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Oki OKIPAGE 10i Handbuch Seite 378

Led-seitendrucker
Inhaltsverzeichnis

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Anhang E: Fachbegriffe
Schnittstelle, interface
Die verschiedenen Anschlüsse zur Daten-
übertragung bei Rechnern und Ein-/Ausga-
begeräten
werden
»Schnittstellen« zusammengefaßt.
Schriftart, font
Eine Schriftart wird durch die Kombination
verschiedener Merkmale wie dem Schrift-
namen, der Ausrichtung oder der Zeichen-
größe festgelegt.
Seitendrucker, page printer
Eine Seite wird durch die Formatierungsbe-
fehle für Zeichen und Grafiken intern im
Druckerspeicher aufgebaut, dann erst wird
sie ausgegeben. Gängige Befehlssprachen
für Seitendrucker sind PCL und PostScript.
Seitenvorschub, form feed
Ein Seitenvorschubbefehl schließt die Über-
tragung und den Aufbau der Seite in der
HP-Emulation ab. Auch in PostScript wird
der Aufbau der Seite mit einem entspre-
chenden Befehl (show page) beendet.
Serielle Schnittstelle, serial interface
Die Daten werden Bit für Bit nacheinander
übertragen. Serielle Schnittstellen sind für
größere Entfernungen geeignet. Siehe auch
RS-232C.
SIMM, single in-line memory module
Weitgehend genormte, steckbare RAM-
Speicherbausteine. Übliche Größen sind 1, 2,
4, 8 oder 16 MByte.
Skalierbare Schriften, scalable fonts
Skalierbare Schriften werden als Beschrei-
bung des Schriftzuges und nicht als Daten-
menge von Bildpunkten abgespeichert. Da-
E-6
unter
dem
Begriff
mit belegen sie weniger Speicherplatz als
Bitmusterschriften. Die Größe skalierbarer
Schriften ist stufenlos wählbar.
Speicher siehe RAM
Steuerzeichen
Diese nicht druckbaren Zeichen des ASCII-
Zeichensatzes bewirken Funktionen wie
Seitenvorschub, Zeilenvorschub oder Wa-
genrücklauf. Das Steuerzeichen Escape lei-
tet Befehlssequenzen (Escape-Befehle) ein.
Strichcode, bar code
Jedes Zeichen wird durch mehrere Linien
unterschiedlicher Dicke dargestellt. Barcode
wird mit optischen Lesegeräten erfaßt.
Toner
Feinkörniges, schwarzes Pulver, das über
die Bildtrommel auf das Papier übertragen
und dort durch Hitze und Druck fixiert
wird.
Tonersparmodus, toner save mode
Entwürfe und Probedrucke können mit ver-
ringerter Tonermenge gedruckt werden,
wenn dieser Modus im Menü gewählt wur-
de.
Treiber
Siehe Druckertreiber.
Vektorgrafik, vector graphics
Grafische Objekte werden als Linienzüge
durch mathematische Formeln dargestellt.
Die vor dem Drucken erforderliche Um-
wandlung in einzelne Punkte (Rastergrafik)
erfolgen erst im Drucker, so daß Vektorgra-
fiken weitgehend unabhängig von der Auf-
lösung sind.

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