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Mitel OpenCom 100-Serie Montage Und Inbetriebnahme Seite 16

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Leistungsmerkmale
Für Anwender, die konsequent das PC-gestützte Telefonieren nutzen wollen, sind
die IP-Systemendgeräte auch als separat lizenzierbare Software-Variante („Soft-
phone") verfügbar. Weitere Informationen finden Sie im Kapitel Voice over IP (VoIP)
ab Seite 106.
VoIP mit Media Gateway-Karte
Durch die Installation einer Media Gateway-Karte können mit dem Kommunikati-
onssystem OpenCom 130 / 150 zusätzliche VoIP-Leistungsmerkmale verwendet
werden. Die OpenCom 131 kann nicht mit einer Media-Gateway-Karte ausgerüstet
werden.
SIP (Intern): Sie können SIP-Systemtelefone Mitel 673xi SIP Phone /
Mitel 675xi SIP Phone, Mitel 68xx SIP Phone, Standard-SIP-Telefone und SIP-
Türfreisprecheinrichtungen betreiben.
SIP (Extern): Sie können externe SIP-Verbindungen als „SIP-Amtsleitungen" ver-
wenden. Einrichtung und Belegung von externen SIP-Verbindungen erfolgt für
Telefonie-Benutzer völlig transparent. Dies ermöglicht den reibungslosen Ein-
stieg in die preiswerte Internet-Telefonie sowie den Rückfall auf herkömmliche
ISDN-Leitungen im Fehler- oder Besetztfall. Für die SIP-Telefonie ist eine Media
Gateway-Karte erforderlich.
Q.SIG-IP und SIP-Tie-Line: Mit „Q.SIG-IP" oder „SIP-Tie-Line" können mehrere
Kommunikationssysteme über IP-Verbindungen vernetzt werden. Statt her-
kömmlicher ISDN-Standleitungen können für die Filialvernetzung von Kommu-
nikationssystemen preiswerte Datenverbindungen genutzt werden.
®
DECT over IP
: Für Standorte, bei denen die VoIP-Telefonie bereits über-
wiegend eingesetzt wird, bietet sich die DECT-Vernetzung über VoIP an. Der
Anschluss der Radioteile (RFPs) erfolgt dabei über Netzwerk-Datenleitungen. Sie
belegen daher keine U
tungen mit benutzen. Die Wandlung der VoIP-Protokolldaten in DECT-kompa-
tible Gesprächsdaten erfolgt beim DECT over IP direkt auf den RFPs. Der Misch-
betrieb von DECT-RFPs und DECT over IP-RFP ist in vielen Fällen möglich; ein
Handover zwischen RFPs verschiedener Technik ist während eines Gespräches
ist aber nicht möglich.
Paketdaten im D-Kanal
Eine Voraussetzung für bestimmte Geschäftsanwendungen, wie beispielsweise
POS-Terminals, Kassensysteme oder Kreditkarten-Terminals, ist die ständige Daten-
verbindung über das X.25-Paketdatennetz. Die Übertragung von Paketdaten über
den ISDN-D-Kanal (nach X.31 über SAPI 16) ist auch zwischen mehreren S
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-Anschlüsse und können vorhandene Netzwerklei-
pn
-
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