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%INSTELLUNGEN F¼R DEN œBERLASTSCHUTZ
$ER 3TROMVERGLEICHSSCHUTZ VERF¼GT ¼BER EINEN œBER
LASTSCHUTZ SIEHE !BSCHNITT $IESE &UNKTION
KANN NUR WIRKEN UND IST NUR ZUG¤NGLICH WENN SIE BEI
DER 0ROJEKTIERUNG !BSCHNITT ALS 6/2(!.$%.
EINGESTELLT IST !DRESSE
)NSBESONDERE +ABEL SIND DURCH L¤NGER ANDAUERNDE
œBERLASTUNGEN GEF¤HRDET $IESE K¶NNEN UND SOLLEN
VON EINEM +URZSCHLUŸSCHUTZ NICHT ERFAŸT WERDEN
%IN œBERSTROMZEITSCHUTZ ALS 2ESERVESCHUTZ Z"
MUŸ SO HOCH EINGESTELLT WERDEN DAŸ ER NUR +URZ
SCHL¼SSE ERFAŸT DA F¼R IHN ALS +URZSCHLUŸSCHUTZ NUR
KURZE 6ERZ¶GERUNGSZEITEN ERLAUBT SIND $IE KURZEN
6ERZ¶GERUNGSZEITEN WIEDERUM GESTATTEN WEDER
-AŸNAHMEN ZUR %NTLASTUNG DES ¼BERLASTETEN +A
BELS NOCH DIE !USNUTZUNG SEINER
œBERLASTUNGSF¤HIGKEIT
$ER 3TROMVERGLEICHSSCHUTZ 3$ VERF¼GT ¼BER EI
NE œBERLASTSCHUTZFUNKTION MIT THERMISCHER !USL¶SE
KENNLINIE DIE AN DIE œBERLASTBARKEIT DES GESCH¼TZ
TEN +ABELS ANGEPAŸT WERDEN KANN &¼R &REILEITUN
GEN WIRD DIESE &UNKTION ¼BLICHERWEISE NICHT BEN¶
TIGT DA DIE 3TROMBELASTBARKEIT VON &REILEITUNGEN IM
ALLGEMEINEN NICHT DEFINIERT IST
$IE œBERLASTSCHUTZFUNKTION KANN AUSGESCHALTET
ODER AUF !USL¶SUNG EINSCHLIEŸLICH -ELDUNG EINGE
STELLT WERDEN
!LS "ASISSTROM F¼R DIE œBERLASTERFASSUNG WIRD DER
.ENNSTROM DER 3TROMWANDLER HERANGEZOGEN $ER
%INSTELLFAKTOR K IST DURCH DAS 6ERH¤LTNIS DES THER
MISCH DAUERND ZUL¤SSIGEN 3TROMES )
STROM BESTIMMT
5 % " % 2 , ! 3 4 3 # ( 5 4 :
5 % " % 2 , ! 3 4
% ) .
! 5 3
"LOCK
$ER ZUL¤SSIGE $AUERSTROM H¤NGT UA VON 1UER
SCHNITT )SOLATIONSMATERIAL "AUART UND 6ERLEGUNGS
ART DES +ABELS AB %R KANN IA AUS EINSCHL¤GIGEN 4A
BELLEN ENTNOMMEN WERDEN ODER IST VOM +ABEL (ER
STELLER ANGEGEBEN
$IE %RW¤RMUNGSZEITKONSTANTE Ç IST VON DEN +ABEL
DATEN UND VON DER +ABELUMGEBUNG ABH¤NGIG
7ENN KEINE !NGABEN ¼BER DIE :EITKONSTANTE VORLIE
GEN KANN SIE AUS DER +URZZEITBELASTBARKEIT DES +A
BELS BESTIMMT WERDEN (¤UFIG IST DER S 3TROM
DAS HEIŸT DER MAXIMAL F¼R S %INWIRKDAUER ZUL¤SSIGE
3TROM BEKANNT ODER AUS 4ABELLEN ZU ENTNEHMEN
BEGRENZTEN
$ANN WIRD DIE :EITKONSTANTE NACH FOLGENDER &ORMEL
ERRECHNET
%INSTELLWERT Ç ;MIN=
)ST DIE +URZZEITBELASTBARKEIT F¼R EINE ANDERE %INWIRK
DAUER ALS S GEGEBEN SO WIRD IN OBIGER &ORMEL DER
ENTSPRECHENDE +URZZEITSTROM STATT DES S 3TRO
MES EINGESETZT DAS %RGEBNIS ABER NOCH MIT DER AN
GEGEBENEN %INWIRKDAUER MULTIPLIZIERT Z" BEI EI
NEM S 3TROM
%INSTELLWERT Ç ;MIN=
:U BEACHTEN IST JEDOCH DAŸ DAS %RGEBNIS UNGENAU
AX
ZUM .ENN
ER WIRD JE L¤NGER DIE ZUGRUNDE GELEGTE %INWIRKDAUER
IST
"EGINN DES "LOCKES œBERLASTSCHUTZ
%).SCHALTEN DES œBERLASTSCHUTZES
!53SCHALTEN DES œBERLASTSCHUTZES
"ETRIEBSANLEITUNG
) AX
K
)
ZUL S 3TROM
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ZUL $AUERSTROM
ZUL S 3TROM
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ZUL $AUERSTROM
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