Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Zwei-Eingangsmodus - LOYTEC LIOB-100 Benutzerhandbuch

I/o modul
Vorschau ausblenden Andere Handbücher für LIOB-100:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

L-IOB I/O Modul Benutzerhandbuch
 Set Value and Set Feedback State to 0 (nur bei SNVT_scene / SNVT_setting): Der
Wert wird wie spezifiziert ausgesendet und das .state-Member der
Rückkopplungsnetzwerkvariable wird intern auf 0 gesetzt.
 Set Value and Set Feedback State to 1 (nur bei SNVT_scene / SNVT_setting): Der
Wert wird wie spezifiziert ausgesendet und das .state-Member der
Rückkopplungsnetzwerkvariable wird intern auf 1 gesetzt.
 Set Value and Set Feedback State to 0 if Feedback State is 1 (nur bei SNVT_scene /
SNVT_setting): Wie " Set Value and Set Feedback State to 0 " aber nur wenn das .state-
Member der Rückkopplungsnetzwerkvariable 1 ist. Falls nicht, so wird auf die andere
Ereignisgruppe umgeschaltet und stattdessen die entsprechenden Mode/Value
Eigenschaften der anderen Ereignisgruppe verarbeitet.
 Set Value and Set Feedback State to 1 if Feedback State is 0 (nur bei SNVT_scene /
SNVT_setting): Wie " Set Value and Set Feedback State to 1 " aber nur wenn das .state-
Member der Rückkopplungsnetzwerkvariable 0 ist. Falls nicht, so wird auf die andere
Ereignisgruppe umgeschaltet und stattdessen die entsprechenden Mode/Value
Eigenschaften der anderen Ereignisgruppe verarbeitet.
Werden die bedingten Modi verwendet (... if Feedback State is 0/1), so muss sichergestellt
werden, dass die Rückkopplungsnetzwerkvariable des Eingangs immer den aktuellen
Zustand des zu steuernden Objekts repräsentiert. Es gibt drei Methoden, um dies
sicherzustellen:

9.4.2 Zwei-Eingangsmodus

Zwei Eingänge können über die IOFunc, GroupNumber und SubGroupNumber
Eigenschaften gruppiert werden (siehe Abschnitt 9.3.9). Jede Ereignisgruppe ist fix einem
spezifischem Eingang zugeordnet und es gibt kein Hin- und Herschalten zwischen den beiden
Ereignisgruppen. EventGroup1 ist dem Eingang mit der SubGroupNumber „Switch 1"
zugeordnet, EventGroup 2 dem Eingang mit der SubGroupNumber „Switch 2". Die
GroupNumber Eigenschaft muss für beide Eingänge denselben Wert haben.
In diesem Fall werden die beiden Ereignisgruppen, welche in Abschnitt 9.4.1 beschrieben
sind, im ersten Eingangsobjekt („Switch 1") definiert. Die zwei freien Ereignisgruppen (in
Kombination mit der HoldTime und MinSendTime) des zweiten Eingangs werden
verwendet, um das Verhalten bei gleichzeitiger (bzw. innerhalb der DebounceTime, siehe
Abschnitt 9.3.28) Aktivierung beider Eingänge festzulegen. Die Release-Ereignisse werden
dabei ausgelöst, sobald zumindest einer der beiden Eingänge wieder inaktiv wird. Beide
Eingänge müssen allerdings inaktiv werden, bevor danach irgendein weiteres Ereignis
ausgelöst werden kann. Die Haupt- und Rückkopplungsnetzwerkvariablen beider Eingänge
sind voll funktionsfähig. Zwischen den beiden Rückkopplungsnetzwerkvariablen „gewinnt"
immer die, die zuletzt einen Wert empfangen hat.
Version 7.2
GmbH
Das gesteuerte Objekt (z.B. ein Licht) stellt eine entsprechende SNVT_switch
Netzwerkvariable zur Verfügung, welche auf die Rückkopplungsnetzwerkvariable
(„nviInSwitchFb") gebunden werden kann.
Ein Turn-Around-Binding zwischen der Hauptnetzwerkvariable („nvoInValue")
und der Rückkopplungsnetzwerkvariable („nviInSwitchFb") des Eingangs wird
erstellt. Dies ist nur möglich, wenn der DataType des Eingangs auf Switch
(SNVT_switch) gesetzt ist.
Das .state-Member der Rückkopplungsnetzwerkvariable wird intern über die „Set
Value and Set Feedback State to ..." Modi gesetzt. Dies is nur möglich, wenn der
DataType des Eingangs auf Scene (SNVT_scene) oder Setting (SNVT_setting)
gesetzt ist.
62
LOYTEC
LOYTEC
electronics

Quicklinks ausblenden:

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis