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Allgemeine Begriffe - Pasquali EOS 5.60 Werkstatt-Handbuch

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ELEKTRISCHE ANLAGE
2.1

Allgemeine Begriffe

Elektrotechnik
Elektrotechnik ist die Gesamtheit aller praktischen
Anwendungen der elektrischen Erscheinungen,
beispielsweise industrielle und zivile Anlagen,
Prozesssteuerungen und Automatisierungen im
Allgemeinen.
Elektronik
Elektronik ist eine Wissenschaft, welche die
Elektronen studiert, um Geräte zu realisieren, die in
der Lage sind, physikalische Größen zu verarbeiten.
Die Elektronen fließen im Vakuum, in Gasen, in
Flüssigkeiten oder Feststoffen (Halbleiter, Leiter,
Supraleiter).
Die Elektronik gliedert sich in analog und digital:
Dieanaloge Elektronik befasst sich mit der
Verarbeitung analoger Signale (z.B. Strom
und Spannung), die durchgehend alle Werte
annehmen können, die zwischen zwei Extremen
liegen. Einige Beispiele für Komponenten eines
analogen
Stromkreises
Sensoren, Kondensatoren, Dioden.
Die
digitale
Elektronik
Verarbeitung elementarer numerischer Mengen
(Bits).
Sie
erfasst
nur
Zustände (z.B. zwei Spannungsniveaus), die dazu
dienen, Informationen darzustellen (wie Ziffern oder
Symbole). In den Systemen mit zwei Zuständen
(binär) stellen die Ziffern die Zustände 1 und 0
dar (Bits). Einige Beispiele für Komponenten
eines digitalen Stromkreises sind: Verstärker von
Betriebswerten, Mikroprozessoren, Digitalsensoren,
Digitaldisplays.
Sensoren
Das sind Einrichtungen, die das Signal einer
physikalischen Größe, die man messen will, in
einen anderen Signaltyp umwandeln, in der Regel
elektrisch, um es einfacher messbar zu machen.
Potentiometer
Dies ist eine Einrichtung, die in der Lage ist, die
Spannung nach dem Konzept des Widerstandsteilers
zu verändern.
9-4
sind:
Widerstände,
arbeitet
mittels
der
mögliche
festgelegte

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