig kein Core Dump im iDRAC6 gespeichert ist, wird für den Befehl eine  Erfolgsmeldung angezeigt. Dieses Verhalten wird erwartet. Weitere Information zum Anzeigen eines Coredump finden Sie beim Unterbefehl coredump.   Unterstützte Schnittstellen  lokaler RACADM  Remote-RACADM...
  • Seite 29   Unterbefehl Definition ping Überprüft, ob die Ziel-IP-Adresse unter Verwendung des Inhalts der aktuellen Routing-Tabelle vom iDRAC6 aus erreichbar ist. Eine Ziel-IP- Adresse ist erforderlich. Ein ICMP-Echo-Paket wird zur Ziel-IP-Adresse gesendet, basierend auf dem Inhalt der aktuellen Routingtabelle.   Zusammenfassung racadm ping <IP-Adresse>...
  • Seite 30 Tabelle A-49 beschreibt den Unterbefehl racdump.  Tabelle A-49.  racdump     Unterbefehl Definition racdump Zeigt den Status und allgemeine Informationen zum iDRAC6 an.   Zusammenfassung racadm racdump   Beschreibung Der Unterbefehl racdump enthält einen Einzelbefehl, mit dem ein Speicherabbild, der Status und allgemeine iDRAC6-Platineninformationen abgefragt werden können. Die folgenden Informationen werden angezeigt, wenn der Unterbefehl racdump verarbeitet wird:  Allgemeine System-/RAC-Informationen...
  • Seite 31   Zusammenfassung racadm traceroute <IPv4 address> racadm traceroute 192.168.0.1 traceroute to 192.168.0.1 (192.168.0.1), 30 hops max, 40 byte packets 1 192.168.0.1 (192.168.0.1) 0.801 ms 0.246 ms 0.253 ms   Beschreibung Verfolgt eine Route unter Verwendung von IPv4 zu einem Ziel auf dem Netzwerk.  ...
  • Seite 32 ANMERKUNG: Um diesen Befehl zu verwenden, müssen Sie über Administratorrechte verfügen.  Tabelle A-52 beschreibt den Unterbefehl remoteimage.  Tabelle A-52.  remoteimage     Unterbefehl Definition remoteimage Verbindet, trennt oder stellt eine Datenträgerdatei auf einem Remote-Server bereit.   Zusammenfassung racadm remoteimage <Optionen> Optionen sind: -m server-x ; nur über den CMC verfügbar -a ; alle iDRAC6s ; nur über den CMC verfügbar -c ; Verbindung zu Image herstellen -d ; Verbindung zu Image abbrechen -e : bereitstellen;...
  • Seite 33: Anzeigbare Zeichen

    Abschnitt aufgeführt. Verwenden Sie die Gruppen- und Objekt-IDs mit dem RACADM-Dienstprogramm, um den iDRAC6 zu konfigurieren. Die folgenden Abschnitte beschreiben jedes Objekt und zeigen an, ob das Objekt schreibbar oder lesbar oder beides ist. Alle Zeichenkettenwerte sind auf anzeigbare ASCII-Zeichen beschränkt, wenn nicht anderweitig vermerkt.
  • Seite 34 (Nur Lesen)   Zulässige Werte  Zeichenkette mit bis zu 255 ASCII-Zeichen   Standardeinstellung Diese Systemkomponente bietet einen vollständigen Satz von Remote-Verwaltungsfunktionen für Dell PowerEdge-Server.   Beschreibung Eine Textbeschreibung des RAC-Typs.   idRacVersionInfo (nur Lesen)   Zulässige Werte  Zeichenkette mit bis zu 63 ASCII-Zeichen.   Standardeinstellung Keine   Beschreibung Eine Zeichenkette, die die aktuelle Firmware-Version des Produkts enthält.
  • Seite 35 Ein vom Benutzer vergebener Name zur Identifizierung dieses Controllers.   idRacType (Nur-Lesen)   Zulässige Werte  Produkt-ID   Standardeinstellung   Beschreibung Identifiziert den Typ des Remote Access Controllers als iDRAC6.  cfgOobSnmp Diese Gruppe enthält Parameter zur Konfiguration des SNMP-Agenten und der Trap-Fähigkeiten des iDRAC. Es ist eine Instanz der Gruppe zulässig. In den folgenden Unterabschnitten werden die Objekte in dieser Gruppe beschrieben.   cfgOobSnmpAgentCommunity (Lesen/Schreiben)   Zulässige Werte  Zeichenkette. Maximale Länge = 31  ...
  • Seite 36 1 (TRUE) 0 (FALSE)   Standardeinstellung   Beschreibung Gibt an, dass der iDRAC6-DNS-Domänenname über den Netzwerk-DHCP-Server zugewiesen werden muss.   cfgDNSDomainName (Lesen/Schreiben)   Zulässige Werte  Zeichenkette mit bis zu 254 ASCII-Zeichen Mindestens ein Zeichen muss ein alphabetisches Zeichen sein. Zeichen sind auf alphanumerische Zeichen, Bindestriche und Punkte beschränkt.
  • Seite 37 Beschreibung Zeigt den RAC-Namen an, der standardmäßig die iDRAC-Service-Tag-Nummer ist. Dieser Parameter ist nur gültig, wenn cfgDNSRegisterRac auf 1 (TRUE) eingestellt ist.   cfgDNSRegisterRac (Lesen/Schreiben)   Zulässige Werte  1 (TRUE) 0 (FALSE)   Standardeinstellung   Beschreibung Registriert den iDRAC6-Namen auf dem DNS-Server.   cfgDNSServersFromDHCP (Lesen/Schreiben)   Zulässige Werte  1 (TRUE) 0 (FALSE)   Standardeinstellung  ...
  • Seite 38 Ruft die für den DNS-Server 2 verwendete IP-Adresse ab. Dieser Parameter ist nur gültig, wenn cfgDNSServersFromDHCP auf 0 (FALSE) eingestellt ist. ANMERKUNG: cfgDNSServer1 und cfgDNSServer2 können auf identische Werte eingestellt werden, während sie Adressen austauschen.   cfgNicEnable (Lesen/Schreiben)   Zulässige Werte  1 (TRUE) 0 (FALSE)   Standardeinstellung   Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert den iDRAC6-Netzwerkschnittstellen-Controller. Wenn die NIC deaktiviert wird, ist der Zugriff auf die Remote-Netzwerkschnittstellen zum iDRAC6 nicht mehr möglich, und der iDRAC6 ist nur über die lokale RACADM-Schnittstelle verfügbar.   cfgNicIpAddress (Lesen/Schreiben)
  • Seite 39 Dieser Parameter kann nur konfiguriert werden, wenn der Parameter cfgNicUseDhcp auf 0 (FALSE) eingestellt ist.   Zulässige Werte  Eine Zeichenkette, die eine gültige Subnetzmaske darstellt. Beispiel: 255.255.255.0.   Standardeinstellung 255.255.255.0   Beschreibung Die für die statische Zuweisung der iDRAC6-IP-Adresse verwendete Subnetzmaske. Diese Eigenschaft ist nur gültig, wenn cfgNicUseDhcp auf 0 (FALSE) eingestellt ist.   cfgNicGateway (Lesen/Schreiben) ANMERKUNG: Dieser Parameter kann nur konfiguriert werden, wenn der Parameter cfgNicUseDhcp auf 0 (FALSE) eingestellt ist.   Zulässige Werte  Eine Zeichenkette, die eine gültige Gateway-IP-Adresse darstellt. Beispiel: 192.168.0.1.
  • Seite 40   Beschreibung Gibt an, ob DHCP zum Zuweisen der iDRAC6-IP-Adresse verwendet wird. Wenn diese Eigenschaft auf 1 (TRUE) eingestellt wird, werden die iDRAC6-IP-Adresse, die Subnetzmaske sowie das Gateway über den DHCP-Server auf dem Netzwerk zugewiesen. Wenn diese Eigenschaft auf 0 (FALSE) eingestellt wird, werden die statische IP-Adresse, die Subnetzmaske und der Gateway über die Eigenschaften cfgNicIpAddress, cfgNicNetmask und cfgNicGateway zugewiesen.
  • Seite 41 0 - 7   Standardeinstellung   Beschreibung Gibt die VLAN-Priorität für die Netzwerk-VLAN-Konfiguration im CMC an. Diese Eigenschaft ist nur gültig, wenn cfgNicVLanEnable auf 1 (aktiviert) eingestellt ist.  cfgIPv6URL Diese Gruppe legt Eigenschaften, die zum Konfigurieren der iDRAC6-IPv6-URL verwendet werden, fest.   cfgIPv6URLstring (schreibgeschützt)   Zulässige Werte  Eine Zeichenkette von bis zu 80 Zeichen.   Standardeinstellung <leer>...
  • Seite 42 0 (FALSE)   Standardeinstellung   Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert den iDRAC6-IPv6-Stack.   cfgIPv6Address1 (Lese-/Schreibzugriff)   Zulässige Werte  Eine Zeichenkette, die einen gültigen IPv6-Eintrag repräsentiert.   Standardeinstellung   Beschreibung Eine iDRAC6-IPv6-Adresse.   cfgIPv6Gateway (Lese-/Schreibzugriff)   Zulässige Werte  Eine Zeichenkette, die einen gültigen IPv6-Eintrag repräsentiert.   Standardeinstellung   Beschreibung iDRAC6-Gateway-IPv6-Adresse.   cfgIPv6PrefixLength (Lese-/Schreibzugriff)   Zulässige Werte  1 - 128  ...
  • Seite 43 0 (FALSE)   Standardeinstellung   Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert die IPv6-Option für die automatische Konfiguration.   cfgIPv6LinkLocalAddress (schreibgeschützt)   Zulässige Werte  Eine Zeichenkette, die einen gültigen IPv6-Eintrag repräsentiert.   Standardeinstellung   Beschreibung iDRAC6-IPv6-Link-Local-Adresse.   cfgIPv6Address2 (schreibgeschützt)   Zulässige Werte  Eine Zeichenkette, die einen gültigen IPv6-Eintrag repräsentiert.   Standardeinstellung   Beschreibung Eine iDRAC6-IPv6-Adresse.   cfgIPv6DNSServersFromDHCP6 (Lese-/Schreibzugriff)   Zulässige Werte  1 (TRUE) 0 (FALSE)
  • Seite 44   Standardeinstellung   Beschreibung Gibt an, ob cfgIPv6DNSServer1 und cfgIPv6DNSServer2 statische oder DHCP-IPv6-Adressen sind.   cfgIPv6DNSServer1 (Lese-/Schreibzugriff)   Zulässige Werte  Eine Zeichenkette, die einen gültigen IPv6-Eintrag repräsentiert.   Standardeinstellung   Beschreibung Eine IPv6-DNS-Serveradresse.   cfgIPv6DNSServer2 (Lese-/Schreibzugriff)   Zulässige Werte  Eine Zeichenkette, die einen gültigen IPv6-Eintrag repräsentiert.   Standardeinstellung   Beschreibung Eine IPv6-DNS-Serveradresse.   cfgIPv6DNSServer2 (Lese-/Schreibzugriff)  ...
  • Seite 45   Zulässige Werte  1 - 128   Standardeinstellung   Beschreibung Die Präfixlänge für die iDRAC6-IPv6-Adresse 2.   cfgIPv6LinkLockPrefixLength (schreibgeschützt)   Zulässige Werte  1 - 128   Standardeinstellung   cfgTotalnumberofextended IP (Lese-/Schreibzugriff)   Zulässige Werte  1-256   Standardeinstellung <leer>   cfgIPv6Addr3PrefixLength (schreibgeschützt)   Zulässige Werte  1 - 128   Standardeinstellung <leer>...
  • Seite 46   Standardeinstellung <leer>   cfgIPv6Address3 (schreibgeschützt)   Zulässige Werte  Zeichenkette, die einen gültigen IPv6-Eintrag darstellt.   Standardeinstellung <leer>   cfgIPv6Addr4PrefixLength (schreibgeschützt)   Zulässige Werte  1 - 128   Standardeinstellung   cfgIPv6Addr4Length (schreibgeschützt)   Zulässige Werte  1-40   Standardeinstellung <leer>   cfgIPv6Address4 (schreibgeschützt)   Zulässige Werte  Zeichenkette, die einen gültigen IPv6-Eintrag darstellt.   Standardeinstellung <leer>   cfgIPv6Addr5PrefixLength (schreibgeschützt)  ...
  • Seite 47   Standardeinstellung   cfgIPv6Addr5Length (schreibgeschützt)   Zulässige Werte  1-40   Standardeinstellung <leer>   cfgIPv6Address5 (schreibgeschützt)   Zulässige Werte  Zeichenkette, die einen gültigen IPv6-Eintrag darstellt.   Standardeinstellung <leer>   cfgIPv6Addr6PrefixLength (schreibgeschützt)   Zulässige Werte  1 - 128   Standardeinstellung   cfgIPv6Addr6Length (schreibgeschützt)   Zulässige Werte  1-40   Standardeinstellung <leer>   cfgIPv6Address6 (schreibgeschützt)   Zulässige Werte ...
  • Seite 48 Zeichenkette, die einen gültigen IPv6-Eintrag darstellt.   Standardeinstellung <leer>   cfgIPv6Addr7PrefixLength (schreibgeschützt)   Zulässige Werte  1 - 128   Standardeinstellung   cfgIPv6Addr7Length (schreibgeschützt)   Zulässige Werte  1-40   Standardeinstellung <leer>   cfgIPv6Address7 (schreibgeschützt)   Zulässige Werte  Zeichenkette, die einen gültigen IPv6-Eintrag darstellt.   Standardeinstellung <leer>   cfgIPv6Addr8PrefixLength (schreibgeschützt)   Zulässige Werte  1 - 128   Standardeinstellung  ...
  • Seite 49 1-40   Standardeinstellung <leer>   cfgIPv6Address8 (schreibgeschützt)   Zulässige Werte  Zeichenkette, die einen gültigen IPv6-Eintrag darstellt.   Standardeinstellung <leer>   cfgIPv6Addr9PrefixLength (schreibgeschützt)   Zulässige Werte  1 - 128   Standardeinstellung   cfgIPv6Addr9Length (schreibgeschützt)   Zulässige Werte  1-40   Standardeinstellung <leer>   cfgIPv6Address9 (schreibgeschützt)   Zulässige Werte  Zeichenkette, die einen gültigen IPv6-Eintrag darstellt.   Standardeinstellung <leer>   cfgIPv6Addr10PrefixLength (schreibgeschützt)  ...
  • Seite 50 Zulässige Werte  1 - 128   Standardeinstellung   cfgIPv6Addr10Length (schreibgeschützt)   Zulässige Werte  1-40   Standardeinstellung <leer>   cfgIPv6Address10 (schreibgeschützt)   Zulässige Werte  Zeichenkette, die einen gültigen IPv6-Eintrag darstellt.   Standardeinstellung <leer>   cfgIPv6Addr11PrefixLength (schreibgeschützt)   Zulässige Werte  1 - 128   Standardeinstellung   cfgIPv6Addr11Length (schreibgeschützt)   Zulässige Werte  1-40   Standardeinstellung <leer>  ...
  • Seite 51 Zulässige Werte  Zeichenkette, die einen gültigen IPv6-Eintrag darstellt.   Standardeinstellung <leer>   cfgIPv6Addr12PrefixLength (schreibgeschützt)   Zulässige Werte  1 - 128   Standardeinstellung   cfgIPv6Addr12Length (schreibgeschützt)   Zulässige Werte  1-40   Standardeinstellung <leer>   cfgIPv6Address12 (schreibgeschützt)   Zulässige Werte  Zeichenkette, die einen gültigen IPv6-Eintrag darstellt.   Standardeinstellung <leer>   cfgIPv6Addr13PrefixLength (schreibgeschützt)   Zulässige Werte  1 - 128   Standardeinstellung  ...
  • Seite 52   Zulässige Werte  1-40   Standardeinstellung <leer>   cfgIPv6Address13 (schreibgeschützt)   Zulässige Werte  Zeichenkette, die einen gültigen IPv6-Eintrag darstellt.   Standardeinstellung <leer>   cfgIPv6Addr14PrefixLength (schreibgeschützt)   Zulässige Werte  1 - 128   Standardeinstellung   cfgIPv6Addr14Length (schreibgeschützt)   Zulässige Werte  1-40   Standardeinstellung <leer>   cfgIPv6Address14 (schreibgeschützt)   Zulässige Werte  Zeichenkette, die einen gültigen IPv6-Eintrag darstellt.   Standardeinstellung <leer>...
  • Seite 53   Zulässige Werte  1 - 128   Standardeinstellung   cfgIPv6Addr15Length (schreibgeschützt)   Zulässige Werte  1-40   Standardeinstellung <leer>   cfgIPv6Address15 (schreibgeschützt)   Zulässige Werte  Zeichenkette, die einen gültigen IPv6-Eintrag darstellt.   Standardeinstellung <leer>  cfgUserAdmin Diese Gruppe enthält Konfigurationsinformationen über die Benutzer, denen erlaubt wird, über die verfügbaren Remote-Schnittstellen auf den RAC zuzugreifen. Es sind bis zu 16 Instanzen der Benutzergruppe gestattet. Jede Instanz repräsentiert die Konfiguration für einen einzelnen Benutzer.   cfgUserAdminIndex (Nur Lesen)   Zulässige Werte  Dieser Parameter wird beruhend auf den vorhandenen Instanzen bestückt.   Standardeinstellung 1 - 16  ...
  • Seite 54   Beschreibung Diese Eigenschaft legt die für den Benutzer zugelassenen rollenbasierten Autoritätsberechtigungen fest. Der Wert wird als Bitmaske dargestellt, wodurch  beliebige Kombinationen von Berechtigungswerten möglich sind. Tabelle B-1 beschreibt die Benutzerberechtigungs-Bitwerte, die zum Erstellen von Bitmasken kombiniert werden können.  Tabelle B-1.  Bit-Masken für Benutzerberechtigungen      Benutzerberechtigung Berechtigungs-Bitmaske Anmeldung am iDRAC6 0x00000001 iDRAC6 konfigurieren 0x00000002 Benutzer konfigurieren 0x00000004 Protokolle löschen 0x00000008 Serversteuerungsbefehle ausführen 0x00000010 Auf die Konsolenumleitung zugreifen 0x00000020 Zugriff auf virtuelle Datenträger 0x00000040...
  • Seite 55 Dem Benutzer ist nicht gestattet, auf den iDRAC6 zuzugreifen. 0x00000000 Der Benutzer kann sich nur am iDRAC6 anmelden und iDRAC6- und Server-Konfigurationsinformationen 0x00000001 anzeigen. Der Benutzer kann sich am iDRAC6 anmelden und die Konfiguration ändern. 0x00000001 + 0x00000002 = 0x00000003 Der Benutzer kann sich am RAC anmelden und auf den virtuellen Datenträger sowie auf die  0x00000001 + 0x00000040 + 0x00000080 = Konsolenumleitung zugreifen. 0x000000C1  ...
  • Seite 56   cfgUserAdminSolEnable (Lese-/Schreibzugriff)   Zulässige Werte  1 (TRUE) 0 (FALSE)   Standardeinstellung   Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert den SOL-Benutzerzugriff (Seriell über LAN).  cfgEmailAlert Diese Gruppe enthält Parameter zum Konfigurieren der RAC-E-Mail-Warnmeldungsfähigkeiten. In den folgenden Unterabschnitten werden die Objekte in dieser Gruppe beschrieben. Es sind bis zu vier Instanzen dieser Gruppe gestattet.  ...
  • Seite 57   Zulässige Werte  Eine Zeichenkette von bis zu 32 Zeichen.   Standardeinstellung (leer)   Beschreibung Gibt eine benutzerdefinierte Meldung an, die mit der Warnung gesendet wird.  cfgSessionManagement Diese Gruppe enthält Parameter zum Konfigurieren der Anzahl von Sitzungen, für die eine Verbindung zum iDRAC6 hergestellt werden kann. Es ist eine Instanz der Gruppe zulässig. In den folgenden Unterabschnitten werden die Objekte in dieser Gruppe beschrieben.   cfgSsnMgtConsRedirMaxSessions (Lesen/Schreiben)   Zulässige Werte  1 - 2   Standardeinstellung   Beschreibung Gibt die maximale Anzahl von Konsolenumleitungssitzungen an, die auf dem iDRAC6 zulässig sind.
  • Seite 58 Zulässige Werte  60 - 10800   Standardeinstellung 1800   Beschreibung Definiert das Web Server-Zeitlimit. Diese Eigenschaft legt die Zeitspanne in Sekunden fest, während der eine Verbindung inaktiv verbleiben darf (keine  Benutzereingabe erfolgt). Die Sitzung wird abgebrochen, wenn das durch diese Eigenschaft festgelegte Zeitlimit erreicht wird. Änderungen an dieser  Einstellung betreffen die aktuelle Sitzung nicht. Es ist erforderlich, dass Sie sich ab- und wieder anmelden, damit die neuen Einstellungen in Kraft treten. Eine abgelaufene Web Server-Sitzung meldet die aktuelle Sitzung ab.  ...
  • Seite 59 Es ist eine Instanz der Gruppe zulässig. In den folgenden Unterabschnitten werden die Objekte in dieser Gruppe beschrieben.   cfgSerialSshEnable (Lesen/Schreiben)   Zulässige Werte  1 (TRUE) 0 (FALSE)   Standardeinstellung   Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert die Secure Shell-Schnittstelle (SSH) auf dem iDRAC6.   cfgSerialTelnetEnable (Lesen/Schreiben)   Zulässige Werte  1 (TRUE) 0 (FALSE)   Standardeinstellung   Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert die Telnet-Konsolenschnittstelle auf dem iDRAC6.
  • Seite 60   Beschreibung Gibt die IP-Adresse des Netzwerk-TFTP-Servers an, die für TFTP-iDRAC6-Firmware-Aktualisierungsvorgänge verwendet wird.   cfgRhostsFwUpdatePath (Lesen/Schreiben)   Zulässige Werte  Eine Zeichenkette mit einer maximalen Länge von 255 ASCII-Zeichen.   Standardeinstellung <leer>   Beschreibung Gibt den TFTP-Pfad zum Speicherort der iDRAC6-Firmware-Abbilddatei auf dem TFTP-Server an. Der TFTP-Pfad ist relativ zum TFTP-root-Pfad auf dem TFTP- Server. Der Server erfordert möglicherweise weiterhin die Angabe des Laufwerks (z. B. C:).
  • Seite 61   cfgRhostsSyslogEnable (Lese-/Schreibzugriff)   Zulässige Werte  1 (TRUE) 0 (FALSE)   Standardeinstellung   Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert remote syslog.   cfgRhostsSyslogPort (Lese-/Schreibzugriff)   Zulässige Werte  0 - 65535   Standardeinstellung   Beschreibung Remote-Syslog-Schnittstellennummer.   cfgRhostsSyslogServer1 (Lese-/Schreibzugriff)   Zulässige Werte  Zeichenkette von 0 bis 511 Zeichen.  ...
  • Seite 62   Standardeinstellung <leer>   Beschreibung Name des Remote-Syslog-Servers.   cfgRhostsSyslogServer3 (Lese-/Schreibzugriff)   Zulässige Werte  Zeichenkette von 0 bis 511 Zeichen.   Standardeinstellung <leer>   Beschreibung Name des Remote-Syslog-Servers.  cfgUserDomain Diese Gruppe wird zum Konfigurieren der Active Directory-Benutzerdomänennamen verwendet. Es können maximal 40 Domänennamen auf einmal konfiguriert  werden.   cfgUserDomainIndex (schreibgeschützt)   Zulässige Werte ...
  • Seite 63   Beschreibung Gibt den Active Directory-Benutzerdomänennamen an.  cfgServerPower Diese Gruppe enthält verschiedene Energieverwaltungsfunktionen.   cfgServerPowerStatus (schreibgeschützt)   Zulässige Werte  1 = TRUE 0 = FALSE   Standardeinstellung   Beschreibung Stellt den Serverstromzustand entweder als EIN oder als AUS dar.   cfgServerPowerServerAllocation (schreibgeschützt)   Zulässige Werte  Zeichenkette von maximal 32 Zeichen.  ...
  • Seite 64 Zeitpunkt, zu dem der maximale Stromverbrauch aufgezeichnet wurde.   cfgServerPowerConsumptionClear (Nur Schreibzugriff)   Zulässige Werte    Standardeinstellung   Beschreibung Setzt die Eigenschaft cfgServerPeakPowerConsumption auf 0 und die Eigenschaft cfgServerPeakPowerConsumptionTimestamp auf die aktuelle iDRAC6- Zeit zurück.   cfgServerPowerCapWatts (schreibgeschützt)   Zulässige Werte  Zeichenkette von maximal 32 Zeichen.  ...
  • Seite 65   cfgServerPowerCapPercent (schreibgeschützt)   Zulässige Werte  Zeichenkette von maximal 32 Zeichen.   Standardeinstellung (leer)   Beschreibung Stellt den Serverstromschwellenwert in Prozent dar.  cfgRacTuning Diese Gruppe wird verwendet, um verschiedene iDRAC6-Konfigurationseigenschaften, z. B. gültige Anschlüsse und Sicherheitsanschlussbeschränkungen zu  konfigurieren.   cfgRacTuneHttpPort (Lesen/Schreiben)   Zulässige Werte  10 - 65535   Standardeinstellung  ...
  • Seite 66 Beschreibung Gibt die Schnittstellennummer an, die für die HTTP-Netzwerkkommunikation mit dem RAC verwendet werden soll.   cfgRacTuneHttpsPort (Lesen/Schreiben)   Zulässige Werte  10 - 65535   Standardeinstellung   Beschreibung Gibt die Schnittstellennummer an, die für die HTTPS-Netzwerkkommunikation mit dem iDRAC6 zu verwenden ist.   cfgRacTuneIpRangeEnable   Zulässige Werte  1 (TRUE) 0 (FALSE)   Standardeinstellung   Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert die IP-Adressenbereichs-Überprüfungsfunktion des iDRAC6.
  • Seite 67 Zulässige Werte  Standard-IP-Maskenwerte mit linksbündigen Bits.   Standardeinstellung 255.255.255.0   Beschreibung Eine als IP-Adresse formatierte Zeichenkette Beispiel: 255.255.255.0.   cfgRacTuneIpBlkEnable   Zulässige Werte  1 (TRUE) 0 (FALSE)   Standardeinstellung   Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert die IP-Adressen-Blockierungsfunktion des RAC.   cfgRacTuneIpBlkFailCount   Zulässige Werte  2 - 16  ...
  • Seite 68 Standardeinstellung   Beschreibung Definiert die Zeitspanne in Sekunden, während der Sitzungsaufforderungen von einer IP-Adresse mit übermäßigen Fehlversuchen zurückgewiesen werden.   cfgRacTuneSshPort (Lesen/Schreiben)   Zulässige Werte  1 - 65535   Standardeinstellung   Beschreibung Gibt die für die iDRAC6-SSH-Schnittstelle verwendete Schnittstellennummer an.   cfgRacTuneConRedirEnable (Lese-/Schreibzugriff)   Zulässige Werte  1 (TRUE) 0 (FALSE)   Standardeinstellung   Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert die Konsolenumleitung.   cfgRacTuneTelnetPort (Lesen/Schreiben)
  • Seite 69 Zulässige Werte  1 (TRUE) 0 (FALSE)   Standardeinstellung   Beschreibung Verschlüsselt das Video in einer Konsolenumleitungssitzung.   cfgRacTuneConRedirPort(Lesen/Schreiben)   Zulässige Werte  1 - 65535   Standardeinstellung 5900   Beschreibung Gibt die Schnittstelle an, die beim iDRAC6 während des Konsolenumleitungsvorgangs für Tastatur- und Mausdatenverkehr zu verwenden ist.   cfgRacTuneConRedirVideoPort (Lesen/Schreiben)   Zulässige Werte  1 - 65535   Standardeinstellung 5901  ...
  • Seite 70 Beschreibung Gibt die Schnittstelle an, die beim iDRAC6 während des Konsolenumleitungsvorgangs für Videodatenverkehr zu verwenden ist. ANMERKUNG: Für dieses Objekt ist ein iDRAC6-Reset erforderlich, bevor es aktiv werden kann.   cfgRacTuneAsrEnable (Lesen/Schreiben)   Zulässige Werte  0 (FALSE) 1 (TRUE)   Standardeinstellung   Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert die Erfassungsfunktion für den Bildschirm Letzter Absturz für iDRAC6. ANMERKUNG: Für dieses Objekt ist ein iDRAC6-Reset erforderlich, bevor es aktiv werden kann.   cfgRacTuneWebserverEnable (Lesen/Schreiben)   Zulässige Werte  0 (FALSE) 1 (TRUE)  ...
  • Seite 71 -480 (PST - Pacific Standard Time) -420 (MST - Mountain Standard Time) -360 (CST - Central Standard Time) -300 (EST - Eastern Standard Time)   cfgRacTuneLocalConfigDisable (Lesen/Schreiben)   Zulässige Werte  0 (aktiviert) 1 (deaktiviert)   Standardeinstellung   Beschreibung Deaktiviert Schreibzugriff auf die iDRAC6-Konfigurationsdaten. Standardmäßig ist der Zugriff aktiviert.
  • Seite 72 ANMERKUNG: Der Zugriff kann mit dem lokalen RACADM oder der iDRAC6-Webschnittstelle deaktiviert werden. Sobald er jedoch deaktiviert ist, kann der Zugriff nur über die iDRAC6-Webschnittstelle neu aktiviert werden.  ifcRacManagedNodeOs Diese Gruppe enthält Eigenschaften, die das Betriebssystem des verwalteten Servers beschreiben. Es ist eine Instanz der Gruppe zulässig. In den folgenden Unterabschnitten werden die Objekte in dieser Gruppe beschrieben.   ifcRacMnOsHostname (schreibgeschützt)   Zulässige Werte  Eine Zeichenkette von bis zu 255 Zeichen.   Standardeinstellung (leer)  ...
  • Seite 73 Beschreibung Gibt den allgemeinen Namen (CN) der CSR an.   cfgSecCsrOrganizationName (Lesen/Schreiben)   Zulässige Werte  Eine Zeichenkette von bis zu 254 Zeichen.   Standardeinstellung (leer)   Beschreibung Gibt den CSR-Organisationsnamen (O) an.   cfgSecCsrOrganizationUnit (Lesen/Schreiben)   Zulässige Werte  Eine Zeichenkette von bis zu 254 Zeichen.  ...
  • Seite 74   Standardeinstellung (leer)   Beschreibung Gibt den CSR-Zustandsnamen (S) an.   cfgSecCsrCountryCode (Lesen/Schreiben)   Zulässige Werte  Eine aus zwei Zeichen bestehende Zeichenkette.   Standardeinstellung (leer)   Beschreibung Gibt die CSR-Landescode (CC) an.   cfgSecCsrEmailAddr (Lesen/Schreiben)   Zulässige Werte  Eine Zeichenkette von bis zu 254 Zeichen.  ...
  • Seite 75 Gibt die asymmetrische SSL-Schlüsselgröße für die CSR an.  cfgRacVirtual Diese Gruppe enthält Parameter zum Konfigurieren der Funktion des virtuellen iDRAC6-Datenträgers. Es ist eine Instanz der Gruppe zulässig. In den folgenden  Unterabschnitten werden die Objekte in dieser Gruppe beschrieben.   cfgVirMediaAttached (Lesen/Schreiben)   Zulässige Werte  0 = Trennen 1 = Verbinden 2 = Autom. verbinden   Standardeinstellung   Beschreibung Dieses Objekt wird verwendet, um virtuelle Geräte über den USB-Bus mit dem System zu verbinden. Wenn die Geräte angeschlossen sind, erkennt der Server  gültige, am System angeschlossene USB-Massenspeichergeräte. Dies entspricht dem Anschließen eines lokalen USB-CDROM-/Disketten-Laufwerks am USB- Anschluss eines Systems. Wenn die Geräte angeschlossen sind, können Sie im Remote-Zugriff über die iDRAC 6-Webschnittstelle oder die CLI eine Verbindung zu den virtuellen Geräten herstellen. Durch die Einstellung dieses Objekts auf 0 werden die Geräte veranlasst, die Verbindung zum USB-Bus zu trennen.
  • Seite 76 Standardeinstellung   Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert den vFlash-Datenträgerschlüssel des iDRAC6.   cfgVirtualFloppyEmulation (Lese-/Schreibzugriff)   Zulässige Werte  1 (TRUE) 0 (FALSE)   Standardeinstellung   Beschreibung Bei Einstellung auf 0 wird das virtuelle Diskettenlaufwerk von Windows-Betriebssystemen als Wechselplatte erkannt. Windows-Betriebssysteme weisen während der Aufzählung einen Laufwerkbuchstaben zu, der C: oder höher ist. Bei Einstellung auf 1 wird das virtuelle Floppy-Laufwerk von Windows- Betriebssystemen als Floppy-Laufwerk angesehen. Windows-Betriebssysteme weisen den Laufwerkbuchstaben A: oder B: zu.
  • Seite 77   Standardeinstellung   Beschreibung Gibt die maximal zulässige Zugriffsstufe für den IPMI-über-LAN-Zugriff an.   cfgIpmiLanAlertEnable (Lesen/Schreiben)   Zulässige Werte  1 (TRUE) 0 (FALSE)   Standardeinstellung   Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert globale E-Mail-Warnmeldungen. Diese Eigenschaft überschreibt alle individuellen "aktivieren/deaktivieren"-Eigenschaften für E-Mail- Warnmeldungen.   cfgIpmiEncryptionKey (Lesen/Schreiben)   Zulässige Werte  Eine Zeichenkette einer geraden Anzahl von Hexadezimalziffern von 0 bis 40 Zeichen ohne Leerstellen.  ...
  • Seite 78  cfgIpmiPetIpv6 Diese Gruppe wird zum Konfigurieren von IPv6-Plattformereignis-Traps auf dem verwalteten Server verwendet.   cfgIpmiPetIPv6Index (schreibgeschützt)   Zulässige Werte  1 - 4   Standardeinstellung <Indexwert>   Beschreibung Eindeutiger Bezeichner für den Index, der dem Trap entspricht.   cfgIpmiPetIPv6AlertDestIpAddr   Zulässige Werte  Zeichenkette, die eine gültige IPv6-Adresse darstellt.   Standardeinstellung <leer>   Beschreibung Konfiguriert die IPv6-Warnungsziel-IP-Adresse für den Trap.  ...
  • Seite 79 Diese Gruppe wird zum Konfigurieren der auf dem verwalteten Server verfügbaren Plattformereignisfilter verwendet. Die Ereignisfilter können zur Kontrolle von Regeln verwendet werden, die mit Maßnahmen in Beziehung stehen, die beim Auftreten kritischer Ereignisse auf  dem verwalteten Server ausgelöst werden.   cfgIpmiPefName (schreibgeschützt)   Zulässige Werte  Eine Zeichenkette von bis zu 255 Zeichen.   Standardeinstellung Der Name des Index-Filters.   Beschreibung Gibt den Namen des Plattformereignisfilters an.   cfgIpmiPefIndex (Lese-/Schreibzugriff)   Zulässige Werte  1 - 17   Standardeinstellung Der Indexwert eines Plattformereignisfilter-Objekts.  ...
  • Seite 80 cfgIpmiPefEnable (Lesen/Schreiben)   Zulässige Werte  1 (TRUE) 0 (FALSE)   Standardeinstellung   Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert einen spezifischen Plattformereignisfilter.  cfgIpmiPet Diese Gruppe wird zur Konfiguration von Plattformereignis-Traps auf dem verwalteten Server verwendet.   cfgIpmiPetIndex (schreibgeschützt)   Zulässige Werte  1 - 4   Standardeinstellung Der Indexwert eines spezifischen Plattformereignis-Traps.
  • Seite 81 Aktiviert oder deaktiviert einen spezifischen Trap.  cfgSmartCard Diese Gruppe legt Eigenschaften fest, die zur Unterstützung des Zugriffs auf den iDRAC6 mithilfe einer Smart Card verwendet werden.   cfgSmartCardLogonEnable (Lese-/Schreibzugriff)   Zulässige Werte  0 (Deaktiviert) 1 (Aktiviert)   Standardeinstellung   Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert die Unterstützung zum Zugriff auf den iDRAC6 unter Verwendung einer Smart Card.   cfgSmartCardCRLEnable (Lese-/Schreibzugriff)   Zulässige Werte  1 (TRUE) 0 (FALSE)   Standardeinstellung   Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert die Zertifikatsperrliste (CRL).  cfgActiveDirectory Diese Gruppe enthält Parameter zum Konfigurieren der iDRAC6-Active Directory-Funktion.  ...
  • Seite 82 Eine beliebige druckbare Textzeichenkette ohne Leerraum. Länge istd auf 254 Zeichen beschränkt.   Standardeinstellung (leer)   Beschreibung Active Directory-Domäne, in der sich der DRAC befindet.   cfgADRacName (Lesen/Schreiben)   Zulässige Werte  Eine beliebige druckbare Textzeichenkette ohne Leerraum. Länge ist auf 254 Zeichen beschränkt.   Standardeinstellung (leer)   Beschreibung Name des iDRAC6, wie er in der Active Directory-Gesamtstruktur eingetragen ist.   cfgADEnable (Lesen/Schreiben)   Zulässige Werte  1 (TRUE) 0 (FALSE)  ...
  • Seite 83   Standardeinstellung   Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert die Active Directory-Benutzerauthentifizierung auf dem iDRAC6. Wenn diese Eigenschaft deaktiviert ist, wird statt dessen lokale iDRAC6-Authentifizierung für Benutzeranmeldungen verwendet.   cfgADAuthTimeout (Lesen/Schreiben) ANMERKUNG: Um diese Eigenschaft ändern zu können, müssen Sie über die Berechtigung iDRAC konfigurieren verfügen.   Zulässige Werte  15 - 300   Standardeinstellung   Beschreibung Legt die Anzahl von Sekunden fest, während der die Active Directory-Authentifizierungsauffoerdungen abgeschlossen werden sollen, bevor eine Zeitüberschreitung eintritt.
  • Seite 84   cfgADDomainController3 (Lese-/Schreibzugriff)   Zulässige Werte  Gültige IP-Adresse oder ein vollständig qualifizierter Domänenname (FQDN). Die maximale Zeichenzahl beträgt 254.   Standardeinstellung Kein Standardwert.   Beschreibung Der iDRAC6 verwendet den von Ihnen festgelegten Wert, um auf dem LDAP-Server nach Benutzernamen zu suchen.   cfgADGlobalCatalog1 (Lese-/Schreibzugriff)   Zulässige Werte  Gültige IP-Adresse oder ein vollständig qualifizierter Domänenname (FQDN). Die maximale Zeichenzahl beträgt 254.   Standardeinstellung Kein Standardwert.   Beschreibung iDRAC6 verwendet den von Ihnen festgelegten Wert, um auf dem globalen Katalogserver nach Benutzernamen zu suchen.
  • Seite 85 Standardeinstellung Kein Standardwert.   Beschreibung iDRAC6 verwendet den von Ihnen festgelegten Wert, um auf dem globalen Katalogserver nach Benutzernamen zu suchen.   cfgADType (Lesen/Schreiben)   Zulässige Werte  1 = Aktiviert Active Directory mit dem erweiterten Schema. 2 = Aktiviert Active Directory mit dem Standardschema.
  • Seite 86 Active Directory-Domäne, in der sich die Rollengruppe befindet   cfgSSADRoleGroupPrivilege (Lesen/Schreiben)   Zulässige Werte  0x00000000 bis 0x000001ff   Standardeinstellung <leer>   Beschreibung Verwenden Sie die Bitmaskenzahlen in Tabelle B-3, um rollenbasierte Autoritätsberechtigungen für eine Rollengruppe festzulegen.  Tabelle B-3.  Bit-Masken für Berechtigungen der Rollengruppe     Rollengruppenberechtigung Bitmaske Anmeldung am iDRAC6 0x00000001 iDRAC6 konfigurieren 0x00000002 Benutzer konfigurieren 0x00000004 Protokolle löschen 0x00000008 Serversteuerungsbefehle ausführen 0x00000010...
  • Seite 87 Auf die Konsolenumleitung zugreifen 0x00000020 Zugriff auf virtuelle Datenträger 0x00000040 Testwarnungen 0x00000080 Debug-Befehle ausführen 0x00000100  cfgIpmiSol Diese Gruppe wird zur Konfiguration der SOL-Fähigkeiten (Seriell über LAN) des Systems verwendet.   cfgIpmiSolEnable (Lesen/Schreiben)   Zulässige Werte  0 (FALSE) 1 (TRUE)   Standardeinstellung   Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert SOL.   cfgIpmiSolBaudRate (Lesen/Schreiben)   Zulässige Werte ...
  • Seite 88 Beschreibung Legt die Mindestberechtigungsebene fest, die für den SOL-Zugriff erforderlich ist.   cfgIpmiSolAccumulateInterval (Lesen/Schreiben)   Zulässige Werte  1 - 255   Standardeinstellung   Beschreibung Gibt die typische Zeitdauer an, während der der iDRAC6 vor dem Übertragen eines teilweisen SOL-Zeichen-Datenpakets wartet. Dieser Wert besteht aus 1- basierten 5-ms-Schritten.   cfgIpmiSolSendThreshold (Lesen/Schreiben)   Zulässige Werte  1 - 255   Standardeinstellung   Beschreibung Der SOL-Schwellengrenzwert. Legt die Höchstanzahl der Bytes fest, die vor dem Senden eines SOL-Datenpakets zwischengespeichert werden.
  • Seite 89: Ipv6-Ready-Logo-Zertifizierung

    Server auf der Systemplatine vorhanden. Das Betriebssystem des Servers führt Anwendungsprogramme aus; der iDRAC6 überwacht und verwaltet die  Serverumgebung und den Serverzustand außerhalb des Betriebssystems. Der iDRAC6 kann so konfiguriert werden, dass er bei Warnungen oder Fehlern eine E-Mail oder eine Trap-Warnung des einfachen Netzwerkverwaltungsprotokolls (SNMP) sendet. Um Ihnen bei der Diagnose der wahrscheinlichen Ursache eines Systemabsturzes behilflich zu sein, kann der iDRAC6 Ereignisdaten protokollieren und einen Screenshot erstellen, wenn er einen Systemabsturz feststellt.
  • Seite 90 Steckplatz für vFlash Media. In dieser Version neu hinzugekommene Funktionen sind Remote-RACADM, IPv6, FlexAddress- MAC für iDRAC6, Smart Card-basierte Zweifaktor-Authentifizierung (TFA), Einfache Anmeldung, WS-MAN, SMASH CLP, Remote Syslog, Remote-Dateifreigabe, VLAN-Tagging und iDRAC6-Ansichts-Konsolenänderungen. Weitere Informationen zu iDRAC6 Enterprise- und VFlash-Medien finden Sie im Hardware-Benutzerhandbuch unter support.dell.com/manuals. Tabelle 1-1 listet die Funktionen auf, die für iDRAC6 Enterprise und VFlash-Medien verfügbar sind.  Tabelle 1-1.  iDRAC6-Funktionsliste        Funktion iDRAC6 Enterprise VFlash-Medien Schnittstellen- und Standardunterstützung...
  • Seite 91 DVD Dell Systems Management Tools and Documentation, die mit dem System geliefert wurde.  Unterstützte Betriebssysteme  Aktuelle Informationen finden Sie in der iDRAC6-Infodatei und in der Dell Systems Software Support-Matrix unter support.dell.com/manuals sowie auf der DVD Dell Systems Management Tools and Documentation, die mit dem System geliefert wurde.
  • Seite 92: Weitere Nützliche Dokumente

    DHCP-zugewiesene IP-Adresse TFTP SNMP-Trap LDAPS 3269 LDAPS für globalen Katalog (GC)   Weitere nützliche Dokumente  Zusätzlich zu diesem Benutzerhandbuch enthalten die folgenden Dokumente weitere Informationen zum Setup und Betrieb des iDRAC6 auf dem System:  Die iDRAC6-Onlinehilfe enthält Informationen zur Verwendung der Webschnittstelle.  Die Dell Systems Software Support-Matrix bietet Informationen über verschiedene Dell-Systeme, über die von diesen Systemen unterstützten  Betriebssysteme und über die Dell OpenManage™-Komponenten, die auf diesen Systemen installiert werden können.  Das Dell OpenManage-Installations- und Sicherheitsbenutzerhandbuch enthält vollständige Informationen über Installationsverfahren sowie schrittweise  Anleitungen zur Installation, Erweiterung und Deinstallation von Server Administrator für alle unterstützten Betriebssysteme.  Die Schnellinstallationsanleitung für die Dell OpenManage-Software enthält eine Übersicht der Anwendungen, die auf der Management Station (Konsole) ...
  • Seite 93 Dokumentation wieder und enthalten erweitertes technisches Referenzmaterial für erfahrene Benutzer oder Techniker.  Zurück zum Inhaltsverzeichnis  ...
  • Seite 94: Bevor Sie Beginnen

     SYSMGMT - Enthält die Systemmanagement-Softwareprodukte einschließlich dem Dell OpenManage Server Administrator  DOCS - Enthält die Dokumentation für Softwareprodukte zur Systemverwaltung, Peripheriegeräte und RAID-Controller  SERVICE - Enthält die Hilfsprogramme, die Sie benötigen, um das System zu konfigurieren und liefert die neuesten Diagnosen und Dell-optimierte Treiber für das System Weitere Informationen finden Sie im Server Administrator-Benutzerhandbuch und im Dell Lifecycle Controller-Benutzerhandbuch, die auf der Dell Support-Website unter support.dell.com/manuals zur Verfügung stehen.  Schnittstellen zum Konfigurieren von iDRAC6 Sie können iDRAC6 unter Verwendung des iDRAC6- Konfigurationshilfsprogramms, der iDRAC6 Webschnittstelle, der Webschnittstelle des Chassis Management  Controller (CMC), der lokalen und Remote-RACADM-CLI, iVM-CLI oder SM-CLP-CLI konfigurieren. Die lokale RACADM-CLI steht nach der Installation des Betriebssystems und der Dell PowerEdge-Server Management-Software auf dem verwalteten Server zur Verfügung. Tabelle 2-1...
  • Seite 95 Zustände feststellt.  Sie können auch standardmäßige IPMI-Hilfsprogramme wie IPMItool und ipmish bei iDRAC6 verwenden, wenn Sie IPMI-über-LAN aktivieren.  Konfigurations-Tasks Dieser Abschnitt stellt eine Übersicht der Konfigurations-Tasks für die Verwaltungsstation, iDRAC6 und den verwalteten Server dar. Die auszuführenden Tasks  umfassen die Konfiguration von iDRAC6, damit es im Remote-Zugriff eingesetzt werden kann, die Konfiguration der iDRAC6-Funktionen, die Sie verwenden möchten, die Installation des Betriebssystems auf dem verwalteten Server und die Installation der Verwaltungssoftware auf der Verwaltungsstation und dem  verwalteten Server. Die zum Ausführen der einzelnen Tasks verwendbaren Konfigurations-Tasks sind unterhalb des Tasks aufgeführt.  ANMERKUNG: Bevor die in diesem Handbuch besprochenen Konfigurationsverfahren ausgeführt werden können, müssen die CMC- und E/A-Module im Gehäuse installiert und konfiguriert werden und der PowerEdge-Server muss physisch im Gehäuse installiert sein.
  • Seite 96  RACADM - Siehe "IP-Filterung konfigurieren (IP-Bereich)" und "IP-Blockierung konfigurieren"   Plattformereignisse konfigurieren Plattformereignisse treten auf, wenn iDRAC6 einen von einem der Sensoren des verwalteten Servers angezeigten Warnungs- oder kritischen Zustand feststellt. Konfigurieren Sie Plattformereignisfilter (PEF) zum Auswählen der Ereignisse, die Sie feststellen möchten, wie z. B. das Neustarten eines verwalteten Servers  beim Feststellen eines Ereignisses.  iDRAC6-Webschnittstelle - Siehe "Plattformereignisfilter (PEF) konfigurieren"...
  • Seite 97: Netzwerkbetrieb Mittels Der Cmc- Webschnittstelle Konfigurieren

     iVMCLI - Siehe "Befehlszeilenoberflächen-Dienstprogramm des virtuellen Datenträgers verwenden"   Verwalteten Server für die Funktion Bildschirm Letzter Absturz konfigurieren Richten Sie den verwalteten Server so ein, dass iDRAC6 nach dem Absturz oder Einfrieren eines Betriebssystems einen Screenshot erstellen kann.  Verwalteter Server - Siehe "Konfiguration des verwalteten Servers zum Erfassen des Bildschirms Letzter Absturz" und "Die Windows-Option...
  • Seite 98: Konfigurieren Des Netzwerks Für Idrac6

     Ein CMC-Benutzer, für den unter Benutzerberechtigungen die Option Server Administrator aktiviert ist, wird automatisch unter Verwendung der Einzelanmeldung bei der iDRAC6-Webschnittstelle angemeldet. Nach der Anmeldung erhält der Benutzer automatisch iDRAC6- Administratorberechtigungen. Dies gilt sogar dann, wenn derselbe Benutzer kein Konto auf iDRAC6 besitzt oder wenn das Konto keine Administratorrechte hat.  Ein CMC-Benutzer, für den keine Server Administratorrechte unter Benutzerrechte eingestellt sind, der jedoch dasselbe Konto auf iDRAC6 besitzt, wird automatisch mit der Einzelanmeldung bei iDRAC6 angemeldet.
  • Seite 99: Verbindungen Der Flexaddress-Mezzanine- Kartenarchitektur Anzeigen

    Kartentyp für jede Anschluss- und Architekturverbindung installiert sein. Die Konfiguration der Funktion FlexAddress wird mithilfe der CMC-Webschnittstelle ausgeführt. Weitere Informationen zur FlexAddress-Funktion und deren Konfiguration finden Sie im Benutzerhandbuch zu Dell Chassis Management Controller sowie im Dokument Chassis Management Controller (CMC) Secure Digital (SD) Card Technical Specification. Nachdem Sie die FlexAddress-Funktion aktiviert und für das Gehäuse konfiguriert haben, klicken Sie auf System® Register Eigenschaften® WWN/MAC, damit eine Liste der installierten Mezzaninkarten, der Strukturen und Anschlüsse, mit denen sie verbunden sind, der Strukturschnittstellen-Stelle, des Strukturtyps...
  • Seite 100: Remote-Dateifreigabe

    Sobald das syslog aktiviert ist, werden neue Protokolleinträge zum Syslog-Server bzw. zu den Syslog-Servern gesendet. Syslog-Server 1-3 Geben Sie die Adresse des Remote-Syslog-Servers ein, um iDRAC6-Meldungen wie SEL-Protokoll und RAC-Protokoll zu protokollieren. In Syslog-Serveradressen sind alphanumerische Zeichen, -, ., : und _ zulässig. Anschlussnummer Geben Sie die Schnittstellennummer des Remote-Syslog-Servers ein. Die Schnittstellennummer muss zwischen 1 und 65535 liegen. Die Standardeinstellung lautet 514.
  • Seite 101: Aktualisieren Der Idrac6-Firmware

    (größer als). Bei Verwendung der Remote-Dateifreigabe sind die oben aufgeführten Zeichen als Teil eines Benutzernamens, eines Kennworts  oder eines Imagespeicherorts nicht zulässig. ANMERKUNG: Der RACADM-Befehl remoteimage steht auf dem lokalen RACADM von OpenManage™ Version 6.1 nicht zur Verfügung.  Aktualisieren der iDRAC6-Firmware Durch das Aktualisieren der iDRAC6-Firmware wird ein neues Firmware-Image im Flash-Speicher installiert. Die Firmware kann anhand einer der folgenden Methoden aktualisiert werden:  SM-CLP-Befehl load  iDRAC6-Webschnittstelle  RACADM-CLI  Dell Update Package (für Linux oder Microsoft Windows)  DOS-iDRAC6-Firmware-Aktualisierungsdienstprogramm...
  • Seite 102: Überprüfung Der Digitalsignatur Für Linux-Dups

    Führen Sie zum Verwenden eines Dell Update Package für Linux oder Microsoft Windows das betriebssystemspezifische DUP auf dem verwalteten Server aus.  Legen Sie beim Verwenden des SM-CLP-Befehls load das Firmware-Binärbild in einem Verzeichnis ab, wo ein TFTP-Server (Einfaches Dateiübertragungsprotokoll) es an den iDRAC6 weiterleiten kann. Siehe "iDRAC6-Firmware mithilfe des SM-CLP aktualisieren". Legen Sie das Firmware-Binärbild bei Verwendung der iDRAC6-Webschnittstelle oder CMC-Webschnittstelle auf einer Festplatte ab, auf die die Management Station zugreifen kann, von der aus Sie die Webschnittstelle ausführen. Siehe "iDRAC6-Firmware aktualisieren". ANMERKUNG: Über die iDRAC6-Webschnittstelle ist es auch möglich, die iDRAC6-Konfiguration auf die Werkseinstellungen zurückzusetzen. Zur Aktualisierung der iDRAC6-Firmware können Sie die CMC-Webschnittstelle oder CMC-RACADM verwenden. Diese Funktion ist verfügbar, wenn die iDRAC6- Firmware sich im Normalmodus befindet, aber auch wenn sie beschädigt ist. Siehe "iDRAC6-Firmware mithilfe des CMC...
  • Seite 103 Website unter support.dell.com/support/downloads herunter. ANMERKUNG: Jedes Linux-Aktualisierungspaket enthält eine separate Signaturdatei, die auf derselben Webseite wie das Aktualisierungspaket  angezeigt wird. Sie benötigen sowohl das Aktualisierungspaket als auch die zugehörige Signaturdatei zur Verifizierung. Standardmäßig hat die  Signaturdatei denselben Namen wie die DUP-Datei, mit der Erweiterung .sign. Beispielsweise hat das iDRAC6-Firmware-Image auch eine zugeordnete .sign-Datei (IDRAC_FRMW_LX_2.0.BIN.sign), die im selbstextrahierenden Archiv mit dem Firmware-Image (IDRAC_FRMW_LX_2.0.BIN) enthalten ist. Klicken Sie zum Herunterladen der Dateien mit der rechten Maustaste auf den Download-Link und verwenden Sie die Dateioption Ziel speichern unter..
  • Seite 104 In solchen Fällen können Sie den iDRAC6 unter Verwendung der CMC-Webschnittstelle wiederherstellen. ANMERKUNG: Die Firmware-Aktualisierung behält standardmäßig die aktuellen iDRAC6-Einstellungen bei. Während des Aktualisierungsprozesses haben  Sie die Option, die iDRAC6-Konfigurationen auf den Herstellerstandard zurückzusetzen. Wenn Sie die Konfiguration auf die Werkseinstellungen  einstellen, wird der Zugriff auf das externe Netzwerk nach Abschluss der Aktualisierung deaktiviert. Das Netzwerk muss unter Verwendung des iDRAC6- Konfigurationshilfsprogramms aktiviert und konfiguriert werden.   1. Starten Sie die iDRAC6-Webschnittstelle.
  • Seite 105: Aktualisieren Des Usc-Reparaturpakets

    Um iDRAC6 für die IPMI-Ermittlung sowie das Senden von Warnungs-Traps auf der Stufe des iDRAC6-Konfigurationshilfsprogramms einzurichten, müssen Sie  Ihren verwalteten Server (Blade) neu starten und das Hochfahren über das iKVM sowie entweder einen Remote-Monitor und eine Konsolentastatur oder eine SOL-Verbindung (Seriell über LAN) beobachten. Wenn Press <Ctrl-E> for Remote Access Setup (<Strg-E> für Setup im Remote-Zugriff) angezeigt wird, drücken Sie auf <Strg><E>. Wenn der Bildschirm iDRAC6-Konfigurationshilfsprogramm eingeblendet wird, scrollen Sie mit den Pfeiltasten nach unten.   1. Aktivieren Sie IPMI über LAN.  ...
  • Seite 106 4. Schalten Sie LAN-Warnung aktiviert mit der Leertaste auf Ein.   5. Geben Sie die IP-Adresse der Verwaltungsstation unter Warnungsziel 1 ein.   6. Geben Sie unter Verwendung einer im gesamten Datencenter einheitlich befolgten Benennungsregel eine Namenszeichenkette unter iDRAC6-Name ein. Die Standardeinstellung lautet iDRAC6-{Service-Tag-Nummer}. Beenden Sie das iDRAC6-Konfigurationshilfsprogramm, indem Sie <Esc>, <Esc> und dann die Eingabetaste drücken, um Ihre Änderungen zu speichern. Ihr  Server wird jetzt zum normalen Betrieb gestartet und während der nächsten geplanten Ermittlungsphase von IT Assistant ermittelt.
  • Seite 107 Warnungs-Traps werden jetzt im primären Warnungsprotokoll des IT Assistant sichtbar. Sie werden in der Kategorie Unbekannt angezeigt, doch sind die Trap-Beschreibung und der Schweregrad korrekt. Weitere Informationen zur Verwendung von IT Assistant zum Verwalten des Datencenters stehen Ihnen im Benutzerhandbuch zu Dell OpenManage IT Assistant zur Verfügung.
  • Seite 108: Konfiguration Der Verwaltungsstation

    7. Installieren Sie die Dell-Verwaltungskonsole (DMC) (optional).  Netzwerkvoraussetzungen für die Verwaltungsstation  Damit die Verwaltungsstation auf den iDRAC6 zugreifen kann, muss sie sich auf demselben Netzwerk wie die mit "GB1" bezeichnete CMC RJ45- Verbindungsschnittstelle befinden. Es ist möglich, das CMC-Netzwerk von dem Netzwerk zu isolieren, auf dem sich der verwaltete Server befindet, sodass die Verwaltungsstation, nicht jedoch der verwaltete Server, LAN-Zugriff auf den iDRAC6 hat.
  • Seite 109 Führen Sie folgende Schritte zum Konfigurieren des Internet Explorer-Webbrowsers zum Zugriff auf einen Proxyserver aus:   1. Öffnen Sie ein Webbrowser-Fenster.   2. Klicken Sie auf Extras und dann auf Internetoptionen. Das Fenster Internetoptionen wird angezeigt.   3. Wählen Sie Tools® Internetoptionen® Security® Local Network.   4. Klicken Sie auf Benutzerdefinierte Stufe.   5.
  • Seite 110 13. Klicken Sie zweimal auf OK.   14. Schließen Sie den Browser, und starten Sie ihn anschließend neu, um sicherzustellen, dass alle Änderungen wirksam werden.    iDRAC6 zur Liste vertrauenswürdiger Domänen hinzufügen Wenn Sie über den Webbrowser auf die iDRAC6-Webschnittstelle zugreifen, werden Sie möglicherweise dazu aufgefordert, die iDRAC6-IP-Adresse der Liste vertrauenswürdiger Domänen hinzuzufügen, wenn die IP-Adresse auf der Liste fehlt. Klicken Sie nach Ausführen dieses Vorgangs auf Aktualisieren, oder starten Sie den Webbrowser neu, um eine Verbindung zur iDRAC6-Webschnittstelle herzustellen.   Lokalisierte Versionen der Webschnittstelle anzeigen Die iDRAC6-Webschnittstelle wird in den folgenden Betriebssystemsprachen unterstützt:   Englisch (en-us)  Französisch (fr)  Deutsch (de)  Spanisch (es)
  • Seite 111 6. Melden Sie sich am Betriebssystem ab und dann wieder an. Wenn Sie von einer anderen Sprache umschalten, ist sicherzustellen, dass diese Korrektur noch gültig ist. Ist dies nicht der Fall, wiederholen Sie das  Verfahren.   Whitelist-Funktion in Firefox deaktivieren Firefox verfügt über eine "Whitelist"-Sicherheitsfunktion, die eine Benutzerberechtigung zum Installieren von Plugins für jede Site erfordert, die ein Plugin  hostet. Ist die Whitelist-Funktion aktiviert, ist die Installation eines Konsolenumleitungs-Viewers für jeden besuchten iDRAC6 erforderlich, obwohl die Viewer- Versionen identisch sind. Führen Sie zum Deaktivieren der Whitelist-Funktion und zum Vermeiden unnötiger Plugin-Installationen folgende Schritte aus:   1. Öffnen Sie ein Internet-Browser-Fenster in Firefox.  ...
  • Seite 112: Installation Einer Java-Laufzeitumgebung (Jre)

     Installation einer Java-Laufzeitumgebung (JRE) ANMERKUNG: Wenn Sie den Internet Explorer-Browser verwenden, ist für den Konsolen-Viewer bereits eine ActiveX-Steuerung bereitgestellt. Sie können den Java-Konsolen-Viewer auch mit Firefox verwenden, wenn Sie eine JRE installieren und den Konsolen-Viewer in der iDRAC6-Webschnittstelle konfigurieren, bevor Sie den Viewer starten. Weitere Informationen finden Sie unter Konsolenumleitung und Virtueller Datenträger auf der iDRAC6- Webschnittstelle konfigurieren".
  • Seite 113: Telnet- Oder Ssh-Clients Installieren

    In den Dateien können sich eventuell schon PATH-Modifizierungszeilen befinden. Stellen Sie sicher, dass die von Ihnen eingegebenen Pfadinformationen keine Konflikte erzeugen.  Telnet- oder SSH-Clients installieren Standardmäßig ist der iDRAC6-Telnet-Dienst deaktiviert und der SSH-Dienst aktiviert. Da es sich bei Telnet um ein ungesichertes Protokoll handelt, darf es nur verwendet werden, wenn Sie keinen SSH-Client installieren können oder wenn Ihre Netzwerkverbindung auf andere Weise gesichert ist.  ANMERKUNG: iDRAC6 unterstützt bis zu vier Telnet-Sitzungen und vier SSH-Sitzungen gleichzeitig.
  • Seite 114: Tftp-Server Installieren

    TFTP-Server erforderlich. Das einfache Dateiübertragungsprotokoll (TFTP) ist eine vereinfachte Form des Dateiübertragungsprotokolls (FTP). Es wird mit den SM-CLP- und RACADM- Befehlszeilenschnittstellen zum Übertragen von Dateien an den und vom iDRAC verwendet.  Sie brauchen nur dann Dateien zum oder vom iDRAC6 zu kopieren, wenn Sie iDRAC6-Firmware aktualisieren oder Zertifikate auf den iDRAC6 installieren. Wenn Sie beim Ausführen dieser Aufgabe SM-CLP oder RACADM auswählen, muss ein TFTP-Server auf einem Computer ausgeführt werden, auf den der iDRAC6 über  eine IP-Nummer oder einen DNS-Namen zugreifen kann. Sie können den Befehl netstat -a auf einem Windows- oder Linux-Betriebssystem verwenden, um festzustellen, ob bereits ein Abhören durch einen TFTP- Server stattfindet.
  • Seite 115 Sie können die DMC von der DVD Dell Management Console aus installieren oder sie von der Dell-Website unter www.dell.com/openmanage herunterladen und installieren. Anleitungen zum Installieren dieser Software finden Sie im Benutzerhandbuch zur Dell-Verwaltungskonsole, das unter support.dell.com/manuals zur Verfügung  steht. Zurück zum Inhaltsverzeichnis  ...
  • Seite 116: Verwalteten Server Konfigurieren

    Software sind im Software-Schnellinstallationshandbuch enthalten.  Konfiguration des verwalteten Servers zum Erfassen des Bildschirms Letzter Absturz Das iDRAC6 kann den Bildschirm Letzter Absturz erfassen, damit Sie ihn in der Webschnittstelle anzeigen und die Ursache des Absturzes des verwalteten Systems feststellen und beheben können. Führen Sie folgende Schritte aus, um die Funktion Bildschirm Letzter Absturz zu aktivieren.    1. Installieren Sie die Software des verwalteten Servers. Weitere Informationen zum Installieren der Managed Server-Software finden Sie im Dell OpenManage Server Administrator-Benutzerhandbuch.
  • Seite 117   2. Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert.   3. Klicken Sie unter Autostart und Wiederherstellung auf Einstellungen.   4. Wählen Sie das Kontrollkästchen Automatischer Neustart ab.   5. Klicken Sie zweimal auf OK. Zurück zum Inhaltsverzeichnis  ...
  • Seite 118: Zugriff Auf Die Webschnittstelle

     Ihren Active Directory-Benutzernamen. Sie können die folgenden Formen als Active Directory-Namen verwenden: <Domäne>\<Benutzername>, <Domäne>/<Benutzername>, or <Benutzer>@<Domäne>. Es wird hier nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Beispiele sind dell.com\john_doe oder JOHN_DOE@DELL.COM. Sie können aber auch die Domäne in das Feld Domäne eingeben.   2. Geben Sie im Feld Kennwort Ihr iDRAC6-Benutzerkennwort oder Active Directory-Benutzerkennwort ein. Bei Kennwörtern wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden.   3. Klicken Sie auf OK oder drücken Sie die Eingabetaste.   ...
  • Seite 119 Wenn Sie mehrere Web-GUI-Sitzungen entweder mit <Strg+T> oder <Strg+N> geöffnet haben, um von derselben  Management Station aus auf denselben iDRAC6 zuzugreifen, und sich dann von einer der Sitzungen abmelden, werden sämtliche Web-GUI- Sitzungen beendet.   Mehrere Browser-Register und -Fenster verwenden Beim Öffnen neuer Register und Fenster weisen unterschiedliche Versionen von Webbrowsern unterschiedliche Verhalten auf. Microsoft Internet Explorer 6  unterstützt keine Register. Deshalb wird jedes geöffnete Browserfenster zu einer neuen iDRAC6-Webschnittstellen-Sitzung. Internet Explorer (IE) 7 und IE 8 bieten die Option, sowohl Register als auch Fenster zu öffnen. Jedes Register übernimmt die Merkmale des zuletzt geöffneten Registers. Drücken Sie <Strg–T>, um ein neues Register zu öffnen, und <Strg–N>, um ein neues Browser-Fenster in der aktiven Sitzung zu öffnen. Sie werden mit den bereits authentifizierten  Anmeldeinformationen angemeldet. Durch das Schließen eines beliebigen Registers laufen alle Register der iDRAC6-Webschnittstelle ab. Wenn sich z. B. ein  Benutzer in einem Register mit Hauptbenutzerberechtigungen anmeldet und dann in einem anderen als Administrator, erhalten beide geöffneten Register  Administratorrechte. Das Verhalten der Register in Firefox 2 und Firefox 3 ist identisch mit dem Registerverhalten in IE 7 and IE 8; neue Register leiten neue Sitzungen ein. Das Fenster-Verhalten in Firefox ist jedoch anders.
  • Seite 120 Wenn das Kontrollkästchen Markiert ist, ist IPv6 aktiviert. Wenn das Kontrollkästchen Nicht markiert ist, ist IPv6 deaktiviert. Die Standardeinstellung lautet Nicht markiert. Automatische Konfiguration Durch die Auswahl dieser Option kann der iDRAC6 die IPv6-Adresse für die iDRAC6-NIC vom Server des dynamischen Host- aktivieren Konfigurationsprotokolls (DHCPv6) abrufen. Wenn Automatische Konfiguration aktivieren aktiviert wird, werden auch die statischen Werte für IPv6-Adresse, Präfixlänge und Gateway deaktiviert und gelöscht.
  • Seite 121 VLAN-ID Ja - Aktiviert. Nein - Deaktiviert. Wenn aktiviert, wird nur abgestimmter VLAN-ID-Datenverkehr (virtuelles LAN) akzeptiert. aktivieren   ANMERKUNG: Die VLAN-Einstellungen können nur über die CMC-Webschnittstelle konfiguriert werden. iDRAC6 zeigt nur den aktuellen Aktivierungsstatus an; die Einstellungen auf diesem Bildschirm können nicht modifiziert werden. VLAN-ID VLAN-ID-Feld von 802.1g-Feldern. Zeigt einen Wert von 1 bis 4094 (außer 4001 bis 4020) an. Priorität Prioritätsfeld von 802.1g-Feldern. Dies wird zum Identifizieren der Priorität der VLAN-ID verwendet und zeigt einen Wert von 0 bis 7 als VLAN-Priorität an.
  • Seite 122: Plattformereignisse Konfigurieren

    Einstellungen Beschreibung IP-Bereich aktiviert Aktiviert die Funktion zum Prüfen des IP-Bereichs, mit der eine Reihe von IP-Adressen definiert wird, die auf den iDRAC6 zugreifen können. Die Standardeinstellung ist Deaktiviert. IP-Bereichs-Adresse Bestimmt die akzeptable IP-Subnetzadresse. Die Standardeinstellung ist 192.168.1.0. IP-Bereichs- Definiert die bedeutenden Bitstellen in der IP-Adresse. Die Subnetzmaske muss in Form einer Netzmaske sein, wobei die Subnetzmaske bedeutenderen Bits alles Einsen (1) sind, mit einem einzelnen Übergang zu nur Nullen (0) in den niederwertigeren Bits. Der ...
  • Seite 123   Plattformereignis-Traps (PET) konfigurieren ANMERKUNG: Sie müssen über die Berechtigung iDRAC konfigurieren verfügen, um SNMP-Warnungen hinzuzufügen oder zu aktivieren/deaktivieren.  Die folgenden Optionen stehen nur dann zur Verfügung, wenn Sie die Berechtigung iDRAC konfigurieren besitzen.   1. Melden Sie sich an der iDRAC6-Webschnittstelle an.   2. Vergewissern Sie sich, dass Sie die unter "Plattformereignisfilter (PEF) konfigurieren" beschriebenen Verfahren befolgt haben.   3. Klicken Sie auf System und dann auf das Register Warnungsverwaltung.
  • Seite 124: Ipmiüber Lan Konfigurieren

     Konfigurieren Sie auf der Seite Erweiterte Einstellungen je nach Bedarf die IP-Filterungs- und IP-Blockierungseinstellungen.  iDRAC6-Benutzer hinzufügen und konfigurieren  Um das System mit dem iDRAC6 zu verwalten und die Systemsicherheit zu erhalten, erstellen Sie eindeutige Benutzer mit spezifischen Verwaltungsberechtigungen (oder rollenbasierter Autorität). Um iDRAC6-Benutzer hinzuzufügen und zu konfigurieren, führen Sie folgende Schritte aus: ANMERKUNG: Zum Ausführen der nachfolgenden Schritte müssen Sie über die Berechtigung iDRAC konfigurieren verfügen.
  • Seite 125 Benutzer-ID Enthält eine von 16 voreingestellten Benutzer-ID-Nummern. Dieses Feld darf nicht bearbeitet werden. Benutzer aktivieren Wenn Markiert, weist dies darauf hin, dass der Benutzerzugriff auf den iDRAC6 aktiviert ist. Wenn das Feld Nicht markiert ist, ist der Benutzerzugriff deaktiviert. Benutzername Gibt einen iDRAC6-Benutzernamen von bis zu 16 Zeichen an. Jeder Benutzer muss einen eindeutigen Benutzernamen besitzen.
  • Seite 126 Administrator Sich am iDRAC6 anmelden, iDRAC6 konfigurieren, Benutzer konfigurieren, Protokolle löschen, Serversteuerungsbefehle ausführen, Auf die Konsolenumleitung zugreifen, Zugriff auf virtuelle Datenträger, Testwarnungen, Diagnosebefehle ausführen Hauptbenutzer Sich am iDRAC6 anmelden, Protokolle löschen, Serversteuerungsbefehle ausführen, Auf die Konsolenumleitung zugreifen, Zugriff auf virtuelle Datenträger, Testwarnungen Gastbenutzer Am iDRAC6 anmelden Benutzerdefiniert Wählt eine beliebige Kombination der folgenden Berechtigungen aus: Am iDRAC6 anmelden, iDRAC6 konfigurieren, Benutzer konfigurieren, Protokolle löschen, Serversteuerungsbefehle ausführen, Auf die Konsolenumleitung zugreifen, Zugriff auf virtuelle...
  • Seite 127 Nachdem die CA die CSR genehmigt und das Zertifikat gesendet hat, muss das Zertifikat auf die iDRAC6-Firmware hochgeladen werden. Die auf der iDRAC6- Firmware gespeicherten CSR-Informationen müssen mit den Informationen übereinstimmen, die im Zertifikat enthalten sind, d. h. das Zertifikat muss in  Reaktion auf die CSR erstellt worden sein, die vom iDRAC6 ausgegeben wurde.   Zugriff auf das SSL-Hauptmenü...
  • Seite 128 Drucken Druckt die Werte aus, die auf der Seite Zertifikat hochladen angezeigt werden. Aktualisieren Lädt die Seite Zertifikat hochladen erneut. Anwenden Wendet das Zertifikat auf die iDRAC6-Firmware an. Zurück zum SSL-Hauptmenü Bringt den Benutzer zur Seite SSL-Hauptmenü zurück.   Serverzertifikat anzeigen   1. Wählen Sie auf dem SSL-Bildschirm Serverzertifikat anzeigen aus, und klicken Sie auf Weiter.
  • Seite 129: Active Directory-Zertifikate Konfigurieren Und Verwalten

    Weitere Informationen zur Active Directory-Konfiguration und dazu, wie Active Directory mit dem Standardschema oder einem erweiterten Schema konfiguriert wird, finden Sie unter "Verwendung des iDRAC6 mit Microsoft Active Directory". Klicken Sie zum Zugreifen auf den Zusammenfassungsbildschirm von Active Directory auf System® Remote-Zugriff® iDRAC6 und dann auf das Register Netzwerk/Sicherheit® Active Directory. Tabelle 5-21 führt die Zusammenfassungsoptionen für das Active Directory auf. Klicken Sie zum Fortfahren auf die entsprechende Schaltfläche.   Tabelle 5-21.  Optionen des Active Directory ...
  • Seite 130 Klicken Sie zum Hochladen eines Active Directory-Zertifizierungsstellenzertifikats auf Durchsuchen, wählen Sie die Datei  hochladen aus und klicken Sie auf Hochladen. Stellen Sie sicher, dass die SSL-Zertifikate des Domänen-Controllers von derselben Zertifizierungsstelle signiert wurden und dass dieses Zertifikat auf der Management Station verfügbar ist, die auf den  iDRAC6 zugreift. Der Wert Dateipfad zeigt den relativen Dateipfad des Zertifikats an, das Sie hochladen. Wenn Sie sich entscheiden, nicht zum Zertifikat zu browsen, geben Sie den Dateipfad ein, der den vollständigen Pfad sowie den  gesamten Dateinamen und die Dateierweiterung enthält. Aktuelles Active Directory- Zeigt das Active Directory-Zertifizierungsstellenzertifikat an, das zum iDRAC6 hochgeladen wurde.
  • Seite 131: Lokalen Konfigurationszugriff Aktivieren Oder Deaktivieren

    Gruppenname: Gibt den Namen an, der die Rollengruppe im Active Directory identifiziert, die dem iDRAC6 zugeordnet ist. Gruppendomäne: Gibt den Typ der Gruppendomäne an, in der sich die Rollengruppe befindet. Gruppenberechtigung: Gibt die Gruppenberechtigungsebene an. Diese Einstellungen werden nur angezeigt, wenn der iDRAC6 für die Verwendung mit einem Active Directory- Standardschema konfiguriert wurde.  Tabelle 5-24.  Rollengruppenberechtigungen      Einstellung Beschreibung Zugriffsstufe der Rollengruppe Legt die maximale iDRAC6-Benutzerberechtigung als eine der Folgenden fest: Administrator, Hauptbenutzer, Gastbenutzer, Keine oder Benutzerdefiniert.
  • Seite 132  Tabelle 5-27.  Web Server-Einstellungen      Einstellung Beschreibung Aktiviert Aktiviert oder deaktiviert den iDRAC6-Web Server. Wenn Markiert, weist dies darauf hin, dass der Web Server aktiviert ist. Der Standardwert lautet Markiert. Max. Sitzungen Die maximale Anzahl gleichzeitiger Web Server-Sitzungen, die für dieses System zulässig sind. Dieses Feld kann nicht bearbeitet  werden. Es können vier Web Server-Sitzungen gleichzeitig ausgeführt werden. Aktive Sitzungen Die Anzahl von aktuellen Sitzungen auf dem System, kleiner/gleich Max.
  • Seite 133 ANMERKUNG: Die Firmware-Aktualisierung behält standardmäßig die aktuellen iDRAC6-Einstellungen bei. Während des Aktualisierungsprozesses haben  Sie die Option, die iDRAC6-Konfigurationen auf den Herstellerstandard zurückzusetzen. Wenn Sie die Konfiguration auf die Werkseinstellungen  einstellen, wird der Zugriff auf das externe Netzwerk nach Abschluss der Aktualisierung deaktiviert. Das Netzwerk muss unter Verwendung des iDRAC6- Konfigurationshilfsprogramms oder der CMC-Webschnittstelle aktiviert und konfiguriert werden.   1. Starten Sie die iDRAC6-Webschnittstelle.
  • Seite 134: Zurücksetzen Der Idrac6-Firmware

    7. Klicken Sie auf Durchsuchen, und suchen Sie nach dem von Ihnen heruntergeladenen iDRAC-Firmware-Image. Klicken Sie dann auf Öffnen.   8. Klicken Sie auf Firmware-Aktualisierung beginnen. Wenn die Firmware-Imagedatei auf den CMC hochgeladen ist, aktualisiert sich der iDRAC6 mit dem Image von selbst.   Zurücksetzen der iDRAC6-Firmware iDRAC6 verfügt über die Möglichkeit, zwei Firmware-Abbilder gleichzeitig beizubehalten. Sie können wählen, von dem Firmware-Abbild Ihrer Wahl aus zu...
  • Seite 135  ...
  • Seite 136: Verwendung Des Idrac6 Mit Microsoft Active Directory

    Active Directory Service-Software verwendet, kann diese so konfiguriert werden, dass sie Zugriff auf den iDRAC6 bietet. Sie können dann existierenden Benutzern in der Active Directory-Software iDRAC6-Benutzerberechtigungen zuteilen und diese regeln. ANMERKUNG: Die Verwendung von Active Directory zum Erkennen von iDRAC6-Benutzern wird von den Betriebssystemen Microsoft Windows 2000, ® Windows Server 2003 und Windows Server 2008 unterstützt. Tabelle 6-1 zeigt die iDRAC6 Active Directory-Benutzerberechtigungen.
  • Seite 137: Übersicht Des Active Directory Mit Erweitertem Schema

    Active Directory - Objektübersicht  Für jedes iDRAC6 des Netzwerkes, das Sie zur Authentifizierung und Autorisierung in Active Directory integrieren möchten, müssen Sie mindestens ein  Zuordnungsobjekt und ein iDRAC6-Geräteobjekt erstellen. Sie können verschiedene Zuordnungsobjekte erstellen, wobei jedes Zuordnungsobjekt mit beliebig  vielen Benutzern, Benutzergruppen, oder iDRAC6-Geräteobjekten verbunden werden kann. Die Benutzer und iDRAC6-Benutzergruppen können Mitglieder  jeder Domäne im Unternehmen sein.  Jedes Zuordnungsobjekt darf jedoch nur mit einem Berechtigungsobjekt verbunden werden bzw. darf Benutzer, Benutzergruppen oder iDRAC6-Geräteobjekte  nur mit einem Berechtigungsobjekt verbinden. Dies ermöglicht dem Administrator, die Berechtigungen jedes Benutzers über spezielle iDRAC6-Anlagen zu steuern. Das iDRAC6-Geräteobjekt ist die Verknüpfung zur iDRAC6-Firmware für die Abfrage des Active Directory auf Authentifizierung und Autorisierung. Wenn dem  Netzwerk ein iDRAC6 hinzugefügt wird, muss der Administrator den iDRAC6 und sein Geräteobjekt mit seinem Active Directory-Namen so konfigurieren, dass Benutzer mit dem Active Directory Authentifizierungen und Autorisierungen ausführen können. Der Administrator muss außerdem mindestens einem ...
  • Seite 138: Konfiguration Des Erweiterten Schemas Für Den Zugriff Auf Den Idrac6

    Sie können je nach Bedarf eine beliebige Anzahl von Zuordnungsobjekten erstellen. Es ist jedoch erforderlich, dass Sie mindestens ein Zuordnungsobjekt  erstellen, und Sie müssen ein iDRAC6-Geräteobjekt für jedes iDRAC6 auf dem Netzwerk haben, das zum Zweck der Authentifizierung und Autorisierung mit  dem iDRAC6 mit dem Active Directory integriert werden soll. Das Zuordnungsobjekt lässt ebenso viele oder wenige Benutzer bzw. Gruppen sowie iDRAC6-Geräteobjekte zu. Das Zuordnungsobjekt enthält jedoch nur ein  Berechtigungsobjekt pro Zuordnungsobjekt. Das Zuordnungsobjekt verbindet die Benutzer, die Berechtigungen auf iDRAC6-Geräten haben. Über die Dell-Erweiterung zum ADUC MMC Snap-in können nur Berechtigungsobjekte und iDRAC6-Objekte der selben Domäne mit dem Verbindungsobjekt  verbunden werden. Mit der Dell-Erweiterung können keine Gruppen oder iDRAC6-Objekte aus anderen Domänen als Product-Member des Verbindungsobjekts hinzugefügt werden. Wenn Sie Universalgruppen von unterschiedlichen Domänen hinzufügen, erstellen Sie ein Zuordnungsobjekt mit Universalreichweite. Die durch das Dell  Schema Extender-Dienstprogramm erstellten Standardzuordnungsobjekte sind lokale Domänengruppen und arbeiten nicht mit Universalgruppen anderer ...
  • Seite 139 Sie können das Schema mit einer der folgenden Methoden erweitern:   Dell Schema Extender-Dienstprogramm  LDIF-Script-Datei Die Dell-Organisationseinheit wird dem Schema nicht hinzugefügt, wenn Sie die LDIF-Skriptdatei verwenden. Die LDIF-Dateien und Dell Schema Extender befinden sich auf der DVD Dell Systems Management Tools and Documentation in den folgenden jeweiligen Verzeichnissen:  DVD Laufwerk:\SYSMGMT\ManagementStation\support\OMActiveDirectory_Tools\Remote_Management_Advanced\LDIF_Files  <DVD Laufwerk>:\SYSMGMT\ManagementStation\support\OMActiveDirectory_Tools\Remote_Management_Advanced\Schema Extender Lesen Sie zur Verwendung der LDIF-Dateien die Anleitungen in der Infodatei im Verzeichnis LDIF_Files. Informationen zur Verwendung von Dell Schema Extender zum Erweitern des Active Directory-Schemas befinden sich unter "Dell Schema Extender...
  • Seite 140     1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.4 Beschreibung Wird als Container-Klasse für die Dell-Berechtigungen (Autorisierungsrechte) verwendet. Klassentyp Strukturklasse SuperClasses Benutzer Attribute dellRAC4Privileges  Tabelle 6-7.  dellProduct Class      1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.5 Beschreibung Die Hauptklasse, von der alle Dell-Produkte abgeleitet werden. Klassentyp Strukturklasse SuperClasses Computer Attribute dellAssociationMembers  Tabelle 6-8.  Liste von Attributen, die dem Active Directory-Schema hinzugefügt wurden       ...
  • Seite 141 Wenn Sie das Schema im Active Directory erweitern, müssen Sie auch die Active Directory-Benutzer und das Computer-Snap-In erweitern, so dass der Administrator iDRAC6-Geräte, Benutzer und Benutzergruppen, iDRAC6-Zuordnungen und iDRAC6-Berechtigungen verwalten kann. Wenn Sie die Systems Management Software mit der DVD Dell Systems Management Tools and Documentation installieren, können Sie das Snap-In erweitern, indem Sie während des Installationsverfahrens die Option Dell-Erweiterung zum Snap-In von Active Directory-Benutzern und -Computern auswählen. Das  Schnellinstallationshandbuch zu Dell OpenManage-Software enthält zusätzliche Anleitungen zur Installation von Systemverwaltungssoftware. Das Snap-In Set-up für 64-bit Windows Betriebssysteme finden Sie unter:...
  • Seite 142 Weitere Informationen über Active Directory-Benutzer- und -Computer-Snap-In finden Sie in der Microsoft-Dokumentation.   Administratorpaket installieren Sie müssen das Administrator-Pack auf jedem System installieren, das die Active Directory-iDRAC6-Objekte verwaltet. Wenn Sie das Administratorpaket nicht installieren, kann das Dell iDRAC6-Objekt nicht im Container angezeigt werden. Weitere Informationen finden Sie unter Active Directory-Benutzer und Computer Snap-In öffnen".
  • Seite 143 2. Geben Sie den Namen des Berechtigungsobjekts ein und klicken Sie auf OK. Klicken Sie auf die Registerkarte Berechtigungsobjekt, um das Berechtigungsobjekt der Zuordnung hinzuzufügen, die die Berechtigungen des Benutzers bzw.  der Benutzergruppe bei Authentifizierung eines iDRAC6-Geräts definiert. Einem Zuordnungsobjekt kann nur ein Berechtigungsobjekt hinzugefügt werden.    Hinzufügen von iDRAC6-Geräten oder iDRAC6-Geräte Gruppen  Um iDRAC6-Geräte oder iDRAC6-Gerätegruppen hinzuzufügen:   1. Wählen Sie die Registerkarte Produkte und klicken Sie auf Hinzufügen.   2. Geben Sie die Namen der iDRAC6-Geräte oder iDRAC6-Gerätegruppen ein und klicken Sie OK.
  • Seite 144 10. Klicken Sie auf Hinzufügen, um den Benutzerdomänennamen einzugeben. Sie geben den Domänennamen in das Textfeld ein und klicken dann auf OK. Bitte anmerken, dass dieser Schritt optional ist. Wenn Sie eine Liste von Benutzerdomänen konfigurieren, wird diese Liste auf dem Anmeldebildschirm  der Webschnittstelle verfügbar sein. Sie können von der Liste auswählen und brauchen dann nur noch den Benutzernamen einzugeben.    11. Im Feld Timeout geben Sie in Sekunden ein, wie lange das iDRAC6- Programm auf eine Antwort des Active Directory warten soll.   12. Geben Sie die Server Adresse vom Domänen-Controller ein. Sie können bis zu drei Active Directory Server zur Anmeldung eingeben, aber Sie müssen  mindestens einen Server konfigurieren, indem Sie die IP-Adresse oder den voll qualifizierten Namen der Benutzerdomäne (FQDN) eingeben. iDRAC6 ...
  • Seite 145   Konfiguration des Active Directory mit erweitertem Schema unter Verwendung von RACADM Verwenden Sie die folgenden Befehle zum Konfigurieren der Active Directory-Funktion von iDRAC6 mit erweitertem Schema unter Verwendung des RACADM- Befehlszeilenoberflächen-Hilfsprogramms (CLI) statt der Webschnittstelle.   1. Öffnen Sie eine Eingabeaufforderung und geben Sie die folgenden RACADM-Befehle ein:...
  • Seite 146: Übersicht Des Standardschema-Active Directory

    Wie in Abbildung 6-3 dargestellt, erfordert die Verwendung des Standardschemas für die Active Directory-Integration die Konfiguration unter Active Directory und unter iDRAC6.  Abbildung 6-3.  Konfiguration des iDRAC6 mit Microsoft Active Directory und Standardschema Auf der Seite des Active Directory wird ein Standardgruppenobjekt als Rollengruppe verwendet. Ein Benutzer, der Zugang zum iDRAC6 hat, wird Mitglied der Rollengruppe. Um diesem Benutzer Zugriff auf eine spezifische iDRAC6-Karte zu gewähren, müssen der Rollengruppenname und sein Domänenname auf der  spezifischen iDRAC6-Karte konfiguriert werden. Im Unterschied zur Lösung des erweiterten Schemas, ist die Rolle und die Berechtigungsebene auf jeder ...
  • Seite 147 12. Klicken Sie auf Hinzufügen, um den Benutzerdomänennamen einzugeben. Sie geben den Domänennamen in das Textfeld ein und klicken dann auf OK. Dieser Schritt ist optional. Wenn Sie eine Liste von Benutzerdomänen konfigurieren, wird diese Liste auf dem Anmeldebildschirm der Webschnittstelle  verfügbar sein. Sie können eine Auswahl treffen und brauchen anschließend nur noch den Benutzernamen einzugeben.    13. Geben Sie im Feld Timeout in Sekunden ein, wie lange das iDRAC6- Programm auf eine Antwort des Active Directory warten soll.   14. Geben Sie die Server Adresse vom Domänen-Controller ein. Sie können bis zu drei Active Directory Server zur Anmeldung eingeben, aber Sie müssen  mindestens einen Server konfigurieren, indem Sie die IP-Adresse oder den vollständig qualifizierten Namen der Benutzerdomäne (FQDN) eingeben. ...
  • Seite 148 Die Konfiguration des Active Directory mit Standardschema ist nun abgeschlossen.   Konfiguration des Active Directory mit Standardschema unter Verwendung von RACADM Verwenden Sie die folgenden Befehle zum Konfigurieren der Active Directory-Funktion von iDRAC6 mit Standardschema unter Verwendung der RACADM-CLI statt der Webschnittstelle.  ...
  • Seite 149: Einstellungen Testen

    Sie den folgenden Befehl ein: racadm config -g cfgUserDomain -o cfgUserDomainName <vollständig qualifizierter Domänenname oder IP-Adresse des Domänen-Controllers> -i <Index> Sie können bis zu 40 Benutzerdomänen mit Indexzahlen zwischen 1 and 40 erstellen. Mehr Informationen zu Benutzerdomänen finden Sie unter "Anmeldung beim iDRAC6 über das Active Directory".  Einstellungen testen Wenn Sie überprüfen möchten, ob eine Konfiguration korrekt funktioniert oder ob eine Problemanalyse der fehlgeschlagenen Anmeldung am Active Directory  erforderlich ist, können Sie Ihre Einstellungen über die iDRAC6-Webschnittstelle prüfen. Nach dem Konfigurieren von Einstellungen in der iDRAC6-Webschnittstelle klicken Sie am Ende der Bildschirmanzeige auf Einstellungen überprüfen. Sie müssen nun einen Überprüfungs-Benutzernamen (z. B.  benutzername@domäne.com) und ein Kennwort eingeben, um die Überprüfung durchzuführen. Je  nach den Einstellungen kann es einige Zeit dauern, bis alle Schritte der Überprüfung durchgeführt sind und die Ergebnisse der einzelnen Schritte angezeigt  werden können. Am Ende der Bildschirmanzeige der einzelnen Ergebnisse wird ein ausführliches Protokoll der Überprüfung angezeigt. Überprüfen Sie gegebenenfalls die einzelnen Fehlermeldungen und mögliche Lösungen im Testprotokoll. Informationen zu den häufigsten Fehlermeldungen ...
  • Seite 150: Ssl Auf Einem Domänen-Controller Aktivieren

    Wenn Benutzer durch das iDRAC6 gegen einen Active Directory-Domänen-Controller authentifiziert werden, wird eine SSL-Sitzung mit dem Domänen-Controller gestartet. Der Domänen-Controller muss ein von der Zertifizierungsstelle (CA) signiertes Zertifikat erstellen - das Stammzertifikat, das auch in das iDRAC6 geladen wird. Damit also die iDRAC6-Authentifizierung auf einem beliebigen Domänen-Controller möglich ist - egal, ob es sich um den Stamm-Domänen- Controller oder den untergeordneten Domänen-Controller handelt - muss dieser Domänen-Controller ein SSL-aktiviertes, von der CA der Domäne signiertes ...
  • Seite 151: Anmeldung Beim Idrac6 Über Das Active Directory

    Um das SSL-Zertifikat der iDRAC6-Firmware in alle Listen vertrauenswürdiger Zertifikate der Domänen-Controller zu importieren, gehen Sie wie folgt vor. ANMERKUNG: Wenn Ihr System Windows 2000 ausführt, können die folgenden Schritte abweichen. ANMERKUNG: Wenn das SSL-Zertifikat der iDRAC6-Firmware von einer bekannten Zertifizierungsstelle signiert wurde und das Zertifikat dieser Zertifizierungsstelle bereits in der Liste der vertrauenswürdigen Stammzertifizierungsstellen des Domänen-Controllers verzeichnet ist, müssen die  Schritte in diesem Abschnitt nicht ausgeführt werden. Das iDRAC6-SSL-Zertifikat ist identisch mit dem Zertifikat, das für den iDRAC6-Web Server verwendet wird. Alle iDRAC6-Controller werden mit einem selbstsignierten Standard-Zertifikat versandt.
  • Seite 152 Anmelden am iDRAC6 unter Verwendung der einfachen Anmeldung   1. Melden Sie sich unter Verwendung Ihres gültigen Active Directory- Netzwerkkontos an der Management Station an.   2. Melden Sie sich unter Verwendung des vollständigen qualifizierten Domänennamens von iDRAC6 an der iDRAC6-Webseite an. http://idracname.domain.com. Der iDRAC6 meldet Sie an und verwendet dabei die Anmeldeinformationen, die im Betriebssystem zwischengespeichert wurden, als Sie sich unter Verwendung Ihres gültigen Active Directory-Netzwerkkontos angemeldet haben.
  • Seite 153: Häufig Gestellte Fragen

    Die normale einfache Active Directory-Anmeldung dauert normalerweise weniger als zehn Sekunden, doch kann es fast vier Minuten dauern, um sich unter Verwendung der einfachen Active Directory-Anmeldung am iDRAC6 anzumelden, wenn Sie auf der Netzwerk-Seite des iDRAC6 den bevorzugten DNS-Server und den alternativen DNS-Server angegeben haben und der bevorzugte DNS-Server ausgefallen ist. DNS-Zeitüberschreitungen sind zu erwarten, wenn ein ...
  • Seite 154: Überprüfen Des Active Directory-Zertifikats

     Konfigurieren Sie den Hostnamen (FQDN) des Domänen-Controllers als Adresse(n) des Domänen-Controllers auf dem iDRAC6, damit er mit dem Servernamen oder alternativen Servernamen des Server-Zertifikats übereinstimmt.  Erstellen Sie das Server-Zertifikat erneut, um eine IP-Adresse im Feld Servername oder alternativer Servername zu verwenden, die mit der auf iDRAC6 konfigurierten IP-Adresse übereinstimmt.  Deaktivieren Sie die Überprüfung des Zertifikats, wenn Sie dem Domänen-Controller beim SSL-Handshake ohne diese Überprüfung vertrauen.
  • Seite 155 Wenn Sie im erweiterten Schema arbeiten, können Sie keine Global Catalog-Adressen konfigurieren, da diese im erweiterten Schema nicht verwendet werden. Wenn Sie im Standardschema arbeiten und Benutzer und Rollengruppen verschiedenen Domänen angehören, müssen Sie (eine) Global Catalog Adresse(n)  konfigurieren. In diesem Fall können Sie nur die Universalgruppe benutzen. Wenn Sie im Standardschema arbeiten und alle Benutzer und alle Rollengruppen der selben Domäne angehören, brauchen Sie keine Global Catalog Adresse (n) zu konfigurieren.   Wie funktioniert die Abfrage im Standardschema? iDRAC6 stellt zuerst eine Verbindung zu der/den konfigurierten Domänen Controller-Adresse(n) her. Wenn die Benutzer und Rollengruppen dieser Domäne  angehören, werden die Berechtigungen gespeichert.  Wenn Global Controler-Adressen konfiguriert werden, fragt iDRAC6 weiterhin den Global Catalog ab. Wenn zusätzliche Berechtigungen vom Global Catalog  erfasst werden, werden diese Berechtigungen aufgespeichert.   Verschiedenes   Verwendet iDRAC6 immer LDAP über SSL?  Ja. Der gesamte Transfer erfolgt über den geschützten Anschluss 636 und/oder 3269. Unter Einstellungen überprüfen führt iDRAC6 einen LDAP CONNECT durch, um das Problem herauszustellen; er führt jedoch keinen LDAP BIND auf einer  ungesicherten Verbindung aus.
  • Seite 156: Smart Card-Authentifizierung Konfigurieren

    Rollengruppe konfigurieren). Geben Sie den Gruppennamen, die Gruppendomäne und die Rollengruppenberechtigungen ein. Wählen Sie OK aus und dann Fertigstellen. Nachdem Sie Fertig ausgewählt haben, scrollen Sie auf der Seite Active Directory wieder nach unten und wählen Sie Kerberos- Keytab-Hochladen aus.   14. Laden Sie eine gültige Kerberos-Keytab-Datei hoch. Stellen Sie sicher, dass die Zeit des Active Directory-Servers und die des iDRAC6 synchron sind. Überprüfen Sie, dass sowohl die Zeit als auch die Zeitzonen korrekt sind, bevor Sie die Keytab-Datei hochladen. Weitere Informationen zum Erstellen einer Keytab-Datei finden Sie unter "Kerberos-Authentifizierung aktivieren".
  • Seite 157: Fehler Bei Der Smart Card-Anmeldung Am Idrac6 Beheben

    Die normale Active Directory-Smart Card-Anmeldung dauert normalerweise weniger als zehn Sekunden, doch kann es fast vier Minuten dauern, um sich unter Verwendung der Active Directory-Smart Card-Anmeldung am iDRAC6 anzumelden, wenn Sie auf der Netzwerk-Seite des iDRAC6 den bevorzugten DNS-Server und den alternativen DNS-Server angegeben haben und der bevorzugte DNS-Server ausgefallen ist. DNS-Zeitüberschreitungen sind zu erwarten, wenn ein ...
  • Seite 158 Eigenschaften® Remote-Zugriff-Informationen nachprüfen und die Domänen-Controller-Zeit, indem Sie mit der rechten Maustaste in die rechte untere Ecke des Bildschirms klicken. Der Zeitzonen-Offset wird in der Popup-Anzeige dargestellt. Für US Central Standard Time (CST) ist dies -6. Verwenden Sie den folgenden Befehl für den RACADM-Zeitzonen-Offset, um die iDRAC6-Zeit zu synchronisieren (durch Remote- oder Telnet/SSH-RACADM): racadm config -g cfgRacTuning –o cfgRacTuneTimeZoneOffset <Offset-Wert in Minuten>. Wenn die Systemzeit z. B. GMT -6 (US CST) ist und die Uhrzeit 14:00 Uhr, stellen Sie die iDRAC6-Zeit auf die GMT-Zeit von 18:00 Uhr, wozu Sie "360" in den oben aufgeführten Befehl für den Offset eingeben müssen. ...
  • Seite 159: Kerberos-Authentifizierung Aktivieren

    Windows Server 2008 verwenden Kerberos als Standard- Authentifizierungsmethode. Der iDRAC6 verwendet Kerberos, um zwei Typen von Authentifizierungsmechanismen zu unterstützen: einfache Anmeldung über Active Directory und Active  Directory Smart Card-Anmeldung. Bei der einfachen Anmeldung verwendet der iDRAC6 die Anmeldeinformationen des Benutzers, die im Betriebssystem zwischengespeichert werden, nachdem sich der Benutzer mit einem gültigen Active Directory-Konto angemeldet hat. Bei der Active Directory-Smart Card-Anmeldung verwendet iDRAC6 Smart Card-basierte Zweifaktor-Authentifizierung (TFA) als Anmeldeinformationen, um eine Active Directory-Anmeldung zu ermöglichen.
  • Seite 160: Active Directory-Benutzer Für Die Einfache Anmeldung Konfigurieren

    2. Klicken Sie unten auf der Seite auf Kerberos-Keytab-Hochladen.   3. Wählen Sie auf der Seite Kerberos-Keytab-Hochladen die hochzuladende Keytab-Datei aus und klicken Sie auf Anwenden. Sie können die Datei auch mithilfe von CLI-racadm-Befehlen auf den iDRAC6 hochladen. Der folgende Befehl dient zum Hochladen der Keytab-Datei auf dem iDRAC6: racadm krbkeytabupload -f <Dateiname>...
  • Seite 161  CMC v2.1 mit TFA aktiviert und iDRAC6 v2.1 mit TFA deaktiviert und SSO deaktiviert: iDRAC6-Anmeldeaufforderung mit Benutzername, Domäne  und Kennwort.  CMC v2.1 mit TFA aktiviert und iDRAC6 v2.1 mit TFA deaktiviert und mit SSO aktiviert: automatische iDRAC6-Anmeldungen mit SSO.  CMC v2.1 mit TFA aktiviert und mit iDRAC6 v2.0: iDRAC6-Anmeldeaufforderung mit Benutzername, Domäne und Kennwort.
  • Seite 162: Anzeige Der Konfiguration Und Des Zustands Des Verwalteten Servers

     Kartentyp - Zeigt den Modellnamen der installierten Speicherkarte an   Automatische Wiederherstellung In diesem Abschnitt der iDRAC6-Webschnittstelle wird der aktuelle Betriebsmodus der Funktion Automatische Wiederherstellung auf dem verwalteten Server, wie zuvor von Open Manage Server Administrator eingestellt, beschrieben:  Wiederherstellungsmaßnahme - Die Maßnahme wird durchgeführt, wenn ein Systemfehler oder Hängen des Systems erkannt wird. Verfügbare ...
  • Seite 163  Aktiviert - Zeigt an, ob die IPv4-Protokollunterstützung aktiviert oder deaktiviert ist ANMERKUNG: Die IPv4-Protokolloption ist standardmäßig aktiviert.  DHCP Aktiviert - Ist aktiviert, wenn der iDRAC6 zum Abrufen der eigenen IP-Adresse und von zugeordneten Informationen von einem DHCP-Server eingestellt ist.  IP-Adresse - Zeigt die dem iDRAC6 (und nicht dem verwalteten Server) zugeordnete IP-Adresse an  Subnetzmaske - Zeigt die für den iDRAC6 konfigurierte TCP/IP-Subnetzmaske an...
  • Seite 164: Sonstige Zustände

    Der CMC-Bildschirm zeigt den Funktionszustand, die Firmware-Revision und die IP-Adressen des Chassis Management Controller an. Durch Klicken der Schaltfläche CMC-Webschnittstelle starten kann die CMC-Webschnittstelle auch gestartet werden. Weitere Informationen stehen im Benutzerhandbuch zur Dell Chassis Management Controller-Firmware zur Verfügung. ANMERKUNG: Durch das Starten der CMC-W e b-GUI über den iDRAC6 wird die Suche mit demselben IP-Adressenformat weitergeleitet. Wenn Sie z. B.  eine iDRAC6-W e b-GUI mit einem IPv6-Adressenformat öffnen, wird auch die CMC-Webseite mit einer gültigen IPv6-Adresse geöffnet.   Batterien Der Bildschirm Batterien zeigt den Status der Systemplatinen-Knopfzellenbatterie an, die die Echtzeituhr (RTC) und den Datenspeicher für die CMOS-...
  • Seite 165 Zurück zum Inhaltsverzeichnis  ...
  • Seite 166: Energieüberwachung Und Energiewaltung

    Dell™ PowerEdge™-Systeme enthalten viele neue und erweiterte Energieverwaltungsfunktionen. Die gesamte Plattform, von der Hardware zur Firmware bis hin zur Systemverwaltungssoftware, wurde mit einem Schwerpunkt auf Energieeffizienz, Energieüberwachung und Energieverwaltung entwickelt. ANMERKUNG: Die iDRAC6-Stromverwaltungslogik wendet ein Complex Programmable Logic Device (CPLD) an, das auf dem Blade-Server vorhanden ist. Aktualisierungen zu CPLD-Geräten stehen auf der Dell Support-Website unter support.dell.com in den Abschnitten System-Firmware und Systemplatine zur Verfügung. Dell empfiehlt, den Blade-Server mit der neuesten CPLD-Firmware-Version zu aktualisieren. Die aktuelle CPLD-Firmware- Version wird in der iDRAC6-W e b-GUI angezeigt.
  • Seite 167: Strombudgetierung

     Max Power Time (Zeit des maximalen Stromverbrauchs) und Min Power Time (Zeit des minimalen Stromverbrauchs): Die Zeiten (nach Minute, Stunde, Tag oder Woche), in denen der maximale und minimale Stromverbrauch auftrat.   Diagramm anzeigen Klicken Sie auf Diagramm anzeigen, um Diagramme anzuzeigen, die den Stromverbrauch des iDRAC6 während der letzten Stunde, 24 Stunden, drei Tage oder  Woche in Watt anzeigen. Verwenden Sie das Drop-Down-Menü über dem Diagramm, um den Zeitabschnitt auszuwählen. ANMERKUNG: Die Dateieinträge im Diagramm zeigen jeweils Durchschnittsmesswerte über einen Zeitraum von 5 Minuten an. Aus diesem Grund ...
  • Seite 168   Webschnittstelle verwenden ANMERKUNG: Um Energieverwaltungsmaßnahmen auszuführen, benötigen Sie Administratorberechtigungen.   1. Melden Sie sich an der iDRAC6-Webschnittstelle an.   2. Klicken Sie in der Systemstruktur auf System.   3. Klicken Sie auf das Register Energieverwaltung und danach auf Strombudget. Der Bildschirm Strombudget wird eingeblendet.
  • Seite 169: Durchführen Von Stromsteuerungsmaßnahmen An Einem Server

    Der iDRAC6 ermöglicht die Ausführung von MAßnahmen im Remote-Zugriff wie Einschalten, Reset, ordnungsgemäßes Herunterfahren, nicht maskierbarer  Interrupt (NMI) oder Aus- und Einschalten (Power Cycle).   Webschnittstelle verwenden   1. Melden Sie sich an der iDRAC6-Webschnittstelle an.   2. Klicken Sie in der Systemstruktur auf System.   3. Klicken Sie auf die Registerkarte Power Management (Energieverwaltung).
  • Seite 170 Zurück zum Inhaltsverzeichnis  ...
  • Seite 171: Seriell Über Lan Konfigurieren Und Verwenden

    4. Stellen Sie sicher, dass Ein mit Konsolenumleitung aktiviert ist. Stellen Sie sicher, dass die Adresse der seriellen Schnittstelle COM1 lautet.   5. Stellen Sie sicher, dass die Failsafe-Baudrate mit der SOL-Baudrate identisch ist, die auf iDRAC6 konfiguriert ist. Der Standardwert sowohl für die  Einstellung der Failsafe-Baudrate als auch der SOL-Baudrate des iDRAC6 beträgt 115,2 kbps. ...
  • Seite 172 Der typische Zeitumfang, den iDRAC6 abwartet, bevor er ein teilweises SOL-Datenpaket sendet. Dieser Parameter wird in Zeichenakkumulation Millisekunden angegeben. Schwellenwert der Gibt die Anzahl von Zeichen pro SOL-Datenpaket an. Sobald die Anzahl der vom iDRAC6 akzeptierten Zeichen gleich dem oder gesendeten Zeichen größer als der Schwellenwert der gesendeten Zeichen ist, beginnt der iDRAC6, SOL-Datenpakete zu übertragen, deren  Zeichenanzahl gleich dem oder kleiner als Schwellenwert der gesendeten Zeichen ist. Wenn ein Paket weniger Zeichen enthält ...
  • Seite 173: Seriell Über Lan (Sol) Verwenden

    Die IPMI-basierte SOL-über-SSH/Telnet-Implementierung macht ein zusätzliches Dienstprogramm überflüssig, da die Seriell-zu-Netzwerk-Übersetzung  innerhalb des iDRAC6 stattfindet. Die verwendete SSH- oder Telnet-Konsole muss in der Lage sein, die Daten zu interpretieren, die von der seriellen Schnittstelle des verwalteten Servers eingehen und auf diese Daten zu reagieren. Die serielle Schnittstelle wird normalerweise an eine Shell angeschlossen, die ein ANSI- oder VT100/VT220-Terminal emuliert.
  • Seite 174: Sol Über Putty Verwenden

    Sie werden nun mit der seriellen Schnittstelle des verwalteten Servers verbunden. Sobald eine SOL-Sitzung erfolgreich hergestellt wurde, steht Ihnen die iDRAC6-Befehlszeilenkonsole nicht mehr zur Verfügung. Befolgen Sie die Escape-Sequenz ordnungsgemäß, um die iDRAC6- Befehlszeilenkonsole zu erreichen. Beenden Sie die SOL-Sitzung unter Verwendung der in "Verbindung zur SOL-Sitzung in der iDRAC6- Befehlszeilenkonsole abbrechen" ausführlich beschriebenen Befehlssequenz und starten Sie eine neue.
  • Seite 175: Sol Über Ipmitool Verwenden

    Sie werden nun mit der seriellen Schnittstelle des verwalteten Servers verbunden.   4. Sie können eine SOL-Sitzung von IPMItool aus beenden, indem Sie <~> und <.> drücken (drücken Sie die Taste mit der Tilde und die Taste mit dem  Punkt nacheinander, der Reihenfolge nach). Versuchen Sie es mehr als einmal, da der iDRAC6 möglicherweise ausgelastet ist und die Schlüssel nicht  annehmen kann. Die SOL-Sitzung wird geschlossen. ANMERKUNG: Wenn ein Benutzer die SOL-Sitzung nicht korrekt beendet, geben Sie den folgenden Befehl ein, um iDRAC neu zu starten. iDRAC6 kann bis zu zwei Minuten in Anspruch nehmen, um den Startvorgang abzuschließen. Weitere Informationen finden Sie unter "Übersicht der  RACADM-Unterbefehle". racadm racreset   SOL mit SOL Proxy öffnen Beim Seriell über LAN-Proxy (SOL-Proxy) handelt es sich um einen Telnet-Daemon, der eine LAN-basierte Verwaltung von Remote-Systemen unter Verwendung...
  • Seite 176 /usr/sbin/dsm_bmu_solproxy32d /usr/sbin/solconfig /usr/sbin/ipmish   SOL Proxy-Sitzung einleiten   Für Windows 2003: Um den SOL Proxy-Dienst nach der Installation auf einem Windows-System zu starten, können Sie das System neu starten (nach einem Neustart wird SOL  Proxy automatisch gestartet). Sie haben auch die Möglichkeit, den SOL Proxy-Dienst manuell zu starten, indem Sie die folgenden Schritte ausführen:   1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Arbeitsplatz, und klicken Sie dann auf Verwalten. Das Fenster Computerverwaltung wird angezeigt.  ...
  • Seite 177   1. Wählen Sie Option 1 im Hauptmenü aus.    2. Geben Sie die iDRAC6-IP-Adresse des Remote-verwalteten Systems ein.   3. Geben Sie den iDRAC6-Benutzernamen und das iDRAC6-Kennwort für das verwaltete System ein. iDRAC6-Benutzername und -Kennwort müssen im  nicht-flüchtigen Speicher des iDRAC6 zugewiesen und gespeichert werden.  ANMERKUNG: Es ist nur eine SOL-Konsolenumleitungssitzung mit iDRAC6 auf einmal zulässig. ANMERKUNG: Falls erforderlich, können Sie die SOL-Sitzungsdauer auf unendlich erweitern, indem Sie den Telnet-Zeitüberschreitungswert auf der iDRAC6-W e b-GUI unter System®...
  • Seite 178: Konfiguration Des Betriebssystems

    9. Wählen Sie im Hauptmenü Beenden (Option 6), um die Telnet-Sitzung zu beenden und die Verbindung zu SOL-Proxy abzubrechen. ANMERKUNG: Wenn ein Benutzer die SOL-Sitzung nicht korrekt beendet, geben Sie den folgenden Befehl, um iDRAC neu zu starten. iDRAC6 benötigt 1-2 Minuten für den Boot-Vorgang. Weitere Einzelheiten finden Sie unterÜbersicht der RACADM-Unterbefehle.
  • Seite 179 # inittab This file describes how the INIT process should set up # the system in a certain run-level. (Diese Datei beschreibt, wie das INIT-Verfahren das System auf einer bestimmten Ausführungsstufe einrichten sollte.) SKIP this part of file (Diesen Teil der Datei ÜBERSPRINGEN) # Run gettys in standard runlevels (# gettys in Standard-Ausführungsstufen ausführen) 1:2345:respawn:/sbin/migetty tty1 2:2345:respawn:/sbin/migetty tty1 3:2345:respawn:/sbin/migetty tty1...
  • Seite 180  splashimage=(had0,0)/grub/splash.xpm.gz in RHEL 5 ¡  gfxmenu (hda0,5)/boot/message in SLES 10 ¡ b.  Fügen Sie die folgende Zeile vor der ersten Zeile mit der Bezeichnung title= ... hinzu: # Redirect OS boot via SOL c.  Hängen Sie den folgenden Eintrag der ersten Zeile mit der Bezeichnung title= ... an: SOL redirection d.  Hängen Sie den folgenden Text der Zeile kernel/... des ersten title= ... an: console=tty1 console=ttyS0,115200 ANMERKUNG: /boot/grub/grub.conf in Red Hat Enterprise Linux 5 ist ein symbolischer Link zu /boot/grub/menu.list. Sie können die Einstellungen in  beiden ändern.
  • Seite 181 # kernel /vmlinux-version ro root=/dev/VolGroup00/LogVol00 # initrd /initrd-version.img #boot=/dev/sda default=0 timeout=5 #splashimage=(hd0,0)/grub/splash.xpm/gz hiddenmenu # Redirect the OS boot via SOL (# BS-Start über SOL umleiten) title Red Hat Enterprise Linux 5 SOL redirection (SOL-Umleitung) root (hd0,0) kernel /vmlinuz-2.6.18-8.el5 ro root=/dev/VolGroup00/LogVol00 rhgb quiet console=tty1 console=ttyS0,115200 initrd /initrd-2.6.18-8.el5.img ______________________________________________________________ Beispiel von originalem /boot/grub/menu.list in SLES 10:...
  • Seite 182 mit dem Friendly Name des Betriebssystems Windows Server 2003 Enterprise. Drücken Sie die Eingabetaste, um die Startoptionen auf der  Management Station anzuzeigen.   2. Aktivieren Sie EMS an einer Windows-Eingabeaufforderung, indem Sie Folgendes eingeben: bootcfg /EMS ON /PORT COM1 /BAUD 115200 /ID <Start-ID> ANMERKUNG: <Start-ID> ist die Starteintrags- ID aus Schritt 1.  ...
  • Seite 183: Gui-Konsolenumleitung Verwenden

      Verwendung des Video Viewer   Häufig gestellte Fragen  Dieser Abschnitt enthält Informationen über die Verwendung der iDRAC6-Konsolenumleitungsfunktion.  Übersicht  Die iDRAC6-Konsolenumleitungsfunktion ermöglicht den Remote-Zugriff auf lokale Konsolen im Grafik- oder Textmodus. So können Sie ein System oder mehrere  Systeme mit iDRAC6 von einer Stelle aus steuern.  Konsolenumleitung verwenden Der Bildschirm Konsolenumleitung ermöglicht die Verwaltung des Remote-Systems unter Verwendung von Tastatur, Video und Maus auf Ihrer lokalen Management Station, um die entsprechenden Geräte auf einem Remote-Managed Server zu steuern. Diese Funktion kann in Verbindung mit der Funktion Virtueller Datenträger verwendet werden, um Remote-Software-Installationen auszuführen. ...
  • Seite 184 Betriebssystem ausführt, kann eine X11-Konsole auf dem lokalen Monitor eventuell nicht angezeigt werden. Durch Drücken auf <Strg><Alt><F1> auf der  iKVM wird Linux auf eine Textkonsole geschaltet.   Konsolenumleitung und Virtueller Datenträger auf der iDRAC6-Webschnittstelle konfigurieren Um auf der iDRAC6-Webschnittstelle eine Konsolenumleitung zu konfigurieren, führen Sie folgende Schritte aus:   1. Klicken Sie auf System und dann auf das Register Konsole/Medien.   2. Klicken Sie auf Konfiguration, um den Bildschirm Konfiguration zu öffnen.    3. Konfigurieren Sie die Konsolenumleitungseigenschaften. Tabelle 12-2 beschreibt die Einstellungen für die Konsolenumleitung. ...
  • Seite 185: Konsolenumleitungssitzung Öffnen

    Aktualisieren Lädt den Bildschirm Konfiguration erneut Anwenden Speichert alle neuen Einstellungen, die an der Konsolenumleitung vorgenommen wurden.   Konsolenumleitungssitzung öffnen Wenn Sie eine Konsolenumleitungssitzung öffnen, startet die Dell Virtual KVM- (vKVM-) Viewer-Anwendung (iDRACView), und der Desktop des Remote- Systems erscheint im Viewer. Unter Verwendung von iDRACView können Sie die Maus- und Tastaturfunktionen des Remote-Systems von der lokalen Management Station aus steuern. ® ANMERKUNG: Der vKVM-Start von einer Windows Vista -Management Station kann Neustartmeldungen des vKVM hervorrufen. Sie können dies ...
  • Seite 186: Verwendung Des Video Viewer

    Wenn in den folgenden Schritten ein oder mehrere Fenster zur Sicherheitswarnung eingeblendet werden, lesen Sie die Informationen im jeweiligen Fenster und klicken Sie auf Ja, um fortzufahren. Die Management Station wird mit dem iDRAC6 verbunden und der Desktop des Remote-Systems wird in der iDRACView angezeigt.  ...
  • Seite 187   Lokale Konsole deaktivieren oder aktivieren Sie können den iDRAC6 so konfigurieren, dass iKVM-Verbindungen unter Verwendung der iDRAC6-Webschnittstelle unzulässig sind. Wenn die lokale Konsole  deaktiviert ist, wird in der Liste der Server (OSCAR) ein gelber Statuspunkt angezeigt, um darauf hinzuweisen, dass die Konsole im iDRAC6 geschlossen ist. Wenn die lokale Konsole aktiviert ist, ist der Statuspunkt grün. Wenn Sie sicherstellen möchten, dass Sie exklusiven Zugriff auf die Konsole des verwalteten Servers haben, müssen Sie die lokale Konsole deaktivieren  und die Max. Sitzungen auf der Seite Konsolenumleitung auf 1 konfigurieren.
  • Seite 188: Häufig Gestellte Fragen

    Bildschirm eingeblendet, wenn das Windows 2000-Betriebssystem geladen wird? Warum synchronisiert die Maus nicht in DOS, Das Dell-BIOS emuliert den Maustreiber als PS/2-Maus. Die PS/2-Maus ist so konzipiert, dass sie die wenn die Konsolenumleitung ausgeführt wird? Relativposition für den Mauszeiger verwendet, was die Verzögerung in der Synchronisation verursacht. Der  iDRAC6 enthält einen USB-Maustreiber, der eine absolute Position und ein genaueres Verfolgen des Mauszeigers ermöglicht. Selbst wenn der iDRAC6 die absolute USB-Mausposition auf das Dell-BIOS...
  • Seite 189 Sie die Konsolenumleitung im BIOS immer aus, bevor Sie ein Betriebssystem im Remote-Zugriff installieren. Warum zeigt die Num-Tasten-Anzeige auf Wenn über den iDRAC6 auf die Num-Taste zugegriffen wird, stimmt die Num-Taste auf der meiner Management Station nicht den Status Verwaltungsstation nicht unbedingt mit dem Zustand der Num-Taste auf dem Remote-Server überein. Der ...
  • Seite 190 Integrated Dell™ Remote Access Controller 6 (iDRAC6) Enterprise für Blade Server Version 2.1 Benutzerhandbuch   Installieren einer VFlash-Medienkarte   VFlash-Medienkarte unter Verwendung der iDRAC6-Webschnittstelle konfigurieren   Konfiguration der VFlash-Medienkarte mit RACADM Die VFlash-Medienkarte ist eine SD-Karte (Secure Digital), die am optionalen Steckplatz der iDRAC6-Enterprise-Karte in der hinteren Ecke des Systems eingesetzt wird. Sie enthält einen Speicherplatz, der sich wie ein übliches USB Flash Key-Gerät verhält.  Installieren einer VFlash-Medienkarte ANMERKUNG: Für die VFlash-Partition sind VFlash-Medien der Marke Dell erforderlich.
  • Seite 191   2. Öffnen Sie einen unterstützten Webbrowser.    3. Melden Sie sich an der iDRAC6-Webschnittstelle an.   4. Klicken Sie in der Systemstruktur auf System.   5. Klicken Sie auf das Register VFlash. Der Bildschirm VFlash wird angezeigt.   6. Markieren Sie das Kontrollkästchen für VFlash aktivieren, um die VFlash- Medienkarte zu aktivieren. Bei Aktivierung von VFlash wird die Imagedatei ManagedStore.IMG, die auf der SD-Karte erstellt wurde, als USB-Schlüssel der ausgewählten Größe angezeigt. VFlash kann nur aktiviert werden, wenn ...
  • Seite 192: Konfiguration Der Vflash-Medienkarte Mit Racadm

    Diskettengerät zum BIOS/Betriebssystem. So starten Sie von VFlash:   1. Formatieren Sie den VFlash.   2. Laden Sie die neue .img-Datei hoch. Stellen Sie sicher, dass der VFlash nicht verbunden ist.   3. Verbinden Sie jetzt den VFlash.   4. Starten Sie das System neu.  ...
  • Seite 193: Virtuellen Datenträger Konfigurieren Und Verwenden

    Zurück zum Inhaltsverzeichnis  Virtuellen Datenträger konfigurieren und verwenden  Integrated Dell™ Remote Access Controller 6 (iDRAC6) Enterprise für Blade Server Version 2.1 Benutzerhandbuch   Übersicht    Virtuellen Datenträger konfigurieren    Virtuellen Datenträger ausführen    Häufig gestellte Fragen   Übersicht  Die Funktion Virtueller Datenträger, die über den Konsolenumleitungs-Viewer zugreifbar ist, gewährt dem Managed Server Zugriff auf Datenträger, die an ein  Remote-System im Netzwerk verbunden sind. Abbildung 14-1 zeigt die gesamte Architektur des virtuellen Datenträgers.  Abbildung 14-1.  Gesamte Architektur des virtuellen Datenträgers Mit dem virtuellen Datenträger können Administratoren im Remote-Zugriff verwaltete Server starten, Anwendungen installieren, Treiber aktualisieren oder sogar neue Betriebssysteme von virtuellen CD/DVD- und Floppy-Laufwerken installieren.
  • Seite 194: Virtuellen Datenträger Konfigurieren

    Linux-basierte Management Station Um die Funktion des virtuellen Datenträgers auf einer Verwaltungsstation mit Linux-Betriebssystem auszuführen, installieren Sie eine unterstützte Version von  Firefox. Zum Ausführen des Konsolenumleitungs-Plug-in ist eine Java-Laufzeitumgebung (JRE) erforderlich. Sie können eine JRE von java.sun.com herunterladen. JRE- Version 1.6 oder höher wird empfohlen.   Virtuellen Datenträger konfigurieren    1. Melden Sie sich an der iDRAC6-Webschnittstelle an.   2. Klicken Sie auf System® Konsole/Datenträger® Konfiguration.   3. Wählen Sie im Abschnitt virtueller Datenträger Werte für die Einstellungen aus. Informationen über die Konfigurationswerte des virtuellen Datenträgers finden Sie unter Tabelle 14-2.   4. Klicken Sie auf Anwenden, um die Einstellungen zu speichern.
  • Seite 195: Virtuellen Datenträger Ausführen

    Datenträger umgeleitet und einem anderen iDRAC6-Blade zur Verfügung gestellt werden. Anders ausgedrückt unterstützt iDRAC6 dieselbe  Datenträgerumleitung (schreibgeschützt) auf zwei verschiedene iDRAC6-Blades. Mit einem USB-Datenträger ist es jedoch nicht imöglich, eine  Verbindung zu zwei iDRAC6-Blades herzustellen. iDRAC6 blendet eine entsprechende Warnungsmeldung ein. Geben Sie zum Anschließen eines Disketten- oder ISO-Abbilds den Pfad zum Speicherort des Abbilds auf Ihrem lokalen Computer ein oder klicken Sie auf die Schaltfläche Durchsuchen, um zum Speicherort des Abbilds zu wechseln.
  • Seite 196: Verbindung Des Virtuellen Datenträgers Abtrennen

      9. Klicken Sie neben jedem ausgewählten Datenträgertyp auf die Schaltfläche Verbinden. Die Verbindung zum Datenträger wird hergestellt und das Fenster Status aktualisiert.   10. Klicken Sie auf Schließen.   Verbindung des virtuellen Datenträgers abtrennen   1. Wählen Sie Datenträger ® Virtueller Datenträger-Assistent aus. Der Assistent zur Datenträgerumleitung wird eingeblendet.   2. Klicken Sie neben dem Datenträger, dessen Verbindung unterbrochen werden soll, auf Trennen. Die Verbindung zum Datenträger wird abgetrennt und das Fenster Status aktualisiert.   3. Klicken Sie auf Close (Schließen).  ANMERKUNG: Wenn Sie iDRACview starten und sich dann von der Web-GUI abmelden, wird iDRACView nicht beendet und bleibt aktiv.  ...
  • Seite 197  1,44 Zoll-Diskette oder Floppy-Abbild  USB-Schlüssel, der vom Betriebssystem als Wechselplatte erkannt wird (Mindestgröße 128 MB)  Ein USB-Schlüsselabbild Wie kann ich meinen USB-Schlüssel startfähig  Suchen Sie unter support.dell.com nach dem Dell-Startdienstprogramm, einem Windows-Programm, mit machen? dem Sie den Dell-USB-Schlüssel startfähig machen können.  Sie können auch über eine Windows 98-Startdiskette starten und Systemdateien von der Startdiskette auf den USB-Schlüssel kopieren. Geben Sie z. B. bei der DOS-Eingabeaufforderung den folgenden Befehl...
  • Seite 198 /s wobei x: der USB-Schlüssel ist, der startfähig gemacht werden soll. Welche Dateisystemtypen werden auf meinem Ihr virtuelles Disketten-Laufwerk unterstützt FAT16- oder FAT32-Dateisysteme. virtuellen Diskettenlaufwerk unterstützt? Als ich im Remote-Zugriff mithilfe der iDRAC6- Firmware-Aktualisierungen führen dazu, dass der iDRAC6 zurückgesetzt, die Remote-Verbindung Webschnittstelle eine Firmware-Aktualisierung abgebrochen und die virtuellen Laufwerke entladen werden. Die Laufwerke werden wieder angezeigt, ausgeführt habe, wurden meine virtuellen ...
  • Seite 199: Racadm-Befehlszeilenschnittstelle Verwenden

     Lokaler RACADM  Remote-RACADM  Telnet/SSH-RACADM Befehle des lokalen RACADM verwenden zum Zugriff auf den iDRAC6 vom verwalteten Server aus keine Netzwerkverbindungen. Dies bedeutet, dass Sie Befehle des lokalen RACADM verwenden können, um den anfänglichen iDRAC6-Netzwerkbetrieb zu konfigurieren. Remote-RACADM ist ein Dienstprogramm der Client-Seite, das von einer Management Station aus über die bandexterne Netzwerkschnittstelle ausgeführt werden kann. SSH/Telnet-RACADM wird verwendet, um über eine SSH- oder Telnet-Aufforderung einen Bezug zur RACADM-Befehlsanwendung herzustellen.
  • Seite 200: Unterstützte Racadm-Schnittstellen

    Zeigt die Routingtabelle und die aktuellen Verbindungen an. ping Überprüft, ob die Ziel-IP-Adresse mithilfe des Inhalts der aktuellen Routing-Tabelle vom iDRAC6 aus erreichbar ist. Eine Ziel-IP-Adresse ist erforderlich. Ein ICMP-Echo-Paket wird zur Ziel-IP-Adresse gesendet, basierend auf dem Inhalt der aktuellen Routingtabelle. ping6 Überprüft, ob die Ziel-IPv6-Adresse mithilfe des Inhalts der aktuellen Routing-Tabelle vom iDRAC6 aus erreichbar ist.
  • Seite 201: Lokale Racadm-Befehle Verwenden

    getsel getssninfo getsvctag getsysinfo gettracelog Hilfe ifconfig krbkeytabupload localConRedirDisable netstat ping ping6 racdump racreset racresetcfg remoteimage serveraction setniccfg sshpkauth sslcertdownload sslcertupload sslcertview sslcsrgen (kann nur erstelllen, nicht herunterladen) sslkeyupload testemail testtrap traceroute traceroute6 usercertupload usercertview Version vmdisconnect vmkey  = Unterstützt;   = Nicht unterstützt  Lokale RACADM-Befehle verwenden RACADM-Befehle werden lokal (auf dem verwalteten Server) über eine Befehlseingabeaufforderung oder eine Shell-Eingabeaufforderung ausgeführt.
  • Seite 202: Racadm-Dienstprogramm Zum Konfigurieren Des Idrac6 Verwenden

    In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie RACADM zum Ausführen verschiedener iDRAC6-Konfigurations-Tasks verwendet wird.   Aktuelle iDRAC6-Einstellungen anzeigen Der RACADM-Unterbefehl getconfig ruft aktuelle Konfigurationseinstellungen vom iDRAC6 ab. Die Konfigurationswerte werden in Gruppen organisiert, die ein oder mehrere Objekt(e) enthalten, wobei die Objekte Werte haben. Eine vollständige Beschreibung der Gruppen und Objekte finden Sie unter "Gruppen- und Objektdefinitionen der iDRAC6 Enterprise Eigenschaften-Datenbank".
  • Seite 203 4. Aktivieren Sie den Benutzer.   Beispiel Das folgende Beispiel beschreibt, wie man dem iDRAC6 einen neuen Benutzer namens "John" mit dem Kennwort "123456" und Anmeldeberechtigungen hinzufügt. racadm config -g cfgUserAdmin -o cfgUserAdminUserName -i 2 john racadm config -g cfgUserAdmin -o cfgUserAdminPassword -i 2 123456 racadm config -g cfgUserAdmin -o cfgUserAdminPrivilege -i 2 0x00000001...
  • Seite 204 -g cfgLanNetworking -o cfgDNSRacName RAC-EK00002 racadm config -g cfgLanNetworking -o cfgDNSDomainNameFromDHCP 0 racadm config -g cfgLanNetworking -o cfgDNSDomainName MYDOMAIN ANMERKUNG: Wenn cfgNicEnable auf 0 gesetzt wird, wird das iDRAC6-LAN selbst dann deaktiviert, wenn DHCP aktiviert ist.   IPMIüber LAN konfigurieren  ...
  • Seite 205 Beispiel: Um die IPMI-LAN-Kanalberechtigung auf 2 (Benutzer) einzustellen, geben Sie den folgenden Befehl ein: racadm config -g cfgIpmiLan -o cfgIpmiLanPrivilegeLimit 2 b.  Stellen Sie, falls erforderlich, den Verschlüsselungsschlüssel des IPMI- LAN-Kanals ein, indem Sie einen Befehl wie den folgenden eingeben: ANMERKUNG: iDRAC6-IPMI unterstützt das RMCP+-Protokoll. Die IPMI 2.0-Spezifikationen enthalten weitere Informationen. racadm config -g cfgIpmiLan -o cfgIpmiEncryptionKey <Schlüssel> wobei <Schlüssel> ein aus 20 Zeichen bestehender Verschlüsselungsschlüssel in einem gültigen Hexadezimal-Format ist.  ...
  • Seite 206  Tabelle 15-4.  Plattformereignismaßnahme      Maßnahme Wert Keine Maßnahme Stromversorgung aus 1 Neustarten Aus- und Einschalten Konfigurieren Sie PEF-Maßnahmen mit folgendem Befehl: racadm config -g cfgIpmiPef -o cfgIpmiPefAction -i <Index> <Maßnahme-Wert> wobei <Index> der PEF-Index (siehe Tabelle 5-8) und <Maßnahmenwert> ein Wert von Tabelle 15-4 ist. Um beispielsweise PEF zum Neustarten des Systems und zum Senden einer IPMI-Warnung zu aktivieren, wenn auf dem Prozessor ein kritisches Ereignis festgestellt wird, geben Sie den folgenden Befehl ein: racadm config -g cfgIpmiPef -o cfgIpmiPefAction -i 9 2  ...
  • Seite 207   IP-Filterung konfigurieren (IP-Bereich) Die IP-Adressenfilterung (oder IP-Bereichsüberprüfung) gestattet den iDRAC6-Zugriff nur von Clients oder Verwaltungsstationen aus, deren IP-Adressen innerhalb eines vom Benutzer angegebenen Bereichs liegen. Alle anderen Anmeldeaufforderungen werden abgewiesen. Die IP-Filterung vergleicht die IP-Adresse einer eingehenden Anmeldung mit dem IP-Adressenbereich, der in den folgenden cfgRacTuning-Eigenschaften angegeben ist:  cfgRacTuneIpRangeAddr...
  • Seite 208 ANMERKUNG: Wenn Anmeldeversuche von der Client-IP-Adresse abgelehnt werden, können einige SSH-Clients die folgende Meldung anzeigen: ssh exchange identification: Connection closed by remote host. (ssh exchange identification: Verbindung vom Remote-Host geschlossen). Eine vollständige Liste von cfgRacTune-Eigenschaften steht unter "Gruppen- und Objektdefinitionen der iDRAC6 Enterprise Eigenschaften-Datenbank" zur Verfügung. "Anmeldungswiederholungs-Beschränkungseigenschaften (IP-Blockierung)" führt die vom Benutzer definierten Parameter auf.   Tabelle 15-6.  Anmeldungswiederholungs-Beschränkungseigenschaften (IP-Blockierung) ...
  • Seite 209 Konfigurieren Sie die IP-Adresse auf dem iDRAC6, bevor Sie die RACADM-Remote-Fähigkeit verwenden. ANMERKUNG: Wenn das System, von dem aus Sie auf das Remote-System zugreifen, kein iDRAC6-Zertifikat in seinem standardmäßigen  Zertifikatspeicher enthält, wird beim Eingeben eines RACADM-Befehls eine Meldung eingeblendet. Security Alert: Certificate is invalid - Name on Certificate is invalid or does not match site name (Sicherheitswarnung: Zertifikat ist ungültig - Name auf Zertifikat ist ungültig oder stimmt nicht mit Standortnamen überein)
  • Seite 210 Gibt das Kennwort an, das zur Authentifizierung der Befehlstransaktion verwendet wird. Wenn die Option -p verwendet wird, ist die Option -i nicht erlaubt. Legt fest, dass RACADM auf ungültige Zertifikatfehler überprüfen soll. RACADM hält die Ausführung des Befehls unter  Ausgabe einer Fehlermeldung an, wenn ein ungültiges Zertifikat ermittelt wird.  iDRAC6-Konfigurationsdatei verwenden Eine iDRAC6-Konfigurationsdatei ist eine Textdatei, die eine Darstellung der Werte in der iDRAC6-Datenbank enthält. Der RACADM-Unterbefehl getconfig kann zum Erstellen einer Konfigurationsdatei verwendet werden, die die aktuellen Werte des iDRAC6 enthält. Sie können dann die Datei bearbeiten und den  RACADM-Unterbefehl config -f zum Zurückladen der Datei in den iDRAC6 oder zum Kopieren der Konfiguration auf andere iDRAC6s verwenden.    iDRAC6-Konfigurationsdatei erstellen Die Konfigurationsdatei ist eine unformatierte Textdatei. Es können alle gültigen Dateinamen verwendet werden - die gebräuchliche Dateierweiterung .cfg...
  • Seite 211 ANMERKUNG: Bearbeiten Sie die Konfigurationsdatei mit einem Klartext-Bearbeitungsprogramm, z. B. Notepad (Windows) oder vi (Linux). Das Dienstprogramm racadm parst nur ASCII-Text. Formatierung verwirrt den Parser, wodurch die iDRAC6-Datenbank beschädigt werden kann. In diesem Abschnitt wird das Format der Konfigurationsdatei beschrieben.  Zeilen, die mit einem # beginnen, sind Kommentare.
  • Seite 212: Mehrere Idrac6S Konfigurieren

      Konfigurationsdatei in den iDRAC6 laden Der Befehl racadm config -f <Dateiname> parst die Konfigurationsdatei, um zu überprüfen, ob gültige Gruppen- und Objektnamen vorhanden sind und Syntaxregeln befolgt werden. Weist die Datei keine Fehler auf, aktualisiert der Befehl die iDRAC6-Datenbank mit dem Dateiinhalt. ANMERKUNG: Wenn Sie nur die Syntax überprüfen, jedoch nicht die iDRAC6-Datenbank aktualisieren möchten, fügen Sie dem Unterbefehl config die Option -c hinzu.
  • Seite 213 2. Bearbeiten Sie die im vorherigen Schritt erstellte Konfigurationsdatei und entfernen Sie alle Einstellungen oder kommentieren Sie alle Einstellungen aus, die Sie nicht replizieren möchten.    3. Kopieren Sie die bearbeitete Konfigurationsdatei auf ein Netzlaufwerk, auf dem alle verwalteten Server, deren iDRAC6 konfiguriert werden soll, auf sie zugreifen können.   ...
  • Seite 214: Ws-Man-Schnittstelle Verwenden

    Bestimmt CIM-Klassen zum Beschreiben von Informationen zu USB-Umleitungen. Für KVM-Geräte sollte dieses Profil verwendet werden, wenn die  Geräte als USB-Geräte verwaltet werden sollen.  5.  Physischer Bestand Bestimmen CIM-Klassen zum Darstellen der physischen Aspekte der verwalteten Elemente. iDRAC6 verwendet dieses Profil, um die FRU-Informationen des Hostservers und seiner Komponenten sowie die physische Topologie darzustellen. 6.  SM-CLP-Administrator-Domäne Bestimmt CIM-Klassen zum Darstellen der CLP-Konfiguration. iDRAC6 verwendet dieses Profil für die Implementierung von CLP. ...
  • Seite 215 12.  Datensatzprotokoll Bestimmt CIM-Klassen zum Darstellen unterschiedlicher Protokolltypen. iDRAC6 verwendet dieses Profil, um das Systemereignisprotokoll (SEL) und das iDRAC6-RAC-Protokoll darzustellen. 13.  Software-Bestandsaufnahme Bestimmt CIM-Klassen zur Bestandsaufnahme von installierter oder verfügbarer Software. iDRAC6 verwendet dieses Profil zur Bestandsaufnahme  derzeit installierter iDRAC6-Firmwareversionen über das TFTP-Protokoll. 14.  Rollenbasierte Authentifizierung Bestimmt CIM-Klassen zum Darstellen von Rollen. iDRAC6 verwendet dieses Profil zum Konfigurieren von iDRAC6-Kontoberechtigungen.
  • Seite 216: Systemverwaltung Mit Sm-Clp

    ANMERKUNG: Informationen zur iDRAC6-SM-CLP-Eigenschaftendatenbank, zu Zuweisungen zwischen WS-MAN-Klassen und SM-CLP-Zielen und zu Einzelheiten der Dell-Implementierung finden Sie in den Dokumenten iDRAC6-CIM-Elementzuweisung und iDRAC6 SM-CLP-Eigenschaftendatenbank, die im Dell Enterprise Technology Center unter www.delltechcenter.com zur Verfügung stehen. Die im Dokument iDRAC6-CIM-Elementzuweisung enthaltenen Informationen sind in den DMTF-Profilen angegeben. Die WSMAN-Strukturen werden in den DMTF-Profilen und MOFs dokumentiert, die unter http://www.dmtf.org/standards/profiles/ verfügbar sind. Außerdem stehen Dell-Erweiterungen unter...
  • Seite 217: Sm-Clp-Funktionen

    <iDRAC6-IP-Adresse> $; (die CLI-Eingabeaufforderung wird angezeigt) $smclp; (geben Sie bei der CLI-Eingabeaufforderung smclp ein)  SM-CLP-Funktionen Die SM-CLP-Spezifikation enthält einen allgemeinen Satz von SM-CLP-Standardverben, die für das einfache Systems Management über CLI verwendet werden  können. SM-CLP fördert das Konzept von Verben und Zielen, um Systemkonfigurationsfähigkeiten über die CLI bereitzustellen. Das Verb zeigt den auszuführenden  Vorgang an und das Ziel ist die Einheit (oder das Objekt), auf der der Vorgang ausgeführt wird.  Im Folgenden wird die Syntax der SM-CLP-Befehlszeile dargestellt: <Verb> [<Optionen>] [<Ziel>] [<Eigenschaften>] Tabelle 16-1 enthält eine Liste der Verben, die die iDRAC6-CLI unterstützt, die Syntax der einzelnen Befehle sowie eine Liste der Optionen, die das Verb  unterstützt.  Tabelle 16-1.  Unterstützte SM-CLP-CLI-Verben       ...
  • Seite 218: Map-Adressbereich Navigieren

    Wenn Sie z. B. zum dritten Eintrag des Systemereignisprotokolls (SEL) wechseln möchten, geben Sie den folgenden Befehl ein: ->cd /admin1/system1/logs1/log1/record3 Geben Sie das Verb cd ohne Ziel ein, um Ihren aktuellen Standort im Adressbereich zu finden. Die Abkürzungen .. und . funktionieren auf dieselbe Weise wie unter Windows und Linux: .. bezieht sich auf die übergeordnete Ebene und . bezieht sich auf die aktuelle Ebene.   Ziele Eine Liste der Ziele, die über das SM-CLP verfügbar sind, finden Sie im Dokument zur SM-CLP-Zuweisung, das im Dell Enterprise Technology Center unter www.delltechcenter.com zur Verfügung steht.  Verb show verwenden...
  • Seite 219: Beispiele Für Idrac6-Sm-Clp

    Das folgende Beispiel zeigt, wie der Inhalt des SEL in XML ausgegeben werden kann: show -l all -output format=clpxml /admin1/system1/logs1/log1  Beispiele für iDRAC6-SM-CLP Die folgenden Unterabschnitte enthalten Beispiele, wie Sie sich unter Verwendung der SSH-Schnittstelle am iDRAC6 anmelden und eine SM-CLP-Sitzung starten können, um die folgenden Verfahren auszuführen:  Serverstromverwaltung  SEL-Verwaltung...
  • Seite 220   SEL-Verwaltung Tabelle 16-4 enthält Beispiele für die Verwendung des SM-CLP zum Ausführen von SEL-bezogenen Vorgängen auf dem Managed System.    Tabelle 16-4.  SEL-Verwaltungsvorgänge      Operation Syntax ->show -d targets,properties,verbs /admin1/system1/logs1/log1 anzeigen Gibt möglicherweise Folgendes zurück: Targets: record1/ record2/... Properties: OverwritePolicy=7 LogState=4 CurrentNumberOfRecords=60 MaxNumberOfRecords=512 ElementName=Record Log 1 HealthState=5 EnabledState=2 RequestedState=12 EnabledDefault=2 TransitioningToState=12 InstanceID=DCIM: SEL Log OperationalStatus={2} Verbs: show exit version help SEL- ->show /admin1/system1/logs1/log1/record4...
  • Seite 221 ->cd .. Shell beenden ->exit   iDRAC6-Firmware mithilfe des SM-CLP aktualisieren Um die iDRAC6-Firmware mithilfe des SM-CLP zu aktualisieren, müssen Sie den TFTP-URI des Dell Update Package kennen. Führen Sie zum Aktualisieren der Firmware unter Verwendung des SM-CLP die folgenden Schritte aus:   1. Melden Sie sich über Telnet oder SSH am iDRAC6 an.    2. Geben Sie "smclp" ein, um die SM-CLP-Konsole zu starten.
  • Seite 222 Zurück zum Inhaltsverzeichnis  ...
  • Seite 223: Betriebssystemmithilfe Derivm-Cli Bereitstellen

    Dieser Abschnitt enthält Informationen zum Einbinden des iVM-CLI-Dienstprogramms in das Betriebsnetz.  Bevor Sie beginnen Stellen Sie vor Verwendung des iVM-CLI-Dienstprogramms sicher, dass die gewünschten Remote-Systeme und das Betriebsnetz den in den folgenden Abschnitten aufgeführten Anforderungen entsprechen.   Remote-System-Anforderungen  iDRAC6 wird in jedem Remote-System konfiguriert.   Netzwerkanforderungen Eine Netzwerkfreigabe muss die folgenden Komponenten enthalten:  Betriebssystemdateien  Erforderliche Treiber  Startabbilddatei(en) des Betriebssystems...
  • Seite 224: Vorbereitung Auf Die Bereitstellung

    "Befehlszeilenoptionen". Das Skript verarbeitet die Option -r etwas anders als die Option iVMCLI -r. Wenn das Argument der Option -r der Name einer vorhandenen Datei ist, liest das Script iDRAC6-IP-Adressen aus der festgelegten Datei und führt das Dienstprogramm iVMCLI einmal pro Zeile aus. Wenn das Argument der Option -r kein Dateiname ist, muss es die Adresse eines einzelnen iDRAC6 sein. In diesem Fall arbeitet die Option -r wie für das  Dienstprogramm iVMCLI beschrieben.
  • Seite 225 Das iVM-CLI-Dienstprogramm befindet sich auf der DVD Dell Systems Management Tools and Documentation, die im Dell OpenManage System Management- Softwarepaket enthalten ist. Legen Sie zum Installieren des Dienstprogramms die DVD in das System ein und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.
  • Seite 226   iDRAC6-Benutzername -u <iDRAC-Benutzername> Dieser Parameter gibt den iDRAC6-Benutzernamen an, der den virtuellen Datenträger ausführen wird. Der <iDRAC-Benutzername> muss die folgenden Attribute aufweisen:  Gültiger Benutzername  iDRAC6-Benutzerberechtigung für den virtuellen Datenträger Wenn die iDRAC6-Authentifizierung fehlschlägt, wird eine Fehlermeldung angezeigt und der Befehl abgebrochen.   iDRAC6-Benutzerkennwort -p <iDRAC-Benutzerkennwort> Dieser Parameter gibt das Kennwort für den angegebenen iDRAC6-Benutzer an. Wenn die iDRAC6-Authentifizierung fehlschlägt, wird eine Fehlermeldung angezeigt und der Befehl abgebrochen.    Floppy-/Festplattengerät oder Abbilddatei  -f {<Gerätename> | <Abbilddatei>} wobei <Gerätename> ein gültiger Laufwerkbuchstabe (bei Windows-Systemen) oder ein gültiger Gerätekomponentenname ist, einschließlich der ...
  • Seite 227 Manuelle Anzeige Dieser Parameter zeigt eine detaillierte man-Seite" für das iVM-CLI-Dienstprogramm an, einschließlich Beschreibungen aller möglicher Optionen.    Verschlüsselte Daten  Wenn dieser Parameter in der Befehlszeile enthalten ist, verwendet die iVM-CLI einen SSL-verschlüsselten Kanal zur Übertragung von Daten zwischen der  Management Station und dem iDRAC6 im Remote-System. Wenn dieser Parameter nicht in der Befehlszeile enthalten ist, wird die Datenübertragung nicht  verschlüsselt.    iVM-CLI-Optionen der Betriebssystem-Shell Die folgenden Betriebssystemfunktionen können in der iVM-CLI-Befehlszeile verwendet werden:  stderr/stdout-Umleitung - leitet jede gedruckte Dienstprogrammausgabe zu einer Datei um.
  • Seite 228 Integrated Dell™ Remote Access Controller 6 (iDRAC6) Enterprise für Blade Server Version 2.1 Benutzerhandbuch   Übersicht    iDRAC6-Konfigurationshilfsprogramm starten   iDRAC6-Konfigurationshilfsprogramm verwenden  Übersicht  Das iDRAC6-Konfigurationshilfsprogramm ist eine Vorstart-Konfigurationsumgebung, die es ermöglicht, Parameter für den iDRAC6 und das verwaltete System  anzuzeigen und einzustellen. Genauer gesagt können Sie:  Die Firmware-Revisionsnummern für die Firmware des iDRAC6 und der primären Rückwandplatine anzeigen  Das lokale Netzwerk (LAN) des iDRAC6 konfigurieren, aktivieren oder deaktivieren  IPMI über LAN aktivieren oder deaktivieren  LAN-Parameter konfigurieren  Systemdienste aktivieren, deaktivieren oder abbrechen  Die Geräte des virtuellen Datenträgers verbinden oder abtrennen  Den administrativen Benutzernamen bzw. das administrative Kennwort ändern  Die iDRAC6-Konfiguration auf die Werkseinstellungen zurücksetzen  SEL-Meldungen (Systemereignisprotokoll) anzeigen oder Meldungen aus dem Protokoll löschen Die Tasks, die Sie unter Verwendung des iDRAC6-Konfigurationshilfsprogramms ausführen können, können auch mittels anderer Dienstprogramme ausgeführt ...
  • Seite 229   iDRAC6-LAN Mit den Nach links- und Nach rechts-Pfeiltasten und der Leertaste wählen Sie zwischen Ein und Aus. Das iDRAC6-LAN ist in der Standardkonfiguration deaktiviert. Das LAN muss aktiviert sein, damit die Verwendung der iDRAC6-Einrichtungen zulässig ist, wie  z. B. Webschnittstelle, Telnet/SSH-Zugriff auf die SM-CLP-Befehlszeilenoberfläche, Konsolenumleitung und virtueller Datenträger.  Wenn Sie wählen, das LAN zu deaktivieren, wird die folgende Warnung angezeigt: iDRAC Out-of-Band interface will be disabled if the LAN Channel is OFF.
  • Seite 230: Virtueller Datenträger Konfigurieren

    Ethernet-IP-Adresse Wenn die IP-Adressenquelle auf DHCP eingestellt ist, zeigt dieses Feld die vom DHCP abgerufene IP-Adresse an. Wenn die IP-Adressenquelle auf Statisch eingestellt ist, geben Sie die IP-Adresse ein, die dem iDRAC6 zugewiesen werden soll. Die Standardadresse ist 192.168.0.120.
  • Seite 231  DNS-Serveradresse vom DHCP abrufen  DNS-Domänenname vom DHCP abrufen Wählen Sie Aktiviert aus, um die AutoErmittlungs-Funktion zu aktivieren. Standardmäßig ist diese Funktion deaktiviert. Wenn Sie ein Dell-System bestellt haben, auf dem die AutoErmittlungs-Funktion aktiviert ist, wird der iDRAC6 auf dem Dell-System mit aktiviertem DHCP und ohne standardmäßige Anmeldeinformationen für die Remote-Anmeldung versandt. Vor dem Hinzufügen des Dell-Systems zum Netzwerk und dem Verwenden der AutoErmittlungs-Funktion ist Folgendes sicherzustellen:  DHCP-Server (Dynamisches Host-Konfigurationsprotokoll)/DNS (Domänennamensystem) sind konfiguriert.
  • Seite 232: Auf Standardeinstellung Zurücksetzen

      Auf Standardeinstellung zurücksetzen Verwenden Sie das Menüelement Auf Standardeinstellung zurücksetzen, um alle iDRAC6-Konfigurationselemente auf die Werkseinstellungen zurückzusetzen.  Dies ist eventuell z. B. dann erforderlich, wenn Sie das Kennwort des administrativen Benutzers vergessen haben oder den iDRAC6 von den Standardeinstellungen aus neu konfigurieren möchten. ANMERKUNG: In der Standardkonfiguration ist der iDRAC6-Netzwerkbetrieb deaktiviert. Sie können den iDRAC6 erst dann über das Netzwerk neu  konfigurieren, wenn Sie das iDRAC6-Netzwerk im iDRAC6-Konfigurationshilfsprogramm aktiviert haben.
  • Seite 233: Wiederherstellung Und Fehlerbehebung Beim Verwalteten System

    Bedeutungen der LED-Anzeigen des PowerEdge-Systems:  Tabelle 20-1.  Blade-Server-LED-Anzeigen      LED-Anzeige Bedeutung ständig grün (nur für Netzschalter) Der Server ist eingeschaltet. Ein Fehlen der grünen LED bedeutet, dass der Server nicht eingeschaltet ist. ständig blau Der iDRAC6 funktioniert fehlerfrei. blinkt gelb Der iDRAC6 hat einen Fehlerzustand festgestellt oder aktualisiert gerade die Firmware. blinkt blau Ein Benutzer hat die Locator-ID für diesen Server aktiviert.   Anzeigen für Hardwareprobleme...
  • Seite 234: Hilfsprogramme Zum Lösen Von Problemen

     iDRAC6-Protokoll anzeigen  Systeminformationen anzeigen  Verwalteten Server im Gehäuse identifizieren  Diagnosekonsole verwenden  Netzstrom auf einem Remote-System verwalten   Überprüfen des Systemzustands Wenn Sie sich an der iDRAC6-Webschnittstelle anmelden, beschreibt der erste angezeigte Bildschirm den Funktionszustand der Systemkomponenten. Tabelle 20-3 beschreibt die Bedeutung der Systemzustandsanzeigen.  Tabelle 20-3.  Systemzustandsanzeigen     ...
  • Seite 235: Systemereignisprotokoll (Sel) Überprüfen

    Ein rotes X zeigt eine kritische (Ausfall) Statusbedingung an. Ein Fragezeichen-Symbol zeigt an, dass der Status unbekannt ist. Klicken Sie auf der Seite Funktionszustand auf eine beliebige Komponente, um Informationen zur Komponente anzuzeigen. Sensormesswerte werden für  Batterien, Temperaturen, Spannungen und Stromüberwachung angezeigt, was bei der Diagnose gewisser Problemtypen hilfreich ist. Die  Informationsbildschirme zum iDRAC6 und CMC enthalten nützliche Informationen zum aktuellem Status und zur Konfiguration.   Systemereignisprotokoll (SEL) überprüfen Auf der Seite SEL-Protokoll werden Meldungen zu Ereignissen angezeigt, die auf dem verwalteten Server auftreten.
  • Seite 236: Serverstatusbildschirm Auf Fehlermeldungen Überprüfen

    "Konfiguration des verwalteten Servers zum Erfassen des Bildschirms Letzter Absturz".   Die letzten Startsequenzen anzeigen Wenn Sie Startprobleme feststellen, können Sie sich die Bildschirmaktivität der Geschehnisse während der letzten drei Startsequenzen auf der Seite Start- Capture anzeigen lassen. Die Wiedergabe der Startbildschirme tritt mit einer Rate von 1 Frame pro Sekunde auf. iDRAC6 zeichnet zum Zeitpunkt des Starts 50 Frames auf. Tabelle 20-7 führt die verfügbaren Steuerungsmaßnahmen auf. ANMERKUNG: Sie müssen über Administratorrechte verfügen, um die Wiedergabe der Start-Capture-Sequenzen anzuzeigen.
  • Seite 237 Schaltfläche in der Mitte. Fehler- und Warnmeldungen werden jetzt in der zweiten Zeile angezeigt. In der folgenden Tabelle werden alle Fehlermeldungen sowie die Schweregrade der Fehler aufgeführt.  Tabelle 20-8.  Serverstatus-Bildschirm        Schweregrad Meldung Ursache Warnung System Board Ambient Temp: Temperature sensor for System Umgebungstemperatur des Servers hat einen Warnungsschwellenwert Board, warning event überschritten (Umgebungstemperatur der Systemplatine:...
  • Seite 238 Systemplatine, bestätigter Zustand wurde bestätigt) Kritisch System Board OS Watchdog: Watchdog sensor for System Der iDRAC6-Watchdog-Zeitgeber ist abgelaufen und es wurde keine Board, timer expired was asserted Maßnahme festgelegt. (Systemplatinen-BS-Watchdog: Watchdog-Sensor für  Systemplatine, abgelaufener Zeitgeber wurde bestätigt) Kritisch System Board OS Watchdog: Watchdog sensor for System Der iDRAC6-Watchdog stellte einen Systemabsturz fest (Zeitgeber...
  • Seite 239 (POST-Fehler: POST-Sensor, Test zum Herunterfahren des BIOS fehlerhaft) Kritisch POST Err: POST sensor, BIOS POST memory test failed BIOS-POST-Speicherüberprüfungsfehler (POST-Fehler: POST-Sensor, BIOS-POST-Speichertest fehlerhaft) Kritisch POST Err: POST sensor, Dell remote access controller  Konfigurationsfehler bei Dell Remote Access Controller configuration failed (POST-Fehler: POST-Sensor, Konfiguration des Dell Remote Access Controllers fehlerhaft) Kritisch POST Err: POST sensor, CPU configuration failed CPU-Konfigurationsfehler (POST-Fehler: POST-Sensor, CPU-Konfiguration fehlerhaft) Kritisch...
  • Seite 240 Dieses Ereignis wird in Verbindung mit einem CPU-IERR erstellt. (<location>) (PCIE NonFatal Er: Behebbarer E/A-Gruppensensor, PCIe- Fehler (<Position>)   iDRAC6-Protokoll anzeigen Das iDRAC6-Protokoll ist ein beständiges Protokoll, das in der iDRAC6-Firmware geführt wird. Das Protokoll enthält eine Liste von Benutzermaßnahmen (wie z.  B. An- und Abmelden, Änderungen der Sicherheitsregeln) und Warnungen, die vom iDRAC6 ausgegeben werden. Nach der iDRAC6-Firmware-Aktualisierung wird das Protokoll gelöscht. Während das Systemereignisprotokoll (SEL) Einträge von Ereignissen enthält, die auf dem verwalteten Server auftreten, enthält das iDRAC-Protokoll Einträge von Ereignissen, die im iDRAC6 auftreten.  Führen Sie zum Zugriff auf das iDRAC6-Protokoll folgende Schritte aus:  Klicken Sie auf System® Remote-Zugriff® iDRAC6 und dann auf Protokolle ® iDRAC6-Protokoll.
  • Seite 241: Verwalteten Server Im Gehäuse Identifizieren

    Server kommunizieren kann, wird die Zeit als die Zeichenkette System Boot (Systemstart) angezeigt. Source Die Schnittstelle, die das Ereignis verursacht hat. Beschreibung Eine kurze Beschreibung des Ereignisses und der Name des Benutzers, der sich am iDRAC6 angemeldet hat.   Schaltflächen des iDRAC6-Protokolls verwenden Der iDRAC6-Protokoll-Bildschirm enthält die folgenden Schaltflächen (siehe Tabelle 20-10).
  • Seite 242 Druckt den Inhalt der Routingtabelle aus. ping <IP- Überprüft, ob die Ziel-IP-Adresse unter Verwendung des Inhalts der aktuellen Routing-Tabelle vom iDRAC6 aus erreichbar ist. Im Feld Adresse> rechts von dieser Option muss eine Ziel-IP-Adresse eingegeben werden. Ein ICMP-Echo-Paket (Internet-Steuerungsmeldungsprotokoll) wird basierend auf dem aktuellen Inhalt der Routingtabelle zur Ziel-IP-Adresse gesendet.
  • Seite 243: Fehlerbehebung Und Häufig Gestellte Fragen

    1.  Klicken Sie auf Gehäuse® Server und dann auf das Register Setup. 2.  Klicken Sie auf Bereitstellen. 3.  Lesen Sie die IP-Adresse für Ihren Server aus der angezeigten Tabelle ab.  Von der iKVM:  Starten Sie den Server neu und geben Sie das iDRAC6-Konfigurationshilfsprogramm durch Drücken von <Strg><E> ein.  Warten Sie, bis die IP-Adresse während des BIOS-POST angezeigt wird.  Wählen Sie im OSCAR die "Dell CMC"-Konsole aus, um sich über eine lokale serielle Verbindung ...
  • Seite 244 ActiveX-Sicherheits-Popup eingeblendet. iDRAC6 im Client-Browser einfach der Liste vertrauenswürdiger Sites hinzu: 1.  Klicken Sie auf Extras® Internetoptionen® Sicherheit® Vertrauenswürdige Sites. 2.  Klicken Sie auf Sites und geben Sie die IP-Adresse oder den DNS-Namen des iDRAC6 ein. 3.  Klicken Sie auf Hinzufügen. 4.  Klicken Sie auf Stufe anpassen.
  • Seite 245 Zurück zum Inhaltsverzeichnis  ...
  • Seite 246 Zurück zum Inhaltsverzeichnis  Glossar Integrated Dell™ Remote Access Controller 6 (iDRAC6) Enterprise für Blade Server Version 2.1 Benutzerhandbuch   Active Directory ®  Active Directory ist ein zentralisiertes, standardisiertes System zur Automatisierung der Netzwerkverwaltung von Benutzerdaten, Sicherheit und verteilten Ressourcen und ermöglicht die Zusammenarbeit mit anderen Verzeichnissen. Active Directory ist besonders für dezentrale Netzwerkumgebungen ausgelegt.    Abkürzung für Accelerated Graphics Port (Beschleunigter Grafik-Port), wobei es sich um eine Bus-Spezifikation handelt, mit der Grafikkarten schneller auf den Hauptsystemspeicher zugreifen können.
  • Seite 247  Abkürzung für Command-Line Protocol (Befehlszeilenprotokoll).    Abkürzung für Chassis Management Controller, die Controller-Schnittstelle zwischen iDRAC6 und dem CMC des verwalteten Systems.    Abkürzung für Certificate Signing Request (Zertifikatssignierungsanforderung).   DHCP  Abkürzung für Dynamic Host Configuration Protocol (Dynamisches Host-Konfigurationsprotokoll). Ein Protokoll, mit dem IP-Adressen für Computer in einem  lokalen Netzwerk dynamisch zugewiesen werden können.    Abkürzung für Dynamic Link Library (Dynamische Bibliothek). Eine Bibliothek von kleinen Programmen, die beliebig aufgerufen werden können, wenn sie von  einem größeren Programm benötigt werden, das auf dem System ausgeführt wird. Das kleine Programm, das das größere Programm mit einem spezifischen  Gerät wie einem Drucker oder Scanner kommunizieren lässt, wird oft als ein DLL-Programm (oder eine DLL-Datei) präsentiert.    DDNS  Abkürzung für Dynamic Domain Name System (Dynamisches Domänennamensystem).   DMTF  Abkürzung für Distributed Management Task Force.    Abkürzung für Domain Name System (Domänennamensystem).  ...
  • Seite 248  Akronym für GRand Unified Bootloader, ein neuer und allgemein verwendeter Linux-Loader.    Abkürzung für Graphical User Interface (Graphische Benutzeroberfläche). Eine Anzeigenoberfläche eines Computers, in der Elemente wie z. B. Fenster,  Dialogfelder und Schaltflächen verwendet werden, im Gegensatz zu einer Befehlsaufforderungsschnittstelle, in der alle Benutzerinteraktionen als Text  dargestellt und eingegeben werden.   Hardwareprotokoll  Zeichnet durch iDRAC6 und den CMC erstellte Ereignisse auf.   iAMT  Intel® Active Management Technology - Liefert sicherere Systemverwaltungsfähigkeiten, gleich, ob der Computer ein- oder ausgeschaltet ist, und auch dann, wenn das System nicht anspricht.   ICMB  Abkürzung für Intelligent Enclosure Management Bus (Intelligenter Gehäuseverwaltungsbus).
  • Seite 249  Akronym für Light-Emitting Diode (Leuchtdiode).    Abkürzung für Local Area Network On Motherboard (Lokales Netz auf der Hauptplatine).    Akronym für Media Access Control (Medienzugriffssteuerung). Eine Netzwerkunterschicht zwischen einem Netzwerkknoten und der Bitübertragungsschicht des  Netzwerks.   MAC-Adresse  Akronym für Media Access Control Address (Datenträgerzugriffssteuerungsadresse). Eine spezielle Adresse, die in den physischen Komponenten eines NIC  integriert ist.   Management Station  Die Verwaltungsstation ist ein System, das im Remote-Zugriff auf iDRAC6 zugreift.    Abkürzung für Manageability Access Point (Verwaltungsfunktionen-Zugriffspunkt).   Mbps oder MBit/s  Abkürzung für Megabits per Second (Megabit pro Sekunde). Eine Datentransfer- oder Datenübertragungsrate.    Abkürzung für Management Information Base (Verwaltungsinformationsbasis).    Abkürzung für Media Independent Interface (Datenträgerunabhängige Schnittstelle).  ...
  • Seite 250  Akronym für Power-On-Self-Test (Einschaltselbsttest). Eine Sequenz diagnostischer Tests, die automatisch von einem System ausgeführt werden, wenn es  eingeschaltet wird.    Abkürzung für Point-to-Point Protocol (Punkt-zu-Punkt-Protokoll). Ein Internetprotokollstandard zur Übertragung von Netzwerkschicht-Datagrammen (z. B. IP- Pakete) über serielle Punkt-zu-Punkt-Verbindungen.    Akronym für Random Access Memory (Speicher mit wahlfreiem Zugriff). RAM ist der allgemeine lesbare und beschreibbare Speicher in Systemen und in iDRAC6.   RAM-Platte  Ein speicherresidentes Programm, das ein Festplattenlaufwerk emuliert. iDRAC6 besitzt eine RAM-Platte im Speicher.    Abkürzung für Remote Access Controller.    Akronym für Read-Only Memory (Nur-Lese-Speicher). Speicher, von dem Daten gelesen werden können, im den jedoch keine Daten geschrieben werden  können.   ®  Abkürzung für RPM Package Manager. Ein Paketverwaltungssystem für das Red Hat Enterprise Linux -Betriebssystem, das bei der Installation von Softwarepaketen behilflich ist. Es ist einem Installationsprogramm ähnlich. ...
  • Seite 251  Akronym für System Event Log (Systemereignisprotokoll).    Abkürzung für Systems Management Interrupt.   SMTP  Abkürzung für Simple Mail Transfer Protocol (Einfaches Mail-Übertragungsprotokoll). Ein Protokoll, das dazu verwendet wird, elektronische Post zwischen  Systemen zu übertragen, normalerweise über ein Ethernet.    SMWG  Abkürzung für Systems Management Working Group (Systemverwaltungs-Arbeitsgruppe).   SNMP-Trap  Eine von iDRAC6 oder CMC erzeugte Meldung (Ereignis), die Informationen über Statusänderungen auf dem verwalteten System oder über mögliche  Hardwarestörungen enthält.    Abkürzung für Secure Shell (Sichere Shell). SSH ist ein Netzwerkprotokoll, das den Datenaustausch zwischen zwei Computern über einen sicheren Kanal  ermöglicht. Verschlüsselung bietet Vertraulichkeit und Integrität von Daten. SSH verwendet Public Key Cryptography (öffentliche Verschlüsselungssysteme)  zum Authentifizieren des Remote-Computers und um dem Remote-Computer zu gestatten, den Benutzer bei Bedarf zu authentifizieren.    Abkürzung für Secure Sockets Layer (Sichere Sockelschicht).   Standardschema  Eine mit Active Directory verwendete Lösung zum Bestimmen von Benutzerzugriffen auf iDRAC6; verwendet nur Active Directory-Gruppenobjekte.    Abkürzung für Telelocator Alphanumeric Protocol (Alphanumerisches Telelocator-Protokoll). Ein Protokoll zum Senden von Anfragen an einen Funkrufdienst.
  • Seite 252  Akronym für unterbrechungsfreie Stromversorgung.      Akronym für Universal Serial Bus (Universeller serieller Bus).    Abkürzung für Universal Coordinated Time (Universal koordinierte Weltzeit). Siehe GMT.   Verwalteter Server  Der verwaltete Server ist das System, in dem iDRAC6 integriert ist.   VLAN  Abkürzung für Virtual Local Area Network (Virtuelles lokales Netzwerk).    Abkürzung für Virtual Network Computing (Virtueller Netzwerkbetrieb).   VT-100  Abkürzung für Video Terminal 100. Wird von den gebräuchlichsten Terminalemulationsprogrammen verwendet.    Abkürzung für Wide Area Network (Weitbereichsnetzwerk). Zurück zum Inhaltsverzeichnis  ...
  • Seite 253 © 2009 Dell Inc. Alle Rechte vorbehalten. Die Vervielfältigung oder Wiedergabe dieser Materialien in jeglicher Weise ohne vorherige schriftliche Genehmigung von Dell Inc. ist strengstens untersagt. In diesem Text verwendete Marken: Dell, das DELL-Logo, OpenManage und PowerEdge sind Marken von Dell Inc.; Microsoft, Windows, Windows Server, Internet Explorer, MS-DOS, Windows Vista, ActiveX und Active Directory sind Marken oder eingetragene Marken von Microsoft Corporation in den USA und/oder anderen Ländern; Red Hat und Linux sind eingetragene Marken von Red Hat, Inc.; Novell und SUSE sind eingetragene Marken von Novell Corporation. Intel ist eine eingetragene Marke von Intel Corporation; UNIX ist eine eingetragene Marke von Open Group in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern.

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