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Schwungrad und Antrieb 4
1. Die 2 Stanzteile 4a für das Schwungrad mit der"schö-
nen" Flächen nach außen zusammen leimen und bis
zur Trocknung beschweren. (siehe Abb.8) Die beiden
dazugehörigen Scheiben 4b Ø 30mm von beiden
Seiten auf das fertig getrocknete Rad aufleimen. Eine
der beiliegenden Scheiben ø 20mm oben drauf kle-
ben (siehe Abb.8)
Hinweis: Teile mit dem 8x150mm-Rundstab zentrieren!
2. Nun die kleinen Zahnrad-Stanzteile 4c mit den farbi-
gen Flächen nach außen und den gestanzten Schei-
ben Ø 20mm verleimen. (siehe Abb.9)
Hinweis: Teile mit dem 8mm-Rundstab zentrieren!
3. Den Rundstab (Ø 8x145mm, Achse) an einem Ende-
mit Hilfe eines Spitzers anspitzen. Die Spitze sollte
nicht länger als 8mm und nicht breiter als 2,5 mm
sein. Am anderen Ende die Mitte markieren ,eine
Schraube eindrehen und wieder entfernen. (s.
Abb.11)
4. Nun werden die Einzelteile miteinander verbunden:
Das Schwungrad 4a auf den Rundstab stecken (10
mm Abstand zum Stabende) und mit Leim fixieren.
Das kleine angespitzte Zahnrad 4c von unten auf den
Rundstab aufstecken (85mm Abstand zum oberen
Stabende) und ebenfalls mit Leim fixieren.
Tipp!
Die Abstände im vorraus auf dem Rundstab ein-
zeichnen.
Verbindung der einzelnen Bauteile
1. Nun das Schwungrad mit Zahnrad (Zahnradgetriebe) in
das fertige Gestell einbauen. Die Achse wird durch eine
Holzschraube am oberen Quersteg des Gestells so befe-
stigt, dass die Achse leicht drehen kann. Die Spitze des
Rundstabes zeigt senkrecht in die Mitte des aufgeleimten
Kugelbehälters. Die mitgelieferten Kugeln in den Behälter
legen, so dass die Spitze des Rundstabes zwischen den
3 Kugeln la-gert. (Siehe Abb. 12)
2. Das Antriebsgehäuse in das Gestell einlegen, so dass das
große Antriebszahnrad in Verbindung mit dem kleinen
Zahnrad als Antriebsachse steht und die Zähne ineinan-
der greifen, Abb.13)
Dreht man nun an der Schwungradachse (1) wird Ge-
schwindigkeit des großen Zahnrades auf das kleine Zahn-
rad übertragen (Zahnradgetriebe).
Dann das große Zahnrad zurück schieben, so dass das-
Antriebszahnrad mit dem Schwungrad weiter drehen
kann.
Durch die Kugellagerung dreht die Achse mit wenig Rei-
bung. Durch das Untersetzungsverhältnis 32 Zähne:8
Zähne :4 erhält man an der antriebsachse eine um den
Faktor 4 höhere Geschwindigkeit (Beschleunigung).
4
Abb.8
Abb.11
4a
Abb.12
Abb.13
Abb.9
4a
8
2,5
4c
8
2,5
1
Abb.10
10
85
140
D106681#4
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