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Transparent-Modi - Oki OKIPAGE 10i Handbuch

Led-seitendrucker
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Kapitel 15: HP - Das Druckmodell (Bildmuster)
Transparent-Modus
der Quelle
Transparent-Modus
des Musters
Beispiele
15-2

Transparent-Modi

Hier wird festgelegt, wie die weißen Bereiche (»0«-Bits) der Quelle
und des Musters das Ziel beeinflussen.
Wird der Transparent-Modus der Quelle auf logisch 1 gesetzt
(deckend), beeinflussen deren weißen Bereiche das Ziel. Wird der
Transparent-Modus der Quelle auf logisch 0 gesetzt (transparent)
beeinflussen deren weißen Bereiche das Ziel nicht.
Wird der Transparent-Modus des Musters auf logisch 1 gesetzt
(deckend), beeinflussen dessen weißen Bereiche das Ziel. Wird der
Transparent-Modus des Musters auf logisch 0 gesetzt (transpa-
rent) beeinflussen dessen weißen Bereiche das Ziel nicht.
Die folgenden Zeichnungen zeigen, wie die Quelle mit dem ge-
wählten Muster auf dem Ziel zum Gesamtbild werden und wie
die Transparent-Modi dies beeinflussen.
Zusätzlich wird mit Hilfe logischer Gleichungen die Verknüpfung
einzelner Bildpunkte gezeigt. Die Quelle wird mit Q, das Muster
mit M und das Ziel mit Z bezeichnet. Weitere Erläuterungen
schließen sich an.
Im ersten Beispiel sind die Quelle und das Muster transparent.
Weil die Quelle transparent ist, werden nur die schwarzen Berei-
che der Quelle mit dem Hintergrund überlagert. Da das Muster
auch transparent ist, wird der gemusterte Bereich der Quelle nur
in den weißen Bereichen des Hintergrundes sichtbar.
Die entsprechende logische Gleichung ist Q M Z + Z.
Im zweiten Beispiel ist die Quelle transparent und das Muster dek-
kend, so daß die weißen Bereiche des Musters auf den Hinter-
grund geschrieben werden. Die schwarzen Bereiche der Quelle
werden somit gemustert auf den Hintergrund geschrieben.
Die entsprechende logische Gleichung ist Q M + Q Z.

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