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Zimmer Sidus Operationstechnik Seite 29

Schaftfreie schulterprothese
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Sidus
Schaftfreie Schulterprothese – Operationstechnik
Falls der K-Draht nicht eingesetzt werden
kann, wird mit dem Glenoidbohrer im
Zentrum des Glenoides ein Loch gebohrt
und anschließend unter Verwendung des
Handgriffs mit Zentrierspitze das Glenoid
bearbeitet. (Abb. 50).
Jetzt wird das Glenoid entsprechend den
Fräsergrößen aufgefräst und die Neuaus-
richtung der Gelenkfläche eingefräst
(Abb. 50).
Abb. 50
Die Größe des zuletzt verwendeten Fräsers
entspricht der Größe des Glenoides.
Falls die Auswahl der Komponenten
schwierig ist, sollten grundsätzlich ein
kleinerer Kopf und ein größeres Glenoid
gewählt werden.
Hinweis:
Glenoidkomponente und Kopf können
grundsätzlich beliebig miteinander
kombiniert werden (siehe „Glenoidkom-
ponente" in Tab. 2).
Optional:
Wenn sich bei der präoperativen Planung
mit CT-Aufnahmen herausstellt, dass eine
exakte inferiore/superiore bzw. Retroversi-
onskorrektur erforderlich ist, kann das
optionale 3D Glenoidzielgerät (mit Laser-
markierung in 5° Schritten) verwendet
werden.
Danach wird mit der Glenoidpräparation
mit Zapfen auf Seite 30 bzw. Glenoidprä-
paration mit Kiel auf Seite 32 fortgefahren.
Siebe und Instrumente

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