Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Oki OKIPAGE 10i Handbuch Seite 374

Led-seitendrucker
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Anhang E: Fachbegriffe
Byte
Eine Gruppe von 8 Bits wird zu einem Byte
zusammengefaßt, das ein Zeichen oder Gra-
fikdaten darstellen kann. Ein Byte kann ei-
nen Wert zwischen 0 und 255 annehmen.
Cache
Ein schneller Zwischenspeicher, in dem
häufig benötigte Daten für beschleunigten
Zugriff bereitgehalten werden. Skalierbare
Schriften beispielsweise können nach der
Umwandlung als Bitmuster im Cache blei-
ben, damit entfällt beim nächsten Zugriff
die Rechenzeit für die Umwandlung.
Centronics-Schnittstelle, centronics inter-
face
Diese Schnittstelle wird überwiegend als
Verbindung zwischen Druckern und Com-
putern eingesetzt. Die Centronics-Schnitt-
stelle ist eine parallele Schnittstelle: Die acht
Bits eines Byte werden gleichzeitig über
acht Datenleitungen übertragen. Weitere
Signalleitungen steuern die Datenübertra-
gung (Handshake).
CPI (characters per inch)
Die Zeichendichte wird bei nicht-proportio-
nalen Schriften in Zeichen pro Zoll angege-
ben.
Cursor
Der Cursor gibt die aktuelle Druckposition
an, von der aus das nächste Zeichen ge-
druckt oder der nächste Grafikbefehl ausge-
führt wird.
Dezipunkt, decipoint
Ein Dezipunkt ist das Zehntel eines Punktes
(1/720 Zoll, 0,35 mm), der Maßeinheit, die
in PCL verwendet wird.
E-2
DPI (dots per inch)
Die Druckauflösung wird in Punkten pro
Zoll angegeben. Übliche Auflösungen für
LED-Drucker sind 300 und 600 dpi.
Drucker, printer
Über dieses Ausgabegerät werden Daten in
lesbarer bzw. sichtbarer Form auf Papier
oder anderes Druckmaterial übertragen. Im
Gegensatz zu zeilenorientierten Druckern
wird bei Seitendruckern die Seite vor dem
Druck intern aufbereitet. Nach dem Druck-
verfahren unterscheidet man Nadeldrucker,
Tintenstrahldrucker,
drucker, LED- und Laserdrucker. Bei Ihrem
Drucker handelt es sich um einen LED-Sei-
tendrucker.
Druckertreiber, printer driver
Ein Druckertreiber ist eine Art Übersetzer,
der die Text- und Grafikbefehle eines An-
wendungsprogramms in Anweisungen um-
setzt, die der Drucker versteht.
Emulation
Eine Emulation bildet die Funktionen eines
vorgegebenen Gerätes nach, z. B. die Druk-
kerfunktionen des HP-LaserJet. In der Regel
bietet Ihr Seitendrucker neben den vorgege-
benen Möglichkeiten zusätzliche Befehle
und Druckerfunktionen an, die durch Wahl
des richtigen Druckertreibers verfügbar
werden.
Energiesparmodus, power save mode
Empfängt der Drucker keine Daten, werden
in dieser Betriebsart nach einer wählbaren
Zeit zunächst die Heizungseinheit und spä-
ter der Ventilator ausgeschaltet, um den
Stromverbrauch zu verringern. Erhält der
Drucker wieder Daten, werden diese nach
dem erforderlichen Warmlauf gedruckt.
Thermo(transfer)-

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis