Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Modultyp „Dcu1,2 Und 8; Modultyp „Dcu6" (Karusseltür); Modultyp „Dcu128+Rws+Kl - GEZE IO 420 Benutzerhandbuch

Schnittstellenmodul
Vorschau ausblenden Andere Handbücher für IO 420:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Abb. 4: Anschlussbeispiel für den Modultyp „RWS + KL 220"
Abb. 4: Anschlussbeispiel für den Modultyp „RWS + KL 220"
20
20
GEZE IO 420
GEZE IO 420
GEZE IO 420
5. 1 0 Modultyp „DCU1, 2 und 8"
„DCU1, 2 und 8" sind Typbezeichnung von Dreh-, Schiebetürantrieb mit DCU-Light (CAN-Schnittstelle). In diesem
Modultyp arbeitet das IO 420 als Gateway wie im Modultyp „RWS+KL". Daher benötigen Antriebe DCU-light,
damit Lifetime-Meldung per Can an IO 420 weitergeleitet wird. Es können sowohl Gangflügel und Standflügel
angeschlossen werden.
Gateway CAN BACnet
à Automatikantrieb sendet jede Sekunde eine Lifetime-Meldung, die ins BACnet-Protokoll umgewandelt und
auf BACnet MS/TP-Ebene weitergeleitet wird.
à BACnet-Objekt multistate value 3 stellt den aktuellen Betriebsart dar.
à BACnet-Objekt multistate value 4 kann der Betriebsart geändert werden.
à Die ein- und Ausgänge sind wie in Modultyp „Universal" frei verwendet werden.
Einstellung in DCU
à CAN: Die CAN-Adresse in DCU und IO 420 muss identisch sein, damit die beiden Geräte miteinander über CAN
kommunizieren können. Z.B. DCU-GF hat CAN-Adresse 7 und DCU-SF hat 8. Dann müssen Sie CAN-Adresse in
IO 420 folgendermaßen einstellen:
In „Buskonf." „konf.CAN" „1.CAN-Adresse:" muss die CAN-Adresse für DCU-GF eingetragen werden.
In „Buskonf." „konf.CAN" „2.CAN-Adresse:" soll die CAN-Adresse für DCU-SF eingetragen werden.
à CAN-Abschlusswiderstand am ersten und letzten Gerät ist einzuschalten.
Gerät
DCU-GF
DCU-SF
IO 420
5. 1 1 Modultyp „DCU6" (Karusseltür)
In diesem Modultyp arbeitet das IO 420 als Gateway wie im Modultyp „DCU 1,2 und 8". Daher benötigen Antriebe
DCU-light, damit Lifetime-Meldung per CAN an IO 420 weitergeleitet wird. Es können sowohl Gangflügel und
Standflügel angeschlossen werden.
Gateway CAN BACnet
à Automatikantrieb sendet jede Sekunde eine Lifetime-Meldung, die ins BACnet-Protokoll umgewandelt und
auf BACnet MS/TP-Ebene weitergeleitet wird.
à BACnet-Objekt multistate value 3 stellt den aktuellen Betriebsart dar.
à BACnet-Objekt multistate value 4 kann der Betriebsart geändert werden.
à Die Ein- und Ausgänge sind wie in Modultyp „Universal" frei verwendet werden.
Einstellung in DCU
à CAN: Die CAN-Adresse in DCU und IO 420 muss identisch sein, damit die beiden Geräte miteinander über CAN
kommunizieren können. In „Buskonf." „konf.CAN" „1.CAN-Adresse:" muss die CAN-Adresse des Karusseltüran-
triebes eingetragen werden.
à CAN-Abschlusswiderstand von den beiden Geräten ist einzuschalten.
5. 1 2 Modultyp „DCU128+RWS+KL"
à Dieser Modultyp ist eine Zusammenfassung von „RSW+KL" und „DCU 1,2 und 8". Über CAN werden TZ 320,
DCU-GF und DCU-SF angeschlossen. An GEZE-BUS von IO 420 werden Klemmen 45 und 46 von TZ 320 abge-
schlossen. So werden die Ein- und Ausgänge von IO 420 als Klemmen-Box für RWS verwendet.
Einstellung in DCU
à CAN-Adresse von DCU-GF und TZ320 müssen die gleiche CAN-Adresse haben. Genau die Adresse wird in IO
420 unter „Buskonf." „Konf. CAN" „CAN-Adr[DCU GF,TZ]" eingetragen.
à CAN-Adresse von DCU-SF wird in IO 420 unter „Buskonf." „Konf. CAN" „CAN-Adr[DCU SF]" eingetragen.
Gerät
DCU-GF
DCU-SF
TZ 320
IO 420
Parameter
Wert
Busadresse
1
Busadresse
2
Buskonf./ 1.CAN-Adr
1
Buskonf./ 1.CAN-Adr
2
Parameter
Wert
Parameter
Busadresse
1
Busadresse
Busadresse
2
Busadresse
Busadresse
1
Busadresse
Buskonf./ 1.CAN-Adr
1
Buskonf./ 2.CAN-Adr
2
21

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis