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Parametrierung Geze Io 420 - GEZE IO 420 Benutzerhandbuch

Schnittstellenmodul
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Inhaltsverzeichnis

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15.Multistate value 11
=not_used;
16.Multistate value 12
16.Multistate value 12
=not_used;
=not_used;
17.Multistate value 13
17.Multistate value 13
=not_used;
=not_used;
18.Multistate value 14
=not_used;
18.Multistate value 14
=not_used;
19.Multistate value 15
19.Multistate value 15
=not_used;
=not_used;
21.Notification class
21.Notification class
=xxxyyy;
=xxxyyy;
END OF FILE----------------------------------------------
END OF FILE----------------------------------------------
Der Titelteil einschließlich dem „=" Zeichen darf nicht geändert werden. Das „=" fungiert hier als Trennzeichen
Der Titelteil einschließlich dem „=" Zeichen darf nicht geändert werden. Das „=" fungiert hier als Trennzeichen
zwischen Titel und BACnet-Namen. Der Namen der einzelnen BACnet-Objekte darf geändert werden. Hierbei gilt
zwischen Titel und BACnet-Namen. Der Namen der einzelnen BACnet-Objekte darf geändert werden. Hierbei gilt
zu beachten, dass die Zeile mit einem Semikolon „;" endet und der Name nicht mehr als 32 Zeichen enthält. Die
zu beachten, dass die Zeile mit einem Semikolon „;" endet und der Name nicht mehr als 32 Zeichen enthält. Die
Verwendung von Sonderzeichen ist nicht erlaubt, ausgenommen Leerzeichen, Unterstrich, Bindestrich, Punkt
Verwendung von Sonderzeichen ist nicht erlaubt, ausgenommen Leerzeichen, Unterstrich, Bindestrich, Punkt
und Komma.
und Komma.
4
4

Parametrierung GEZE IO 420

Parametrierung GEZE IO 420
Die erste Parametrierung des IO 420 sollte grundsätzlich mit Hilfe des GEZE Serviceterminals ST 220 erfolgen. Ein-
Die erste Parametrierung des IO 420 sollte grundsätzlich mit Hilfe des GEZE Serviceterminals ST 220 erfolgen. Ein-
mal eingestellt kann die Konfigurationsdatei
mal eingestellt kann die Konfigurationsdatei
„IO420_V1.CON"
„IO420_V1.CON"
am PC weiter angepasst werden. Das so erstellte Profil kann dann mittels microSD-Card auf ein anderes IO 420
am PC weiter angepasst werden. Das so erstellte Profil kann dann mittels microSD-Card auf ein anderes IO 420
mit gleicher Firmware geladen werden.
mit gleicher Firmware geladen werden.
Wenn die LED für microSD-Card blinkt, darf die microSD-Card nicht aus dem Slot herausgenommen werden.
Wenn die LED für microSD-Card blinkt, darf die microSD-Card nicht aus dem Slot herausgenommen werden.
Zum Entfernen und Einstecken der microSD-Card das IO 420 spannungslos schalten.
Zum Entfernen und Einstecken der microSD-Card das IO 420 spannungslos schalten.
Bei der Modifizierung der Konfigurationsdatei am PC sind folgende Punkte zu beachten:
Bei der Modifizierung der Konfigurationsdatei am PC sind folgende Punkte zu beachten:
à Der Parametername einschließlich dem „=" Zeichen darf nicht geändert werden. Das „=" fungiert hier als
à Der Parametername einschließlich dem „=" Zeichen darf nicht geändert werden. Das „=" fungiert hier als
Trennzeichen zwischen Titelteil und Wert.
Trennzeichen zwischen Titelteil und Wert.
à Der Parameter-Wert darf nur Zahlen enthalten.
à Der Parameter-Wert darf nur Zahlen enthalten.
à Die in den Klammern Angegebenen min./max. Werte beachten.
à Die in den Klammern Angegebenen min./max. Werte beachten.
Parametername
Parametername
Wert Beschreibung
Wert Beschreibung
0.CAN_ADDR1(0~63)
0.CAN_ADDR1(0~63)
=
=
1;
1;
CAN-Adresse für Tür #1
CAN-Adresse für Tür #1
1.CAN_ADDR2(0~63)
1.CAN_ADDR2(0~63)
=
=
0;
0;
CAN-Adresse für Tür #2
CAN-Adresse für Tür #2
2.CAN_ADDR3(0~63)
=
0;
CAN-Adresse für Tür #3
2.CAN_ADDR3(0~63)
=
0;
CAN-Adresse für Tür #3
3.CAN_ADDR4(0~63)
3.CAN_ADDR4(0~63)
=
=
0;
0;
CAN-Adresse für Tür #4
CAN-Adresse für Tür #4
4.BACNET_MACADR(0~127)
4.BACNET_MACADR(0~127)
=
=
1;
1;
BACnet MAC-Adresse
BACnet MAC-Adresse
5.BACNET_DEVICEID(1~4194303)
=
1;
BACnet DEVICE -ID
5.BACNET_DEVICEID(1~4194303)
=
1;
BACnet DEVICE -ID
6.BACNET_BAUDRATE(0~6)
6.BACNET_BAUDRATE(0~6)
=
=
5;
5;
0 = nicht aktiv
0 = nicht aktiv
1= 9,6 kB
1= 9,6 kB
7.BACNET_NOTIFYCLASS(1~90)
7.BACNET_NOTIFYCLASS(1~90)
=
=
50;
50;
Instanznummer des Notification class object.
Instanznummer des Notification class object.
8.VALUE_UTC_OFFSET(0~780)
8.VALUE_UTC_OFFSET(0~780)
=
=
60;
60;
UTC-Zeit Offset in Minuten; Betragswert ohne Vorzeichen; (z. B. DE = 60 Min.)
UTC-Zeit offset in Minuten; Betragswert ohne Vorzeichen; (z. B. DE = 60 Min.)
9.SIGN_UTC_OFFSET(1:-/0:+)
=
1;
Vorzeichen für UTC-Offset.
9.SIGN_UTC_OFFSET(1:-/0:+)
=
1;
Vorzeichen für UTC-Offset.
1 : negativer Offset
1 : negativer Offset
0: positiver Offset
0: positiver Offset
Offset = [UTC] - [local time], daher hat Deutschland einen negativen Wert.
Offset = [UTC] - [local time], daher hat Deutschland einen negativen Wert.
10.CONF_OUTPUT3(0~4)
10.CONF_OUTPUT3(0~4)
=
=
0;
0;
Konfiguration von Ausgang 3 und 4 bei Türlösung
Konfiguration von Ausgang 3 und 4 bei Türlösung
11.CONF_OUTPUT4(0~4)
11.CONF_OUTPUT4(0~4)
=
=
0;
0;
0: Ausgang inaktiv
0: Ausgang inaktiv
1: Alarm
1: Alarm
2: Verriegelt
2: Verriegelt
12.INPUT1_TYPE(0~10)
=
10;
Der gültige Wertbereich für den jeweiligen Eingang ist je nach Modultyp anders.
12.INPUT1_TYPE(0~10)
=
10;
Der gültige Wertbereich für den jeweiligen Eingang ist je nach Modultyp anders.
13.INPUT2_TYPE(0~10)
=
10;
Die folgende Liste dient zu Entschlüsselung der Nummern. Die Änderung der
13.INPUT2_TYPE(0~10)
=
10;
Die folgende Liste dient zu Entschlüsselung der Nummern. Die Änderung der
14.INPUT3_TYPE(0~12)
=
10;
Eingänge muss über das GEZE Serviceterminal ST 220 erfolgen.
14.INPUT3_TYPE(0~12)
=
10;
Eingänge muss über das GEZE Serviceterminal ST 220 erfolgen.
15.INPUT4_TYPE(0~12)
15.INPUT4_TYPE(0~12)
=
=
10;
10;
0: inaktiv
0: inaktiv
1: Gangflügel entriegelt
1: Gangflügel entriegelt
2: Gangflügel-entriegeln (Befehl)
2: Gangflügel-entriegeln (Befehl)
3: KZF-GF und SF (Befehle)
3: KZF-GF und SF (Befehle)
4: Gangflügel geschlossen
4: Gangflügel geschlossen
5: BMA (Öffner)
5: BMA (Öffner)
6: RWA (Öffner)
6: RWA (Öffner)
16.KZF1_ABORT(0/1)
=
0;
0: Kurzzeitfreigabe Tür #1 ist nicht unterbrechbar
16.KZF1_ABORT(0/1)
=
0;
0: Kurzzeitfreigabe Tür #1 ist nicht unterbrechbar
1: Kurzzeitfreigabe Tür #1 ist unterbrechbar
1: Kurzzeitfreigabe Tür #1 ist unterbrechbar
17.KZF1_AFTERTRG(0/1)
17.KZF1_AFTERTRG(0/1)
=
=
0;
0;
0: Kurzzeitfreigabe Tür #1 kann nicht nachgetriggert werden
0: Kurzzeitfreigabe Tür #1 kann nicht nachgetriggert werden
1: Kurzzeitfreigabe Tür #1 kann nachgetriggert werden
1: Kurzzeitfreigabe Tür #1 kann nachgetriggert werden
18.KZF1_TIME(3~30)
18.KZF1_TIME(3~30)
=
=
10;
10;
Kurzzeitfreigabezeit Tür #1 (3 bis 30 Sekunden)
Kurzzeitfreigabezeit Tür #1 (3 bis 30 Sekunden)
19.KZF2_ABORT(0/1)
=
0;
0: Kurzzeitfreigabe Tür #2 ist nicht unterbrechbar
1: Kurzzeitfreigabe Tür #2 ist unterbrechbar
8
8
GEZE IO 420
GEZE IO 420
auf eine microSD-Card kopiert und gegebenenfalls
auf eine microSD-Card kopiert und gegebenenfalls
2= 19,2 kB
2= 19,2 kB
4= 57,6 kB
4= 57,6 kB
6= 115,2 kB
6= 115,2 kB
3= 38,4 kB
3= 38,4 kB
5= 76,8 kB
5= 76,8 kB
3: Geschlossen
3: Geschlossen
4: Verriegelt und Geschlossen.
4: Verriegelt und Geschlossen.
7: Standflügel geschlossen
7: Standflügel geschlossen
8: KZF-GF (Befehl)
8: KZF-GF (Befehl)
9: ZSU-Master
9: ZSU-Master
10: Schalter-Funktion
10: Schalter-Funktion
11: BMA für Universalmodul (Schließer)
11: BMA für Universalmodul (Schließer)
12: RWA für Universalmodul (Schließer)
12: RWA für Universalmodul (Schließer)
GEZE IO 420
19.KZF2_ABORT(0/1)
=
0;
0: Kurzzeitfreigabe Tür #2 ist nicht unterbrechbar
1: Kurzzeitfreigabe Tür #2 ist unterbrechbar
20.KZF2_AFTERTRG.(0/1)
=
0;
0: Kurzzeitfreigabe Tür #2 kann nicht nachgetriggert werden
1: Kurzzeitfreigabe Tür #2 kann nachgetriggert werden
21.KZF2_TIME(3~30)
=
10;
Kurzzeitfreigabezeit Tür #2 (3 bis 30 Sekunden)
22.KZF3_ABORT(0/1)
=
0;
0: Kurzzeitfreigabe Tür #3 ist nicht unterbrechbar
1: Kurzzeitfreigabe Tür #3 ist unterbrechbar
23.KZF3_AFTERTRG.(0/1)
=
0;
0: Kurzzeitfreigabe Tür #3 kann nicht nachgetriggert werden
1: Kurzzeitfreigabe Tür #3 kann nachgetriggert werden
24.KZF3_TIME(3~30)
=
10;
Kurzzeitfreigabezeit Tür #3 (3 bis 30 Sekunden)
25.KZF4_ABORT(0/1)
=
0;
0: Kurzzeitfreigabe Tür #4 ist nicht unterbrechbar
1: Kurzzeitfreigabe Tür #4 ist unterbrechbar
26.KZF4_AFTERTRG.(0/1)
=
0;
0: Kurzzeitfreigabe Tür #4 kann nicht nachgetriggert werden
1: Kurzzeitfreigabe Tür #4 kann nachgetriggert werden
27.KZF4_TIME(3~30)
=
10;
Kurzzeitfreigabezeit Tür #4 (3 bis 30 Sekunden)
28. ADJ_DAY_LIGHT_SAVING (0/1)
=
1;
0: automatische Umschaltung zwischen Sommer- und Winterzeit deaktiviert.
1: automatische Umschaltung zwischen Sommer- und Winterzeit aktiviert.
29.not_used
=
0;
30.AL_SUPPR_DUR(0~250)
=
50;
Dauer der Alarmunterdrückung bei Modultyp „watchdog" in Sekunden
31.AL_DELAY_TIME(0~250)
=
100;
Dauer der Alarmverzögerung bei Modultyp „watchdog" in Sekunden
32.MODULETYPE(0~15)
=
10;
1: Watchdog
2: Eintür-Lösung
3: Zweitür-Lösung
4: Viertür-Lösung
5: IQ Lock EL + AUT
6: IQ Lock 72 + AUT (ab Software Ver. 2)
7: Automatic stat.
8: Automatic 4Sec
33.LOGFILE_LEVEL(0~2)
=
0;
0: Level 0. es erfolgt keine Protokollierung in der Log-Datei
1: Level 1. es werden Alarmmeldungen in die Log-Datei geschrieben
2: Level 2. es werden Alarmmeldungen und Aktionen in die Log-Datei geschrieben
34.ZSUMASTER1_ACTIVITY(0/1)
=
0;
0: als „ZSU-Master-Gruppe 1" nicht aktiv
1: als „ZSU-Master-Gruppe 1" aktiv
35.ZSUMASTER1_SUNDAY(0/1)
=
0;
Tages-Konfiguration „ZSU-Master-Gruppe 1"
36.ZSUMASTER1_MONDAY(0/1)
=
0;
0: als „ZSU-Master-Gruppe 1" an diesem Wochentag inaktiv
37.ZSUMASTER1_TUESDAY(0/1)
=
0;
1: als „ZSU-Master-Gruppe 1" an diesem Wochentag aktiv
38.ZSUMASTER1_WEDNESDA(0/1)
=
0;
39.ZSUMASTER1_THURSDAY(0/1)
=
0;
40.ZSUMASTER1_FRIDAY(0/1)
=
0;
41.ZSUMASTER1_SATURDAY(0/1)
=
0;
42.ZSUMASTER1_START_HH(0~23)
=
0;
Startzeit „ZSU-Master-Gruppe 1"
43.ZSUMASTER1_START_MM(0~59)
=
0;
Angabe „Stunden" 0-23; Angabe „Minuten" 0-59
44.ZSUMASTER1_END_HH(0~23)
=
0;
Endzeit „ZSU-Master-Gruppe 1"
45.ZSUMASTER1_END_MM(0~59)
=
0;
Angabe „Stunden" 0-23; Angabe „Minuten" 0-59
46.ZSUMASTER2_ACTIVITY(0/1)
=
0;
0: als „ZSU-Master-Gruppe 2" nicht aktiv.
1: als „ZSU-Master-Gruppe 2" aktiv.
47.ZSUMASTER2_SUNDAY(0/1)
=
0;
Tages-Konfiguration „ZSU-Master-Gruppe 2".
48.ZSUMASTER2_MONDAY(0/1)
=
0;
0: als „ZSU-Master-Gruppe 2" an diesem Wochentag inaktiv
49.ZSUMASTER2_TUESDAY(0/1)
=
0;
1: als „ZSU-Master-Gruppe 2" an diesem Wochentag aktiv
50.ZSUMASTER2_WEDNESDAY(0/1)
=
0;
51.ZSUMASTER2_THURSDAY(0/1)
=
0;
52.ZSUMASTER2_FRIDAY(0/1)
=
0;
53.ZSUMASTER2_SATURDAY(0/1)
=
0;
54.ZSUMASTER2_START_HH(0~23)
=
0;
Startzeit „ZSU-Master-Gruppe 2"
55.ZSUMASTER2_START_MM(0~59)
=
0;
Angabe „Stunden" 0-23; Angabe „Minuten" 0-59
56.ZSUMASTER2_END_HH(0~23)
=
0;
Endzeit „ZSU-Master-Gruppe 2"
57.ZSUMASTER2_END_MM(0~59)
=
0;
Angabe „Stunden" 0-23; Angabe „Minuten" 0-59
58.ZSUMASTER3_ACTIVITY(0/1)
=
0;
0: als „ZSU-Master-Gruppe 3" nicht aktiv.
1: als „ZSU-Master-Gruppe 3" aktiv.
59.ZSUMASTER3_SUNDAY(0/1)
=
0;
Tages-Konfiguration „ZSU-Master-Gruppe 3".
60.ZSUMASTER3_MONDAY(0/1)
=
0;
0: als „ZSU-Master-Gruppe 3" an diesem Wochentag inaktiv
61.ZSUMASTER3_TUESDAY(0/1)
=
0;
1: als „ZSU-Master-Gruppe 3" an diesem Wochentag aktiv
62.ZSUMASTER3_WEDNESDAY(0/1)
=
0;
63.ZSUMASTER3_THURSDAY(0/1)
=
0;
64.ZSUMASTER3_FRIDAY(0/1)
=
0;
65.ZSUMASTER3_SATURDAY(0/1)
=
0;
66.ZSUMASTER3_START_HH(0~23)
=
0;
Startzeit „ZSU-Master-Gruppe 3"
67.ZSUMASTER3_START_MM(0~59)
=
0;
Angabe „Stunden" 0-23; Angabe „Minuten" 0-59
9: Fenster
10: Universal
11: RWS + KL400
12: DCU 1, 2 oder 8
13: DCU 6 Karusselldrehtür
14: DCU 1, 2 oder 8 + RWS + KL400
15: MBZ300 RWA-Anlage
9

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